Menu öffnen Profil öffnen

Routenbeschreibung
Ahornspitze (1784m)

Buching – Leiterau - Lettenfleck – Branderfleck – Ahornspitze – Niederstraußbergsattel – Gabelschrofensattel – Gabelschrofen – Krähe – Kenzensattel – Kenzenkopf – Kenzenhütte – Wankerfleck – Bockstallsee – Bockstallschlucht – Lettenfleck - Buching

Anfahrt: Von Nordwesten (Kempten) auf der Autobahn A 7 Richtung Füssen. Bei der Ausfahrt Nr. 139 (Füssen) verläßt man die Autobahn vorm Unterberg-Tunnel in östliche Richtung nach Füssen. Durch den Ort und auf der Deutschen Alpenstraße (B17) in nordöstliche Richtung Peiting. Jedoch bereits nach dem Bannwaldsee und vor Halblech biegt man im Ort Buching (800 m) rechts ab in die Bergstraße. Dann ostwärts bergauf Am Steig und wieder in die Bergstraße bis zum Ende für den öffentlichen Fahrverkehr, wo links sich geschotterte, kostenfreie Parkplätze befinden (897 m).
Route: (26 km, Schwierigkeit: T 4+ / K 2):
Buching – Ebene – Leiterau - Lettenfleck – Hinteres Lobental – Branderfleck – Ahornspitze – Ahornsasttel – Niederstraußbergsattel – Schwangauer Kessel - Gabelschrofensattel – Gabelschrofen – Krähe – Kenzensattel – Kenzenkopf – Kenzenhütte – Wankerfleck – Bockstallsee – Bockstallschlucht – Lettenfleck - Buching
Die schmale geteerte Bergstraße führt hinauf zur Buchenbergalm auf dem Buchenberg. Man läuft auf dieser jedoch nicht bis ganz rauf. Sondern vorbei an einer Stallung an linker Seite einer Rechtskurve zur Linkskehre und südostwärts an einem Linksabzweig (Sackgasse-Zeichen) vorbei bis zur Rechtskehre (P 1080). Beim dortigen Wegweiser verläßt man das Sträßchen geradeaus zu einem hohen Jesus-Kreuz (35 min.) in Richtung Wankerfleck, Buchenberg-Rundweg). Nun in 10 min. südwärts über die lichte Ebene zum Beginn des Waldes Dort biegt man nach einem Hochstand beim Wegweiser links ab in den Wald. In diesem folgt man wenigen rot-weißen Markierungen zu einer Bank, wo nach rechts der Rundweg abzweigt. Man wandert jedoch geradeaus auf dem Waldweg hinab in den Tiefenbach-Tobel (12 min.). Nach der Holzbrücke mit Eisengeländer geht’s 9 min. wieder bergauf im Wald in südöstliche Richtung bis man auf von rechts ankommenden Forstweg trifft (P 1083). Nach 5 min. trifft man auf den Wegweiser Leiterau (1085 m), wo man auf nächsten Forstweg trifft und sich dort links hält Richtung Wankerfleck. Auf den Wegweiser Leiterau (1090 m) trifft man nach weiteren 5 min., wo nach links der Weg nach Halblech abzweigt. Weiter geradeaus in südöstliche Richtung, an einem links und danach rechts abzweigenden Forstweg vorbei kommt man nach 20 min. bei Leiterauhütte an (1095 m.). Beim Wegweiser an dieser Jagddiensthütte Revier Buching II bleibt man geradeaus Richtung Wankerfleck, und Kenzenhütte, bzw. Tegelberg. Bei nächster Linkskehre des Forstweges zweigt nach links ein Weg ab ins Vordere Lobental, bzw. zur Reiselsbergbrücke. Man bleibt jedoch geradeaus und überquert den Vordertruchenbach über einen Gitterroststeg. In südliche Richtung trifft der Bergweg nach 25 min. beim Wegweiser Leiterau (1060 m) auf eine Kehre nächsten Forstweges. Auf diesem geradeaus bergab zur Lettenfleckhütte an der Doppelkreuzung von Lettenflecke (1051 m). Neben der Forsthütte erinnert auf einem Felsstein ein kleines Gedenkkreuz aus Blech an einen 1928 verunglückten 18-Jährigen. Nach der ersten Brücke über den Lobentalbach biegt man rechts beim Wegweiser ab Richtung Branderfleck, bzw. Tegelberg. Geradeaus sieht man zweite Brücke über den Bockstallbach und weiteren Wegweiser. Auf dem Rückweg kommt man durch die Bockstallschlucht von dort hierher zurück.
