Malos (1877m)21.04.2024
Routenbeschreibung
Zinerspitz (2508m)
Abstieg vom Südgipfel über den Südgrat
Vom Gipfel steigt man über Schrofen und Rasen bis zum Ansatz des oberen Gratkopfs im Südgrat ab. Hier erreicht der Normalanstieg über die Westflanke kommend den Grat.
Schwierigkeit: T4, Schrofen, Gras.
Der zu erkletternde Aufschwung misst etwa 25 Meter. Man bewältigt ihn in Kantennähe in gestuftem, aber brüchigem und ausgesetztem Gelände.
Schwierigkeit: T5+, Kletterei bis Schwierigkeitsgrad II, gestuftes, aber brüchiges Gestein, Absturzgefahr.
Vom oberen Gratkopf steigt man anschliessend ohne Probleme über ein Köpfchen hinweg zum Ansatz des unteren Gratkopfs.
Schwierigkeit: T4, Schrofen, Gras.
Der zu erkletternde Aufschwung misst etwa 10 Meter, wobei die unteren 5 Meter praktisch senkrecht und kleingriffig sind.
Schwierigkeit: T6, Kletterei bis Schwierigkeitsgrad III, kleingriffiges, brüchiges Gestein, Absturzgefahr.
Vom unteren Gratkopf aus erreicht man in weglosem Abstieg über den Zinerboden ohne Probleme das Mittelsäss (1815 m) der Eggalp.
Der weitere Abstieg über Wisen und Schwamm führt zur Fahrstrasse, dieser folgt man nach St.Martin.
Schwierigkeit: bis T4, Weiden, kaum Begehungsspuren, dann Fahrstrasse.
Zeitbedarf: um 2 Stunden.
Schwierigkeit: T4, Schrofen, Gras.
Der zu erkletternde Aufschwung misst etwa 25 Meter. Man bewältigt ihn in Kantennähe in gestuftem, aber brüchigem und ausgesetztem Gelände.
Schwierigkeit: T5+, Kletterei bis Schwierigkeitsgrad II, gestuftes, aber brüchiges Gestein, Absturzgefahr.
Vom oberen Gratkopf steigt man anschliessend ohne Probleme über ein Köpfchen hinweg zum Ansatz des unteren Gratkopfs.
Schwierigkeit: T4, Schrofen, Gras.
Der zu erkletternde Aufschwung misst etwa 10 Meter, wobei die unteren 5 Meter praktisch senkrecht und kleingriffig sind.
Schwierigkeit: T6, Kletterei bis Schwierigkeitsgrad III, kleingriffiges, brüchiges Gestein, Absturzgefahr.
Vom unteren Gratkopf aus erreicht man in weglosem Abstieg über den Zinerboden ohne Probleme das Mittelsäss (1815 m) der Eggalp.
Der weitere Abstieg über Wisen und Schwamm führt zur Fahrstrasse, dieser folgt man nach St.Martin.
Schwierigkeit: bis T4, Weiden, kaum Begehungsspuren, dann Fahrstrasse.
Zeitbedarf: um 2 Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Die Begehung des Grats im Abstieg ist wesentlich einfacher. Bei Begehung im Aufstieg ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die gegen Norden ausgerichteten, sehr steilen Absätze abgeklettert werden müssen.
Jeder Rutscher führt dabei zu einem Absturz, eine vernünftige Absicherung ist des ungünstigen Geländes wegen kaum möglich.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Die Begehung des Grats im Abstieg ist wesentlich einfacher. Bei Begehung im Aufstieg ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die gegen Norden ausgerichteten, sehr steilen Absätze abgeklettert werden müssen.
Jeder Rutscher führt dabei zu einem Absturz, eine vernünftige Absicherung ist des ungünstigen Geländes wegen kaum möglich.
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