Col de Mela – Z62 – namenloses Plateau - Punta di a Vacca Morta – namenloses Plateau – Foce Alta – Gite d’étape (Cartalavonu) – Kehre – Sentier des Tafoni – Mare a Mare Sud – Z62 – Col de Mela13.06.2019
Routenbeschreibung
Punta di a Vacca Morta (1314m)
Col de Mela – Z62 – namenloses Plateau - Punta di a Vacca Morta – namenloses Plateau – Foce Alta – Gite d’étape (Cartalavonu) – Kehre – Sentier des Tafoni – Mare a Mare Sud – Z62 – Col de Mela
Anfahrt:
Von Süden (Bonifacio), oder von Norden (Solenzara) auf der Schnellstraße T 10 entlang der Ostküste bis Porto-Vecchio. Dort biegt man landeinwärts ab und fährt auf kurvenreicher D 368 nordwestwärts hinauf zum Ort L‘Ospédale (959 m). Man bleibt noch auf der Straße Richtung Stausee, bzw. Zonza. Nach dem Ortsausgang und noch vor dem Stausee biegt eine Teerstraße links ab beim P 953 (weiße Richtungsschilder: „Agnarone, Cartalavonu, Tavogna“). Diese Straße führt durch den Wald rechts an einem Sportgelände vorbei und gabelt sich mehrmals. Bei den ersten beiden Abzweigungen bleibt man links. Bei der Kreuzung danach geradeaus und bei nächster Gabelung rechts. Einen Linksabzweig ignorierend kommt man nordwärts zu den Sendemasten. Man biegt jedoch vorher links ab zum Col de Mela (1069 m) auf einem Rasensattel mit einer Waldschneise gegen Waldbrand. Zwischen Waldrand und Sattel gibt es einen flachen Sandplatz, wo man parkieren kann nach einem Wegweiser. Die Teerstraße endet hier und führt als Schotterweg durch ein Torportal zu einem Privathaus an der Westseite des Sattels.
Route: (Schwierigkeit: T 3-):
Beim Wegweiser beginnt man die Tour in südwestliche Richtung und folgt den orangenen Strichen an den Kieferstämmen. Beim Parkplatz gabelt sich der Waldweg bei einer roten Schranke, die den Forstweg absperrt. Rechts von ihr wandert man zu dem grünen 30m3 Wassertank mit Nr. Z62 als Brandschutzmaßnahme, den rechts passiert. Anschließend trifft man wieder auf den Forstweg (45 min.). Nach 155 m zweigt bei einem Steinmann rechts ein Bergweg ab, der nach 35 m durch 2 Felssteine hindurch führt (5 min.). In südliche Richtung passiert man einen Stacheldrahtzaun und kommt auf die Kammhöhe, wo sich der Wald lichtet. Der Weg wird etwas breiter und man kommt auf einem Plateau an (1190 m), wo es verschiedene, bizarre Felsformationen zu sehen gibt (30 min.). Über den Felskamm folgt man den Steinmandl rechts drehend zum sichtbaren Gipfelfelsen durch eine Steinmauer. Den roten Pfeil nach oben ignoriert man und umgeht ihn rechts herum und kraxelt unschwierig nun zum Felskopf hoch mit dem kleinen Holzkreuz (10 min.).
Rückweg:
Bis zum namenlosen Plateau kraxelt man wieder zurück wie hergekommen (10 min.). Bei der Linksabbiegung des Aufstiegsweges (Steinmann) läuft man geradeaus zum Felsen hin. Dabei hält man sich östlich von den Felsen und folgt nicht einem unmarkierten Pfad zur Westseite des Plateaus hinab. Sondern läuft in 20 min. durch ein kleines Kiefernwäldchen hinab zum Grassattel Foce Alta (1171 m). Dort trifft man auf den orange signalisierten Fernwanderweg Mare a Mare Sud. Diesem folgt man nach halb links (gelber Wegweiser Richtung Cartalavonu, bzw. L’Ospedale). Scharf links führt ein Weg auf kürzerem Weg zurück zum Col de Mela (Wegweiser: Foce di Mela, Càrbini). Man wandert jedoch nach Cartalavonu mit der Gite d’étape. Zuvor hält man sich bei einer Gabelung links (Holzpfahl). Nach 20 min. hat man den Parkplatz von Caratalavonu bei den Infotafeln erreicht (1022 m). Gegenüber liegt das kleine Restaurant „Le ReFuge“. Auf dem hier endenden Teersträßchen wandert man nun in nördliche Richtung in 20 min. bis zu einer Rechtskehre, wo sich ein schattiger Sandparkplatz befindet und ein grüner Wassertank. Den Straßenabzweig zuvor nach rechts (A Stretta di a Funtana) hat man ignoriert. Beim Parkplatz steht eine Info-Tafel über den Sentier des Tafoni. Dieser Waldweg durch den Foret Domaniale de L’Ospedale ist mit kurzen Holzpfählen signalisiert. Diese tragen an ihren oberen Schrägenden die Abbildung des Wackelsteins vom Omu di Cagna. Gelbe Striche und blaue Punkte sind die Markierungen. 25 m nach Überquerung eines Bächleins (12 min.) biegt man links ab und läuft durch den Kiefernwald hinauf zur Wendeschleife einer Forststraße. Geradeaus weiter folgt man den blauen Markierungen. Nach 45 m kommt man an einer kleinen Quelle vorbei (Wasserrohr). Wandert man im Rechtsbogen bergauf, bis man auf orange signalisierten Fernwanderweg Mare a Mare Sud trifft knapp unterhalb der Foce Alta (5 min.). Auf diesem nordwärts weiter bis man auf einen Forstweg stößt (10 min.). Dieser führt zum Aufstiegsweg (3 min.). Weiter zurück wie aufgestiegen (15 min.).