Nun beginnt an rechter Bachseite ein horizontaler Forstweg südwestwärts ins Hintere Lobental. Links oben sieht man den Felsturm Geiselstein und rechts daneben die Gumpenkarspitze. Dann links vorbei unterhalb nächster Jagddiensthütte Revier Buching II trifft man auf den Wegweiser „Hinteres Lobental“ (1140 m), wo nach links über eine Brücke über den Lobentalbach der Fernwanderweg E4 zum Bockstallsee, bzw. Wankerfleck abzweigt (50 min.). Geradeaus weiter in südliche Richtung sieht man schließlich die Ahornspitze vor einem. Beim nächsten Wegweiser an einem Unterstand (P 1190) biegt man halblinks ab über kleine Brücke Richtung Branderfleck (30 min.). Der Forstweg dreht nun nach Süden und beginnt anzusteigen. Nach 20 min. verläßt man diesen nach rechts über einen Holzsteg und es beginnt ein rot-weiß markierter Bergweg hinauf in die Hangmulde vom Branderfleck. Nach 70 min. erreicht man den Wiesensattel mit dem Wegweiser „Branderfleck“ (1625 m). Im Westen erblickt man den Branderschrofen. Der Fernwanderweg E4 biegt rechts ab zum Tegelberg. Man hält sich jedoch links Richtung Ahornsattel, bzw. Jägerhütte. Südostwärts führt im Zickzack der Wiesenweg hinauf zum Südwestrücken. Auf diesem bis zum Wegweiser (25 min.), wo nach links halbschräg der Abstecher zur Ahornspitze beginnt. Auf dieser steht man nach 15 min. Ein kleines Metallkreuz von 1970 vor einem Latschen-Busch ziert den Berg (1784 m), von wo man nach Osten schauen kann hinüber zum Serpentinenweg hinauf zum Gabelschrofensattel, das nächste Ziel. Zurück zum Wegweiser (13 min.) und dann nach Süden drehend roten Punktmarkierungen folgend in 10 min. zum Ahornsattel (1685 m). Von hier in östliche Richtung über einen Hang hinab und sumpfigen Wiesenhang stellenweise über Holzbretter anschließend wieder hinauf zur Hochebene mit dem Wegweiser Niederstraußbergsattel (1615 m), den man nach 35 min. erreicht. Hier biegt nach rechts ab der Wanderweg zur Jägerhütte, bzw. nach Bleckenau. Man hält sich hier nun halb links Richtung Gabelschrofensattel, bzw. Krähe. Auf der Via Alpina steigt man anfangs ostwärts auf, dann umkurvt man horizontal in einem Linksbogen die Nordwest-Flanke vom Niederen Straußberg bis zum Wegweiser Schwangauer Kessel (1700 m), wo nach links der alpine Prinzregentensteig zum Wankerfleck abzweigt (40 min.). Man bleibt jedoch geradeaus und steigt in wie mit Lineal gezogenen Serpentinen ausgebauten Bergweg in 45 min. hinauf zum Gabelschrofensattel (1910 m).
Auf den Gabelschrofen gelangt man direkt vom Sattel über die Südseite in einfacher Kletterei (K 2) durch eine Felsrinne in 15 min. hinauf zum Gipfel (1989 m). In der Rinne stecken 2 Bohrhaken (bei roten Punkten) mit Textilschlaufe, wo man Stand zum Sichern, oder Abseilen könnte. In der Rinne liegt einiges loses Material, so dass ein Helm nicht verkehrt wäre, bei Nachsteigenden. Das Holzkreuz von 1997 ist schon etwas ramponiert. Der Bergbuch-Box fehlt der Blechdeckel. Abstieg auf selber Route (15 min.). Vom Gabelschrofensattel