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Routenbeschreibung
Klettergebiet Sasso Tròlcia (520m)

Il nodo infinito 7b (6b obli)

Clauco Cugini "Solo" 1995
Sl1 6b, 45m: Irgendwie wie Wendenstöcke auf Gneis = gerade (bzw diagonal re hoch) gebohrt. Geklettert wird aber re, li und manchmal auch unten herum, selten direkt (ausser man ist unterfordert ;-)
Sl2 6b+, 25m: Kurz deutlich re haltend und ab und zu flechtig; man sieht aber deutlich, welche Var am besten kletterbar sind.
Sl3 6b, 30m: Was Ähnliches kommt dann nochmals in der 11Sl: Durchgehend anspruchsvoll und dann noch ein Tigg drauf
Sl4 7b, 22m: Schlüssellänge mit bouldriger Stelle an einem Wändchen, wo dann auch der Ausstieg aus den schwierigsten Zügen nicht ganz einfach ist. Ich habe es im Vorstieg durchgehend A0 geklettert, um oben auch noch Saft zu haben.
Sl5 6a+, 30m: Steilste Sl, spektakulär und athletisch; 1-3 Friends klein und mittel können direkt ab Stand gut eingesetzt werden. Wir landen auf einem schönen ZnüniBand, wo man auch was deponieren kann.
Sl6 7a, 35m: Nach ein paar Metern auf dem Band erreicht man den Fuss einer schönen, offenen Verschneidung. Einfach absolut geniale Gneiskletterei; Verschneidung, Piaz, technisch, Punch und Mantle
Sl7 6c, 20m: Die speziellste Sl = schrubb, schrubb in eine dachartige Verschneidung ... schwierig rein-und rauszuklettern.
Sl8 6c+, 22m: "Normalcharakter" mit Schlüsselstelle zum Stand = Schulterblocker an Leisten mit schlechten Füssen und zagg an Kante, wenn die Länge reicht ;-(
Sl9 6c, 25m: Technische Kletterei, grösste Schwierigkeit gleich nach li aus dem Stand heraus ... so wie noch oft etwas "ausleerend".
Sl10 6c+, 30m: Nicht allzu schwierig bis zu Schlüsselstelle bei Dächli und Quarzader. Technisch und leistelig bis die Finger im Quarzloch versenkt sind.
Sl11 6b+, 30m: In wieder mal etwas staubig-flechtigem Gelände bis zu einer ebensolchen Verschneidung. Die einfachste Lösung ist nicht offensichtlich, die vermeintlich augenfälligen Möglichkeiten sind sehr schwierig.
Hier legt sich die Wand zurück und (auch) wir verzichten auf die letzte Sl durchs Gmües. Abseilen mit 50m-Seilen gut einteilen mit längeren kann man bis zu 2 Ständen überspringen. Grundsätzlich einfach und ok bis zum untersten Stand (routenunabhängig). Dort kann man Bioschäden (Mensch und Pflanze) nicht vermeiden.
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Ab Someo über die (lange) FussgängerHängeBrücke und dem Wanderweg Richtung Cap Alzasca folgen. Ca 1 km bis es durch den Wald aufwärts geht. Nach einigen Kehren erreicht man den Einstieg direkt am Wanderweg (Fixseil für die ersten 3m, wo es auch mal etwas feucht und moosig sein kann)
Letzte Änderung: 14.07.2019, 17:25Alle Versionen vergleichenAufrufe: 1297 mal angezeigt

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