Von Süden (Bonifacio), oder von Norden (Solenzara) auf der Schnellstraße T 10 entlang der Ostküste bis Porto-Vecchio. Dort biegt man landeinwärts ab und fährt auf kurvenreicher D 368 nordwestwärts hinauf zum Ort L‘Ospédale (959 m). Man bleibt noch auf der Straße Richtung Stausee, bzw. Zonza. Nach dem Ortsausgang und noch vor dem Stausee biegt eine Teerstraße links ab beim P 953 (weiße Richtungsschilder: „Agnarone, Cartalavonu, Tavogna“). Diese Straße führt durch den Wald rechts an einem Sportgelände vorbei und gabelt sich mehrmals. Bei den ersten beiden Abzweigungen bleibt man links. Bei der Kreuzung danach geradeaus und bei nächster Gabelung rechts. Einen Linksabzweig ignorierend kommt man nordwärts zu den Sendemasten. Man biegt jedoch vorher links ab zum Col de Mela (1069 m) auf einem Rasensattel mit einer Waldschneise gegen Waldbrand. Zwischen Waldrand und Sattel gibt es einen flachen Sandplatz, wo man parkieren kann nach einem Wegweiser. Die Teerstraße endet hier und führt als Schotterweg durch ein Torportal zu einem Privathaus an der Westseite des Sattels.
Route: (Schwierigkeit: T 3-):
Beim Wegweiser beginnt man die Tour in südwestliche Richtung und folgt den orangenen Strichen an den Kieferstämmen. Beim Parkplatz gabelt sich der Waldweg bei einer roten Schranke, die den Forstweg absperrt. Rechts von ihr wandert man zu dem grünen 30m3 Wassertank mit Nr. Z62 als Brandschutzmaßnahme, den rechts passiert. Anschließend trifft man wieder auf den Forstweg (45 min.). Nach 155 m zweigt bei einem Steinmann rechts ein Bergweg ab, der nach 35 m durch 2 Felssteine hindurch führt (5 min.). In südliche Richtung passiert man einen Stacheldrahtzaun und kommt auf die Kammhöhe, wo sich der Wald lichtet. Der Weg wird etwas breiter und man kommt auf einem Plateau an (1190 m), wo es verschiedene, bizarre Felsformationen zu sehen gibt (30 min.). Über den Felskamm folgt man den Steinmandl rechts drehend zum sichtbaren Gipfelfelsen durch eine Steinmauer. Den roten Pfeil nach oben ignoriert man und umgeht ihn rechts herum und kraxelt unschwierig nun zum Felskopf hoch mit dem kleinen Holzkreuz (10 min.).
Rückweg:
Bis zum namenlosen Plateau kraxelt man wieder zurück wie hergekommen (10 min.). Bei der Linksabbiegung des Aufstiegsweges (Steinmann) läuft man geradeaus zum Felsen hin. Dabei hält man sich östlich von den Felsen und folgt nicht einem unmarkierten Pfad zur Westseite des Plateaus hinab. Sondern läuft in 20 min. durch ein kleines Kiefernwäldchen hinab zum Grassattel Foce Alta (1171 m). Dort trifft man auf den orange signalisierten Fernwanderweg Mare a Mare Sud. Diesem folgt man nach halb links (gelber Wegweiser Richtung Cartalavonu, bzw. L’Ospedale). Scharf links führt ein Weg auf kürzerem Weg zurück zum Col de Mela (Wegweiser: Foce di Mela, Càrbini). Man wandert jedoch nach Cartalavonu mit der Gite d’étape. Zuvor hält man sich bei einer Gabelung links (Holzpfahl). Nach 20 min. hat man den Parkplatz von Caratalavonu bei den Infotafeln erreicht (1022 m). Gegenüber liegt das kleine Restaurant „Le ReFuge“. Auf dem hier endenden Teersträßchen wandert man nun in nördliche Richtung in 20 min. bis zu einer Rechtskehre, wo sich ein schattiger Sandparkplatz befindet und ein grüner Wassertank. Den Straßenabzweig zuvor nach rechts (A Stretta di a Funtana) hat man ignoriert. Beim Parkplatz steht eine Info-Tafel über den Sentier des Tafoni. Dieser Waldweg durch den Foret Domaniale de L’Ospedale ist mit kurzen Holzpfählen signalisiert. Diese tragen an ihren oberen Schrägenden die Abbildung des Wackelsteins vom Omu di Cagna. Gelbe Striche und blaue Punkte sind die Markierungen. 25 m nach Überquerung eines Bächleins (12 min.) biegt man links ab und läuft durch den Kiefernwald hinauf zur Wendeschleife einer Forststraße. Geradeaus weiter folgt man den blauen Markierungen. Nach 45 m kommt man an einer kleinen Quelle vorbei (Wasserrohr). Wandert man im Rechtsbogen bergauf, bis man auf orange signalisierten Fernwanderweg Mare a Mare Sud trifft knapp unterhalb der Foce Alta (5 min.). Auf diesem nordwärts weiter bis man auf einen Forstweg stößt (10 min.). Dieser führt zum Aufstiegsweg (3 min.). Weiter zurück wie aufgestiegen (15 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Col de Mela – Z62 – namenloses Plateau - Punta di a Vacca Morta – namenloses Plateau – Foce Alta – Gite d’étape (Cartalavonu) – Kehre – Sentier des Tafoni – Mare a Mare Sud – Z62 – Col de Mela
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