Ogreda – Capèla – Portela – Pianèla - Sass de scima Brè – Val de la Mòla – Provesc - Sass de la végia - Promégn - Alp di Besàrden – Tambò - Sass del Paron – Lagh di Cama - Alp de Vazzola – P 2096 – Pizzo Paglia - Alp de Mea - Alp de Comun - Tec - Ogreda07.11.2020
Routenbeschreibung
Pizzo Paglia (2593m)
Ogreda – Capèla – Portela – Pianèla - Sass de scima Brè – Val de la Mòla – Provesc - Sass de la végia - Promégn - Alp di Besàrden – Tambò - Sass del Paron – Lagh di Cama - Alp de Vazzola – P 2096 – Pizzo Paglia - Alp de Mea - Alp de Comun - Tec - Ogreda
Zufahrt:
Von Norden (Chur) kommend auf der A 13 durch den S. Bernardino-Tunnel bis Ausfahrt Lostallo. Von dort auf der Kantonalstraße 13 südwärts nach Cama (344 m). Wer von Süden (Bellinzona) anreist, kommt ab Ausfahrt Roveredo (GR) auf der Kantonalstraße nordwärts dorthin. Nördlich von kleiner Tankstelle in Cama biegt man ostwärts ab und fährt über die Moesa und die Autobahn zu den Häusern von Ogreda (359 m). Dort befindet sich an linker Straßenseite vor der Siedlung ein geschotterter Parkpatz mit vielen Informationstafeln.
Route: (23 km; Schwierigkeit: T 4+):
Ogreda – Capèla – Portela – Rià d‘Arva – Mot del Pass - Piòda de Brión – Pianèla - Bédola - Sass de scima Brè – Val de la Mòla – Provesc - Mont del Bias – Val Dómba - Ròda róta - Sass de la végia - Promégn - Rià de la piaza - Rià de la val de l’éghén - Rià de Brión – Alp di Besàrden – Tambò - Rià de Broièta - Sass del Paron – Rià de la Marscia – Rif. Miralago - Alp de Vazzola – P 2096 – Pizzo Paglia - Alp de Mea - Alp de Comun - Infotafel - Tec - Ogreda
Vom Parkplatz wandert man dem Wegweiser folgend Richtung Alp del Lago, bzw. Provesc. Auf gut ausgebautem, rot-weiß signalisiertem Weg beginnt der Aufstieg nordostwärts durch Edelkastanien- und Buchenwald von Ogreda über Brér zu den Natur-Steintreppen Scalàder (400 m.), die mit Eisenbahnschwellen aus dem Jahr 1915 befestigt wurde. Diese führen hinauf zur 1815 gebauten Capèla de Val Lorè (425 m). Diese wird nachts von einem Scheinwerfer angestrahlt, so dass man sie von der Autabahn aus sieht. Der Wanderweg ist unterwegs mit roten Schildern markiert, welche Örtlichkeit und Höhenmeter angeben. Die Route dreht bei der kleinen weißen Kapelle rechtsherum nach Portela (445 m) und biegt bei der Überquerung des Bachbettes Rià d’Arva (450 m) links herum ostwärts ab zum Mot del pass (500 m). Nach den Felsen Piòda de Brión (540 m) gelangt man zur Lichtung Pianèla (530 m). Den Aussichtspunkt (Punta Panoramica) von Bédola (655 m) erreicht man nach 40 min. Hier gibt es eine Quelle (Rohr) und und eine Panorama-Tafel mit Benennung der Bergszenerie im Westen. Von hier hat man Tiefblick auf Cama hinab und den Parkplatz bei Ogredo. Man passiert den Sass de scima Brè (705 m) und gelangt südostwärts ins Val de la Mòla (760 m). Der Weg ist stellenweise an rechter Seite mit Geländer gesichert. Nach 20 min. gelangt man zum Steinhaus von Provesc. Beim Wegweiser (814 m) gibt es eine steinerne Picknickbank neben einem Brunnen. Links hinauf biegt ein unmarkierter Pfad ab zur Alp de Borgen. Man hält sich rechts und hält auf Mont del Bias (840 m) zu. Dann durchstreift man den Buchenwald im Val Dómba (920 m). Vermooste Steintreppen führen zur kleinen Felsnische Ròda róta (960 m). Nach 30 min. läuft man durch das Steintor Sass de la végia (980 m). Vorbei an Ruinenresten gelangt man nach 6 min. zur Felsenquelle Promégn (1000 m). Rechterhand befindet sich ein kleines altes Stauwehr, um den Wasserstand des Rià de Val Cama zu regulieren. An einem Felsstein prangt ein altes gußeisernes Seilzug-Rad. An rechter Talseite sieht man oberhalb einen Wasserfall. Weiter durch das Cama-Tal überquert man die ausgetrockneten Bachbette des Rià de la piaza (1035 m) und Rià de la val de l’éghén (1080 m, 12 min.). 