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Routenbeschreibung
Molignon di Mezzo (2820m)

Via Ferrata Laurenzi

MAXIMILIAN-Klettersteig (3 Std.)
Zwischen dem Joch und der Hütte beginnt beim Wegweiser der Zustieg nordwärts zur südlichen Felswand vom Großen Roszahn. Über den Schotterhang am Wasserschacht vorbei, von wo eine schwarze Kunststoff-Rohrleitung hinab zur Hütte führt, folgt man den Trittspuren hinauf zu einer kleinen Felsstufe, die man rechts umrundet. Dann trifft man auf die rostige Blechtafel von 2018 (19 min.), auf der den Unterstützern der Steig-Pflege gedankt wird. In jenem wurde der Steig vollständig saniert, der von der AVS-Sektion Schlern betreut wird. Gebaut wurde der Steig bereits im Jahr 1969 vom damaligen Hüttenwirt vom Tierser Alpl.
Route: 10 km, (Schwierigkeit: KS 2, bzw. B, italien. PD, bzw. EEA):
Um eine Felskante rechts herum weisen rote Striche zu einer Schlucht südlich des Großen Rosszahns. Hier trifft man auf erste Seilsicherungen. Mal rechts, mal links in der Schlucht steigt man seilfrei hinauf in eine Scharte. Nur am Ende findet man Stifte und kurzes Seil vor als Kletterhilfe.- Nach links führt ein längeres Seil hinauf auf den Gipfel des Großen Rosszahns (2653 m). Von hier hat man freien Blick zur Seiser Alm im Norden. Die Grenze zwischen Südtirol und Trentino verläuft von der Rosszahnscharte bis hierher und knickt dann südwärts zum Tierser Alpljoch ab. Die Hütte steht bereits auf südtiroler Territorium. Es beginnt nun eine Grattour (Maximilian-Steig) stellenweise ungesichert. Anfangs auf der südlichen Sete steigt man durch ein Felsenfenster auf die nördliche Seite, wo man ein Wandstück ca. 25 m hinab seilgesichert abklettert zu einer Scharte. Nun über den Grat westwärts größtenteils nicht seilgesichert zu einem kurzen Felskamin mit einem darin steckenden Felsblock an nördlicher Seite. Ein hängendes Textilseil dient als Kletterhilfe. Weiter über den Wiesengrat (Gehgelände) zu einem alten Weidezaun. Nach diesem triftt man am Fuß des Ostgrats von der Roterdspitze auf einen Holzwegweiser (2555 m, 1¼ Std.). Nach links gibt es einen steilen Notabstieg durch eine südliche Schlucht hinab zu einem Geröllhang, von dem ein Traversalpfad oberhalb von der Via Alpina (Weg Nr. 4) zum Tierser Alpl führt. Nach dem Sattel mit dem Notabstieg beginnt wieder ein seilgesichertes Stück über den Ostgrat bis hinauf zur RoterdspitzeNach 15 min. endet das Seil am verblichenen Schild des Klettersteigs. Nun in 10 min. hinauf auf flachen Gipfel. Dort findet man ein kleines Kreuzchen mit Wimpelkette auf einer Steinpyramide vor. Von hier sieht man zum Schlernhaus im Westen und hat den Rosengarten im Süden vor sich.
Abstieg: Westwärts unsteil über einen Geröllhang folgt man den Trittspuren hinab zu einem Wegweiser, wo man nach 15 min. auf die Via Alpina (Wanderweg Nr. 4) trifft. Hier schlägt man links ein. Auf gut ausgebautem Wanderweg läuft man ostwärts hinab zu den nordseitigen Gras- und Geröllhängen unterhalb des Verbindungsgrats zwischen Gr. Rosszahn im Osten und Roterdspitz im Westen. Dabei kann man sich von unten die gestiegene Strecke noch einmal anschauen. Nach 17 min. passiert man den Rechtsabzweig (Wegweiser) hinab ins Bärenloch und zum Tschamintal. Geradeaus weiter ist man wieder an der Tierser Alpl-Hütte in 20 min. Entweder setzt man die Tour zum Molignonpass im Südosten fort, um den Laurenzi-Klettersteig anzuschließen. Oder kehrt zurück zur Edelweisshütte.

