Nordwandprinzessin25.11.2018
Routenbeschreibung
Zwölferkogel (2988m)
Nordwandprinzessin
Im Vorbau haben wir den linken Eisfall genommen (siehe Bild).
Die Schwierigkeiten des Wasserfalls: WI3 (kurze Stellen, der Rest Wi2/+, ca. 70m). Stand an einem Block mit Schlinge.
Danach Gestapfe (sehr gut gespurt) zu der vermeintlichen Schlüsselstelle der Route Plan B (die ersten Längen gehen gemeinsam).
Die Schlüsselstelle existiert bei diesen Bedingungen gar nicht. Sie ist total harmlos.
Dann geht endlich die Mixedkletterei los.
Wir sind am laufenden Seil geklettert und die Schwierigkeiten waren max. M3 (Stellen). Danach Gestapfe im sehr gut gespurten Gelände. Für die Plan B Begeher geht das Gestapfe wohl bis zum Ausstieg (langweilig).
Wir haben oben die Abzweigung zur Nordwandprinzessin genommen und sind nach einiger Wühlerei (und Sucherei des weiteren Verlaufs der eigentlichen Route) im Tiefschnee (Pulver) zu einer Rinne gequert (Spuren). Diese Rinne war der spannendste Teil der ganzen Route (Haken und zwei Stände gefunden, max. 4/+. Wir sind über den Nordgrat ausgestiegen und sind über diesen zum Gipfel (eine kurze Stelle vor dem Gipfel war ist nochmal fordernd, M3+?).
Die Plan B ist bei diesen Bedingungen eher eine "Stapferroute".
Die Schwierigkeiten des Wasserfalls: WI3 (kurze Stellen, der Rest Wi2/+, ca. 70m). Stand an einem Block mit Schlinge.
Danach Gestapfe (sehr gut gespurt) zu der vermeintlichen Schlüsselstelle der Route Plan B (die ersten Längen gehen gemeinsam).
Die Schlüsselstelle existiert bei diesen Bedingungen gar nicht. Sie ist total harmlos.
Dann geht endlich die Mixedkletterei los.
Wir sind am laufenden Seil geklettert und die Schwierigkeiten waren max. M3 (Stellen). Danach Gestapfe im sehr gut gespurten Gelände. Für die Plan B Begeher geht das Gestapfe wohl bis zum Ausstieg (langweilig).
Wir haben oben die Abzweigung zur Nordwandprinzessin genommen und sind nach einiger Wühlerei (und Sucherei des weiteren Verlaufs der eigentlichen Route) im Tiefschnee (Pulver) zu einer Rinne gequert (Spuren). Diese Rinne war der spannendste Teil der ganzen Route (Haken und zwei Stände gefunden, max. 4/+. Wir sind über den Nordgrat ausgestiegen und sind über diesen zum Gipfel (eine kurze Stelle vor dem Gipfel war ist nochmal fordernd, M3+?).
Die Plan B ist bei diesen Bedingungen eher eine "Stapferroute".
Verhältnisse zu dieser Route
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