3 min. später überquert man über eine Gitterostbrücke von links nach rechts das Bett vom Rià de Brión (1085 m. Nach 8 min. ist man unterhalb kleine Steinhütte der Alp di Besàrden (1125 m) auf einer Hanglichtung. Ein mit Felssteinen gepflasterter Weg führt zum Wegweiser. Nach rechts biegt ein Bergpfad ab zur Alp de Vazzola, bzw. Bocchetta d‘Agnon. Entweder biegt man hier schon ab, oder wandert geradeaus weiter in Richtung Lagh de Cama. Geradeaus überquert man nach einem Ruinenrest im Fichtenwald die Lichtung von Tambò (1170 m) und nach 15 min. das Bachbett vom Rià de Broièta (1200 m). Beim unscheinbaren Felsenjoch Sass del Paron (1270 m) erinnert eine alte Bronze-Tafel an dem 2.8.1943 dort verunglückten Sergente Maggiore A. Paroni (10 min.). Bei nächster Hanglichtung passiert man das Bachbett vom Rià de la Marscia (1270 m). 12 min. später erreicht man das Rifugio Miralago am westlichen Ende des Bergsees Lagh de Cama. Beim Wegweiser hält man sich rechts und wandert über eine Brücke zu den Hütten Galina (1271 m). Hinter der Capanna Righetti-Fibbiola steht ein Wegweiser. Richtung Bocchetta di Agnon beginnt ein schmaler, manchmal nicht immer erkennbarer Bergpfad mit alten rot-weißen Markierungen in südliche Richtung hinauf zur Alp de Vazzola. Unterwegs sieht man links an wenigen freien Waldstellen hinab immer noch deutlich den Abbruch auf den Felssturz auf die Misoxer Alp am Lagh de Cama vom 26.7.2013, der zwar ein Jugendlager verschonte, jedoch nicht das Leben dortiger Hirtin. Bis heute liegen dort noch einige Felsbrocken unaufgeräumt als Erinnerung. Im Herbst 2013 wurde das für Steinschlag bekannte Gebiet wieder für Wanderer freigegeben. (https://www.srf.ch/news/regional/graubuenden/felssturz-auf-misoxer-alp-fordert-todesopfer)
Nach 1 Std. erreicht man die gut ausgerüstete und gepflegte Selbstversorgerhütte Vazzola (1804 m) auf großer Hanglichtung weit oberhalb südlich vom Bergsee. Auf einem Bergrücken gabelt sich nach 25 min. der Weg bei einem Wegweiser. Geradeaus kommt man zur Bocchetta di Agnon, bzw. nach Dosso del Liro (Italien). Man biegt hier rechts ab und steigt bergauf in nördliche Felsenflanke zum namenlosen Felssattel (2090 m) südöstlich vom P 2096 (25 min.). Dort sieht man einen Wegweiser, wo der Pizzo Paglia angeschrieben steht mit 2 Std. Einen Pfad, oder Trittspuren dorthin gibt es jedoch nicht. Problemlos läßt sich jedoch das Gelände überlaufen. Vom Sattel folgt man dem Bergweg zur Alp de Mea ca. 45 Hm tief, dann verläßt man diesen in seiner Rechtskurve geradeaus in das Hochtal in Richtung Bergziel. Felsblöcke und Geröllfelder werden unschwierig umgangen. Die Orientierung zum Kopf des Felskegels fällt nicht schwer. Man hält sich im Aufstieg über geröllige, stellenweise grasige, nach oben hin spitz zulaufende Nordwestflanke eher rechts von einer oberen Rinne bis kurz vor dem Westgrat. Dann wird der Hang nicht steiler als 33° Neigung. Nach 1 ¾ Std. gelangt man auf den Gipfel mit dem runden Metallkreuz von 2001. Am Mast befindet sich eine Gamelle für das Gipfelbuch. In kleiner Steinpyramide befindet sich noch die alte Gipfelbox. In Ihr sind noch die 3 dünnen Berghefte enthalten mit den Eintragungen ab 7.8.1972.