VIA FERRATA LAURENZI (9 Std.)
Vom Wegweiser am Tierser Alpljoch (Richtung Pas de Molignon, bzw. Grasleitenpasshütte) läuft man südwärts und überwindet eine abgerundete Felsstufe nach rechts drehend. Ein Stahlseil darin dient als Zughilfe. Beim Wegweiser auf dem Rücken wendet sich die Via Alpina nach links. Südostwärts folgt man dem rot-weiß signalisierten Bergweg Nr. 3A über den breiten Felskamm, der die Grenze bildet zwischen den Provinzen Trentino und Südtirol. Nach kurzem Abstieg in eine Schottersenke trifft man auf den Wegweiser (2590 m)zum Klettersteig Laurenzi (30 min.) ca. 40 m nördlich vom Molignonpass (2604 m). Über einen Geröllhang folgt man der Trittspur in östliche Richtung hinauf zu einem Felsriegel (10 min.). Dort beginnt beim roten KS-Schild (EAA) das neu verlegte 12 mm dicke Stahlseil.
Route: 10 km, (Schwierigkeit: KS 4+, bzw. C/D, italien. D, bzw. EEA):
Ursprünglich baute ehemaliger Hüttenwirt vom Tierser Alpl im Jahr 1986 den Panorama-Klettersteig, den er nach seiner benannte. Der Steig zählte seinerzeit als längste und schwierigste Ferrata in der Rosengarten-Gruppe (Schwierigkeit:KS 5). Allerdings verfielen dann immer mehr die alten Sicherungselemente, so dass der Steig längere Zeit gesperrt war, bis im Jahr 2018 der Steig neu versichert wurde. Danach kann die Schwierigkeitsstufe etwas herabgemindert werden in KS 4+, bzw. C/D, gegenüber den Angaben in der alten KS-Führer-Literatur. Auf einer rostigen Blechtafel der AVS-Sektion Schlern links neben den roten Schild wird deren Dank ausgedrückt gegenüber der Gemeinde Mazzin (Trentino) und allen, welche diese Arbeit finanziell unterstützten. Man folgt dem Seil ca. 50 Hm aufwärts über Felsstufen zum Grat, dem man in südliche Richtung nun seilfrei folgt. Der Grat verbeitert sich bis zum Molignon di Fuori (2779 m). Links von den Trittspuren gibt es eine Sitzbank mit Blick ins Val Duron. Das Stahlseil findet man wieder vor im Abstieg von einer 10 m hohen Felsstufe in Richtung Duron-Tal. Man folgt dem manchmal etwas ausgesetzten, aber stets gut gesicherten Felsgrat mal auf und ab zu einer Scharte. Der Grat bildet die Grenze zwischen den Provinzen Trentino (links) und Südtirol (rechts). Von der Scharte nun auf einen Felssporn hoch dann quert man von einer glatten Wand zu einem Spalt (2790 m), den man überspreizen kann. Dem Gratverlauf folgend kommt man zu einer Rinne. Durch diese seilgesichert hinab in die Westflanke, wo man Gehgelände erreicht. Unter einem kleinen Felsüberhang befindet sich ein Gitterkasten, in dem die Blechschachtel für das Steigbuch steckt (1¼ Std.). Nun steigt man seilfrei wieder zum Grat auf. Über diesen teilweise recht schmal in unschwieriger Kraxelei zum Molignon di Mezzo (2820 m). Dieser ist auffällig gekennzeichnet schwarzem Tuffgestein. Auf dem Gipfel steht eine Steinpyramide (25 min.).