sieht man im Osten auf nahen Nordabbruch der Krähe und zum Gipfelkreuz (2010 m). Der Abstecher dorthin (T4+) dauert 25 min. und zieht sich durch die untere Nordflanke hinauf zum Westrücken und über diesen dann unsteil auf einem Graspfad über pultförmige Südseite hinauf zum Holzkreuz von 2011 mit der rustikalen Gipfelbuchbox. Abstieg auf gleicher Route (20 min. Vom Gabelschrofensattel nun durch das nordöstliche Gumpenkar hinab und durch die Kalte Lahne ostwärts zum Kenzensattel (1650 m) hinauf in 45 min. Beim dortigen Wegweiser macht man den vierten Abstecher zum vierten Gipfel: In 20 min. zum Kenzenkopf (1745 m) mit dem Holzkreuz von 1991. Zurück auf gleichem Weg (15 min.). Nun steigt man in 1 Std. nordostwärts hinunter zum Kenzenbach, den man über 3 Baumstämme überquert. Beim Wegweiser (1330 m) trifft man auf den Bergweg vom Lösertaljoch. Man hält sich links zur Kenzenhütte der Waldkörperschaft Buching (1300 m), die man nach 5 min. erreicht. Nun auf dem unbefestigten Fahrweg, wo im Sommer ein Shutlebus entlang fährt, in nördliche Richtung am Jagdhaus (1260 m) links vorbei, ebenso an der Hütte der Bergwacht Steingaden – Peiting unsteil nach Nordwesten drehend in 40 min. hinab zur kleinen schmucken Kapelle von Wankerfleck (1148 m). Dabei kann man wählen, ob man bis dahin auf dem Fahrweg bleibt oder den Wanderweg entlang des Kenzenbaches rechts davon einschlägt. Während die unbefestigte Straße in nördliche Richtung zur Reiselsbergbrücke führt und weiter zum Ort Halblech, biegt man beim Wegweiser unmittelbar nach der Kapelle links ab Richtung Lobental, bzw. Buchental. 5 min. später überquert man über eine Brücke den Kenzenbach, in welchen dort der Gumpenbach mündet. Beim dortigen Wegweiser „Bockstallbach“ (1130 m) kommt von links der Prinzregentensteig an. Man wandert jedoch nach rechts auf breitem Schotterweg (E4) am südwestlichen Ufer des Bockstallsees bis zum Wegweiser „Bockstallsee“ (1140 m) am südlichen Ende der kleinen Staumauer (6 min.). geradeaus führt der E4 zur Brücke im hintere Lobental. Man biegt hier aber rechts ab, läuft über die Staumauer zu einem Picknickplatz und biegt dort links ab zur Bockstallschlucht. Durch diese gelangt man in 25 min. nach Lettenfleck, wo man auf den Forstweg trifft zwischen dem Hinteren Lobental und der Reiselsberghütte an der Halblech. Diesen überquert man über die beiden Brücken und kommt zur Lettenfleckhütte. Ab hier weiter zurück auf gleicher Route, wie hergekommen (1¼ Std.).
ggfs. Steigeisen im Frühjahr
Letzte Änderung: 17.04.2020, 01:30Alle Versionen vergleichenAufrufe: 1606 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Andere Routen in der Umgebung

Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["AV-Karte BY6: Ammergebirge West (Hochplatte, Kreuzspitze), M: 1:25000; Kompass 5: Wettersteingebirge, Zugspitzgebiet, M: 1:50000; Bayer. LVM UK50-50: Werdenfelser Land \u2013 Ammergauer Alpen, M: 1:50000; Kompass 05: Oberammergau \/ Ammertal, M: 1:35000 "]

Webcams

Ahornspitze (1784m)

Buching – Leiterau - Lettenfleck – Branderfleck – Ahornspitze – Niederstraußbergsattel – Gabelschrofensattel – Gabelschrofen – Krähe – Kenzensattel – Kenzenkopf – Kenzenhütte – Wankerfleck – Bockstallsee – Bockstallschlucht – Lettenfleck - Buching


Wanderung

T 4

1910 hm

16.0 h

Karte