Abstieg: Zurück über die NW-Flanke wie aufgestiegen, jedoch hält man sich rechtzeitig mehr nach links und weit unterhalb vom P 2096. Dann stößt man auf den Wegweiser Alp de Mea (1903 m). Nach Süden (links) weist dieser zur Alp de Lugazzon, bzw. bis nach Grono. Jedoch ist ein Weg nicht zu erkennen. Ebenso kaum zu den sichtbaren Steinhütten der Alpe Mea (P1858). Durch das Gras kommt man jedoch gut vorwärts, Einige feuchte Stellen umgeht man links (85 min.). Ab hier wird nun der Bergweg westwärts hinab ins Val Leggia sichtbar. Nach 35 min. durch beginnenden Lärchen – und Fichtenwald kommt man bei der Alp de Comun (1534 m) an. Danach führt gut sichtbarer, an Bäumen rot-weiß signalisierter Weg durch tiefes Buchenlaub hinab zum Wegweiser P 1202, wo rechts ein Bergpfad zur Alp de Dara abzweigt. Man bleibt geradeaus. Bei nächsten Wegweiser kommt von rechts ein weiterer Bergweg von der Alp de Dara an (45 min.). Nun in vielen kurzen Kehren hinab, schließlich nach Norden drehend bis man das Tor von einer Schafweide erreicht, die man links umgeht, wenn beweidet (1¾ Std.). 5 min. später erreicht man die Häuser von Tec (326 m). Beim dortigen Wegweiser biegt man rechts ab Richtung Leggia. Bei nächster Gabelung verlässt man die Straße und benutzt unbefestigten Fahrweg nordwärts links von der Straße nach Anzan. Hier trifft man wieder auf das Teersträßchen und wandert nordwärts nach Ogreda zum Parkplatz (40 min.).
Von Norden (Chur) kommend auf der A 13 durch den S. Bernardino-Tunnel bis Ausfahrt Lostallo. Von dort auf der Kantonalstraße 13 südwärts nach Cama (344 m). Wer von Süden (Bellinzona) anreist, kommt ab Ausfahrt Roveredo (GR) auf der Kantonalstraße nordwärts dorthin. Nördlich von kleiner Tankstelle in Cama biegt man ostwärts ab und fährt über die Moesa und die Autobahn zu den Häusern von Ogreda (359 m). Dort befindet sich an linker Straßenseite vor der Siedlung ein geschotterter Parkpatz mit vielen Informationstafeln.