Abstieg: Man behält seine KS-Utensilien an und achtet darauf, dass man nicht den Trittspuren zur Steinpyramide auf dem südlichen Molignon die Dentro (2852 m) folgt, wo sie enden. Sondern ca. 20 m südlich der Steinpyramide vom Molignon di Mezzo hält man sich rechts und erblickt rote Strichmarkierungen, die zum Stahlseil führen. Erst zur Westflanke hin in Richtung großer Felsscharte, jedoch vor dieser dann links abdrehend in südliche Richtung zu einem schrägen Südgrat. Auf diesem klettert man seilgesichert hinab zum nun sichtbaren Geröllhang links von einer großen Schuttreiße. Dann kommt die Schlüsselstelle des Klettersteigs. Eine ca. 30 m steile Felswand muss seilgesichert abgeklettert werden, wo man lediglich wenige natürliche Trittstellen vorfindet und zum Teil auf Reibung stehen muss. Nach 35 min. hat man unteres Seilende erreicht neben dem roten KS-Schild (2714 m). Hier endet, bzw. beginnt der Klettersteig. Es folgt nun ein mühsamer Abstieg hinab ins breite Antermoia-Tal entweder anfangs über eine splittreichen, schräg gestuften Grat (in Abstiegsrichtung) rechts von einer Geröllrinne zu einem Absatz und dann nach links in die sandige Rinne, oder von Beginn an direkt durch die Geröllrinne. Für beide Varianten sieht man Trittspuren. Nach 25 min. erreicht man den Wegweiser (Valon de Antermoa, 2530 m) neben einem Felsstein und trifft auf rot-weiß markierten Wanderweg (Nr.584). So nun wieder auf der Via Alpina horizontal in östliche Richtung zum Lago d’Antermoa (2495 m). Entweder links, oder rechts (an Altschneefeldern vorbei) von ihm herum gelangt man nach 10 min. zur Antermoia-Hütte der CAI-Sektion SAT Fassa (Rifugio Antermoa, 2496 m).
Rückweg: Auf breitem Wanderweg (Nr. 580) überquert man einen Bach und kommt in 10 min. auf dem Passo de Dona (Mantello) an (Wegweiser, 2516 m). Dort steht die Bergstation des Materiallifts, der aus dem Val Duron die Hütte versorgt. Über Wiesen steigt man nordwärts in Kehren hinab in 20 min. zum Passo Ciarègole (2282 m). In unterer Hälfte biegt beim Wegweiser die Via Alpina (Bergweg Nr. 580) rechts ab ins grüne Val de Dona hinab (bis nach Fontanazzo). Auf dem Ciarègole-Pass kreuzen mehrere Wanderwege. Man verlässt den Bergweg Nr. 578, der geradeaus nordostwärts zur Malga Miravalle im Val Duron führt, durch das die Wanderer von Campitello kommen. Man hält sich halb links und beginnt auf schmalem Bergweg Nr. 555 in nordwestliche Richtung teilweise über Holztreppen abzusteigen zum Güterweg im Val Duron. Nach 35 min. überquert ein breites Kiesbett im Tal Pial und trifft auf den Wegweiser Frighela (1955 m) neben einer Sitzbank an dem Alpweg. Während der unbefestigte Fahrweg zur alten Malga Docoldaura und dann in rechter Kurve hinauf führt zum Malhknecht-Joch kann man diese über eine Weidewiese (unmarkierter Trampelpfad, kein Wegweiser) links von einem Wasserfall in kleiner Schlucht abkürzen. Nach einer Bachüberquerung und Picknickbank auf teilweise betoniertem Fahrweg (MTB-Strecke) kommt man nach 35 min. oben am Mahlknecht-Joch (Passo Duron) an (2204 m). Über diesen verläuft die Grenze zwischen den Provinzen Trentino im Süden und Südtirol auf der Nordseite. In Südtirol bestehen die Wegweiser meist aus Holz, im Trentino aus weißem Blech. Von hier sieht man in nördliche Richtung hinab zum nahen kleinen See und rechts daneben die kleine Holzkapelle Dialer. Über steinigen, breiten Weg läuft man nordwärts unsteil in 15 min. hinab zur Wegekreuzung, wo ein Wegweiser steht (2145 m). Von links kommt der Güterweg von der Tierser Alpl-Hütte an. Nach rechts biegt der unbefestigte Fahrweg zur Plattkofelhütte auf dem Fassajoch ab. Die kleine Kapelle des Dialer („Dialer Kirchl“) baute Franz Dialer im Jahr 1895 und wurde 2016 vollständig restauriert. Die Kapelle wurde dem Heiligen Sankt Antonius geweiht, der in Padua im 12. Jahrhundert wirkte.Vor der Kapelle stand bis 2010 ehemaliges Seiseralmhaus (Casa Alpina sciliar T.C.I), auch als Hotel Dialer bekannt gewesen. Das Hotel wurde im Jahr 1900 gebaut und nach 110 Jahren abgerissen. Stattdessen wurde das Hotel Alpina Dolomites an der Bergstation der Kabinenseilbahn von Seis in Compatsch gebaut. An dieser Stelle vor der Holzkapelle werden gegenwärtig 2 neue Blockhütten gebaut. Nach Osten beginnt der Wanderweg (Nr. 7) zur Zallinger Hütte. Man hält sich jedoch links und benutzt den teilweise betonierten Fahrweg (Weg Nr. 8) in nördliche Richtung östlich unterhalb der Felsenkette Mahlknecht Polen bis zu nächstem Wegweiser in einer Rechtskehre bei einer Holzbank (P 2081). Rechter Hand präsentiert sich der unweite Plattkofel. Beim P 2081 verlässt man den Fahrweg nach links zu einer kleinen Bachschlucht, die man oberhalb über kleinen Holzsteg im Uhrzeigersinn halb umrundet zu einem zerfallenen Holzstadl. Von dort nordwärts unsteil über Weidenhänge hinab zum Schutzhaus Mahlknecht (Rifugio Molignon (25 min.) bei 2 kleinen Teichen (2054 m). Man bleibt nun auf dem Güterweg (Wanderweg Nr. 7) und wandert leicht bergauf in 10 min. zu 2 Holzhütten rechts von einem Wegekreuz (P 2058). 10 min. später hat man nach einer Linkskurve links von der Sattelalm hinab die urige Jausenstation Almenrosenhütte mit der Wetteranzeigestation davor (2004 m) erreicht. Die Schotterpiste macht von hier einen Rechtsbogen über einen Bach und führt nordwärts hinauf zu den Seilen eines Winterlifts, die man unterquert nun nach Nordwesten drehend zur Edelweißhütte in 15 min.
Von hier mit dem abgestellten Velo über das Teersträßchen wieder zurück zum Parkplatz P2, wie hergekommen (20 min.).
KS-Set, Helm
Anfahrt:
Von Norden über die Brenner-Autobahn A 22 bis Abfahrt Klausen (Chiusa). Von dort südwärts bis Waidbruck (Ponte Gardena).Von dort nach Kastelruth (Castelrotto) im Süden und weiter auf der SP 24 in Richtung Seis (Siusi, 1027 m). Nördlich von Seis biegt die SP 25 zur Seiser Alm ostwärts ab. Von Süden Anreisende verlassen die A22 bei Bozen-Nord und fahren nordwärts auf der SS 12 über Blumau und SP 24 über St. Konstantin (S. Constantino) bis Seis und biegen danach rechts ab in die Straße hinauf zur Seiser Alm. Nach St. Valentin (S. Valentino, 1193 m) kommt ein Kreisverkehr (1256 m). Ab danach ist die Straße nur in der Zeit von 17:00 bis 09:00 Uhr für öffentlichen Fahrverkehr nutzbar. Ausgenommen davon sind Berechtigte und Fahrradfahrer. Vor dem Kreisverkehr steht ein Haus mit Parkplatz, wo man Berechtigungen erwerben kann, z.B. für Benutzung der Alpstraßen und Übernachtung auf Parkplätzen. Für alle 5 Parkplätze gilt ein Parkierungsverbot von 23:00 bis 06:00 Uhr. Nur der letzte, oberste (P2) am Ende der Hotelsiedlung von Compatsch (1844 m) ist kostenpflichtig, zahlbar am Parkhäuschen an rechter Straßenseite. Dieses ist zwischen 06:00 und 19:00 Uhr besetzt.
Alternativ fährt man mit der Seilbahn von Seis (Talstation am südlichen Ortsende) nach Compatsch hinauf und wieder hinunter zu den Betriebszeiten der Bahn.