Route: (23 km; Schwierigkeit: T 4+):
Ogreda – Capèla – Portela – Rià d‘Arva – Mot del Pass - Piòda de Brión – Pianèla - Bédola - Sass de scima Brè – Val de la Mòla – Provesc - Mont del Bias – Val Dómba - Ròda róta - Sass de la végia - Promégn - Rià de la piaza - Rià de la val de l’éghén - Rià de Brión – Alp di Besàrden – Tambò - Rià de Broièta - Sass del Paron – Rià de la Marscia – Rif. Miralago - Alp de Vazzola – P 2096 – Pizzo Paglia - Alp de Mea - Alp de Comun - Infotafel - Tec - Ogreda
Vom Parkplatz wandert man dem Wegweiser folgend Richtung Alp del Lago, bzw. Provesc. Auf gut ausgebautem, rot-weiß signalisiertem Weg beginnt der Aufstieg nordostwärts durch Edelkastanien- und Buchenwald von Ogreda über Brér zu den Natur-Steintreppen Scalàder (400 m.), die mit Eisenbahnschwellen aus dem Jahr 1915 befestigt wurde. Diese führen hinauf zur 1815 gebauten Capèla de Val Lorè (425 m). Diese wird nachts von einem Scheinwerfer angestrahlt, so dass man sie von der Autabahn aus sieht. Der Wanderweg ist unterwegs mit roten Schildern markiert, welche Örtlichkeit und Höhenmeter angeben. Die Route dreht bei der kleinen weißen Kapelle rechtsherum nach Portela (445 m) und biegt bei der Überquerung des Bachbettes Rià d’Arva (450 m) links herum ostwärts ab zum Mot del pass (500 m). Nach den Felsen Piòda de Brión (540 m) gelangt man zur Lichtung Pianèla (530 m). Den Aussichtspunkt (Punta Panoramica) von Bédola (655 m) erreicht man nach 40 min. Hier gibt es eine Quelle (Rohr) und und eine Panorama-Tafel mit Benennung der Bergszenerie im Westen. Von hier hat man Tiefblick auf Cama hinab und den Parkplatz bei Ogredo. Man passiert den Sass de scima Brè (705 m) und gelangt südostwärts ins Val de la Mòla (760 m). Der Weg ist stellenweise an rechter Seite mit Geländer gesichert. Nach 20 min. gelangt man zum Steinhaus von Provesc. Beim Wegweiser (814 m) gibt es eine steinerne Picknickbank neben einem Brunnen. Links hinauf biegt ein unmarkierter Pfad ab zur Alp de Borgen. Man hält sich rechts und hält auf Mont del Bias (840 m) zu. Dann durchstreift man den Buchenwald im Val Dómba (920 m). Vermooste Steintreppen führen zur kleinen Felsnische Ròda róta (960 m). Nach 30 min. läuft man durch das Steintor Sass de la végia (980 m). Vorbei an Ruinenresten gelangt man nach 6 min. zur Felsenquelle Promégn (1000 m). Rechterhand befindet sich ein kleines altes Stauwehr, um den Wasserstand des Rià de Val Cama zu regulieren. An einem Felsstein prangt ein altes gußeisernes Seilzug-Rad. An rechter Talseite sieht man oberhalb einen Wasserfall. Weiter durch das Cama-Tal überquert man die ausgetrockneten Bachbette des Rià de la piaza (1035 m) und Rià de la val de l’éghén (1080 m, 12 min.). 3 min. später überquert man über eine Gitterostbrücke von links nach rechts das Bett vom Rià de Brión (1085 m. Nach 8 min. ist man unterhalb kleine Steinhütte der Alp di Besàrden (1125 m) auf einer Hanglichtung. Ein mit Felssteinen gepflasterter Weg führt zum Wegweiser. Nach rechts biegt ein Bergpfad ab zur Alp de Vazzola, bzw. Bocchetta d‘Agnon. Entweder biegt man hier schon ab, oder wandert geradeaus weiter in Richtung Lagh de Cama. Geradeaus überquert man nach einem Ruinenrest im Fichtenwald die Lichtung von Tambò (1170 m) und nach 15 min. das Bachbett vom Rià de Broièta (1200 m). Beim unscheinbaren Felsenjoch Sass del Paron (1270 m) erinnert eine alte Bronze-Tafel an dem 2.8.1943 dort verunglückten Sergente Maggiore A. Paroni (10 min.). Bei nächster Hanglichtung passiert man das Bachbett vom Rià de la Marscia (1270 m). 