Anfahrt mit dem Velo von Compatsch bis zum kleinen Speichersee an der Edelweisshütte und unterhalb des Mountain-Hotels Goldknopf:
Unmittelbar nach dem Parkplatz P2 in Compatsch biegt beim großen Wegweiser rechts ein Teersträßchen (Wanderweg Nr. 7) in südliche Richtung (Almrosenhütte, bzw. Sattler Schwaige) ab. Nach einer Linkskurve zweigt rechts der Wanderweg Nr. 10 ab zur Prosslinger Schwaige, den man ignoriert. In südöstliche Richtung fährt man unsteil hinauf und läßt das Santner-Hotel links liegen nach Unterquerung der Seile des Sessellifts von Compatsch zum Panorama. Bei einer Kreuzung (P 1981) biegt ein Sträßchen rechts ab zur nahen Bergstation „Panorama“ des Sessellifts. Geradeaus bleibend in eine Senke und über den flachen Grasbuckel Jeuf (P 1968) kommt von rechts der Bergwanderweg Nr. 2 vom Panorama hinzu. Von der nächsten Kreuzung führt das Teersträßchen noch hinauf zum sichtbaren Mountain-Hotel Goldknopf (2080 m), wo es endet. Bei der Infotafel an der Kreuzung biegt man links ab in den unbefestigten Fahrweg zur nahen Edelweisshütte am kleinen Wasserreservoir (2050 m, 1 Std.). Bei den diversen Holzaufbauten gibt es auch einen rustikalen Fahrradständer (Baumstamm mit Schlitzen). Der Fahrweg führt südostwärts weiter zur Almenrosenhüttem auf welchen man hierher wieder zurückkommt.
Zustieg:
Von der kleinen Edelweisshütte gelangt man über einen Trampfelpfad zum Mountain-Hotel Goldknopf, wo man auf die Schotterpiste (Wanderweg Nr. 2A) trifft, welche zur Bergstation Grunserbühl (Col dal Spiedl) der Seilbahn führt. Bei der ersten Linkskehre verlässt man jedoch den Schotterweg (Wegweiser). Auf dem Bergweg in östliche Richtung umrundet man den Hügel Grunserbühl, so dass man den Wanderweg Nr. 2 vom Panorama kreuzt (Wegweiser, 20 min.). Hier schlägt man links ein. Auf dem Bergweg Nr. 2 passiert man südwärts westlichen Hang vom Felshügel Goldknopf. Einen Linksabzweig zur Sattler Schaige ignoriert man (Wegweiser, 4 min.). Schließlich wird das nördliche Kar oberhalb der Wiedner Woadn erreicht. In Serpentinen steigt man steiler werdend hinauf zur Rosszahnscharte (Forcella Denti di Terrarossa), wo es eine halbrunde Holzbank gibt (2499 m, 1 Std.). Vom Bergsattel läuft man in die Provinz Trentino hinein in 10 min. auf breitem Wanderweg bequem hinab zur Tierser Alpl-Hütte (Rifugio Alpe di Tires). Diese steht etwas unterhalb vom Tierser Alpljoch (2440 m). Bis voriges Jahr stand auf dem Joch noch ein kleines Windrad zur Stromerzeugung, welches in einigen Karten eingezeichnet ist. Man sieht jedoch nach dessen Abbau nur noch das kleine runde Betonfundament davon.
Letzte Änderung: 12.09.2021, 21:03Alle Versionen vergleichenAufrufe: 1449 mal angezeigt

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Kartenmaterial

Kartenmaterial
["Tobacco 05: Val Gardena \u2013 Alpe di Siusi, M:1:25000; Tobacco 07: Alta Badia, Arabba - Marmolada, M:1:25000; Kompass 624: \u201eHochabtei\u201c, M: 1:25000; Kompass 59: Sellagruppe, M: 1:50000 "]

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Molignon di Mezzo (2820m)

Via Ferrata Laurenzi


Klettersteig

K2

1080 hm

13.5 h

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