12 min. später erreicht man das Rifugio Miralago am westlichen Ende des Bergsees Lagh de Cama. Beim Wegweiser hält man sich rechts und wandert über eine Brücke zu den Hütten Galina (1271 m). Hinter der Capanna Righetti-Fibbiola steht ein Wegweiser. Richtung Bocchetta di Agnon beginnt ein schmaler, manchmal nicht immer erkennbarer Bergpfad mit alten rot-weißen Markierungen in südliche Richtung hinauf zur Alp de Vazzola. Unterwegs sieht man links an wenigen freien Waldstellen hinab immer noch deutlich den Abbruch auf den Felssturz auf die Misoxer Alp am Lagh de Cama vom 26.7.2013, der zwar ein Jugendlager verschonte, jedoch nicht das Leben dortiger Hirtin. Bis heute liegen dort noch einige Felsbrocken unaufgeräumt als Erinnerung. Im Herbst 2013 wurde das für Steinschlag bekannte Gebiet wieder für Wanderer freigegeben. (https://www.srf.ch/news/regional/graubuenden/felssturz-auf-misoxer-alp-fordert-todesopfer)
Nach 1 Std. erreicht man die gut ausgerüstete und gepflegte Selbstversorgerhütte Vazzola (1804 m) auf großer Hanglichtung weit oberhalb südlich vom Bergsee. Auf einem Bergrücken gabelt sich nach 25 min. der Weg bei einem Wegweiser. Geradeaus kommt man zur Bocchetta di Agnon, bzw. nach Dosso del Liro (Italien). Man biegt hier rechts ab und steigt bergauf in nördliche Felsenflanke zum namenlosen Felssattel (2090 m) südöstlich vom P 2096 (25 min.). Dort sieht man einen Wegweiser, wo der Pizzo Paglia angeschrieben steht mit 2 Std. Einen Pfad, oder Trittspuren dorthin gibt es jedoch nicht. Problemlos läßt sich jedoch das Gelände überlaufen. Vom Sattel folgt man dem Bergweg zur Alp de Mea ca. 45 Hm tief, dann verläßt man diesen in seiner Rechtskurve geradeaus in das Hochtal in Richtung Bergziel. Felsblöcke und Geröllfelder werden unschwierig umgangen. Die Orientierung zum Kopf des Felskegels fällt nicht schwer. Man hält sich im Aufstieg über geröllige, stellenweise grasige, nach oben hin spitz zulaufende Nordwestflanke eher rechts von einer oberen Rinne bis kurz vor dem Westgrat. Dann wird der Hang nicht steiler als 33° Neigung. Nach 1 ¾ Std. gelangt man auf den Gipfel mit dem runden Metallkreuz von 2001. Am Mast befindet sich eine Gamelle für das Gipfelbuch. In kleiner Steinpyramide befindet sich noch die alte Gipfelbox. In Ihr sind noch die 3 dünnen Berghefte enthalten mit den Eintragungen ab 7.8.1972.
Abstieg: Zurück über die NW-Flanke wie aufgestiegen, jedoch hält man sich rechtzeitig mehr nach links und weit unterhalb vom P 2096. Dann stößt man auf den Wegweiser Alp de Mea (1903 m). Nach Süden (links) weist dieser zur Alp de Lugazzon, bzw. bis nach Grono. Jedoch ist ein Weg nicht zu erkennen. Ebenso kaum zu den sichtbaren Steinhütten der Alpe Mea (P1858). Durch das Gras kommt man jedoch gut vorwärts, Einige feuchte Stellen umgeht man links (85 min.). Ab hier wird nun der Bergweg westwärts hinab ins Val Leggia sichtbar. Nach 35 min. durch beginnenden Lärchen – und Fichtenwald kommt man bei der Alp de Comun (1534 m) an. Danach führt gut sichtbarer, an Bäumen rot-weiß signalisierter Weg durch tiefes Buchenlaub hinab zum Wegweiser P 1202, wo rechts ein Bergpfad zur Alp de Dara abzweigt. Man bleibt geradeaus. Bei nächsten Wegweiser kommt von rechts ein weiterer Bergweg von der Alp de Dara an (45 min.). Nun in vielen kurzen Kehren hinab, schließlich nach Norden drehend bis man das Tor von einer Schafweide erreicht, die man links umgeht, wenn beweidet (1¾ Std.). 5 min. später erreicht man die Häuser von Tec (326 m). Beim dortigen Wegweiser biegt man rechts ab Richtung Leggia. Bei nächster Gabelung verlässt man die Straße und benutzt unbefestigten Fahrweg nordwärts links von der Straße nach Anzan. Hier trifft man wieder auf das Teersträßchen und wandert nordwärts nach Ogreda zum Parkplatz (40 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Pizzo Paglia (2593m)
Ogreda – Capèla – Portela – Pianèla - Sass de scima Brè – Val de la Mòla – Provesc - Sass de la végia - Promégn - Alp di Besàrden – Tambò - Sass del Paron – Lagh di Cama - Alp de Vazzola – P 2096 – Pizzo Paglia - Alp de Mea - Alp de Comun - Tec - Ogreda
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