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Routenbeschreibung
Mourre de Chanier (1930m)

Von Süden

Kurz vor dem Künstlerdorf Rougon (nördlich über der Verdon-Schlucht) zweigt von dessen Zufahrtsstrasse in einer Rechtskehre ein schmales Asphaltsträsschen nach links ab (D17, Hinweis:les Chauvets) und quert an den Hängen oberhalb der bewaldeten Bau-Schlucht nach links (Westnordwesten). Nach einigen km quert die Strasse das Seitental des Torrent de Praux und bald danach zweigt ein Fahrweg scharf nach rechts nach les Maurels ab. Hier an der D17 parken (1080m).

Wir wandern den markierten Fahrweg nach rechts hinauf, passieren die Häuser von les Maurels rechtsseitig (viele friedliche Hunde) und kommen zu einem markierten Querweg (alter Römerweg). Diesem folgen wir nach rechts, queren den Bach, dann ansteigend weiter bis auf eine Bergschulter, queren jenseits einen Graben und wandern am Hang nach Osten hin bis auf ein kleines Plateau (1334m). Dort zweigt ein gelb markierter Pfad ohne Wegweiser nach links ab, führt an einer Ruine vorbei (Peicard) am Südhang nach links, steigt nach rechts über einen flachen Rücken auf und quert dann an Südwesthängen etwas ansteigend nach links bis auf ein steiniges Plateau, mit Blick auf den Mourre de Chanier(1616m). Dort eine Hinweistafel, wie wir uns gegenüber Hirtenhunden verhalten sollten. Der etwas undeutliche, aber markierte Pfad verzweigt sich und wir folgen dem rechten, der sich an den Hängen rechts oberhalb des Weidenkessels von Prau hält (in diesem eine Schäferhütte, 1533m) und nach Nordosten zu einer rückenartigen Schwelle führt. Jenseits auf diesem Weg noch absteigend durch einen Graben hinaus in Richtung des Talschlusses des nordseitigen Ravin des Fraisses, dann links ab und kurz steil und weglos hoch bis auf den langen Südostgrat des Mourre de Chanier, der dicht unterhalb ansetzt. Über den Grat (fast immer Pfadspur, Steinmänner) bis auf eine Schulter mit grossem Steinmann (1817m) und weiter bis auf den Gipfel.

Abstieg: um eine Rundtour auszuführen, steigen wir weglos über den Grasrücken nach Nordwesten ab, der bald flach wird und nach Norden gegen den Petit Mourre biegt (vor uns ein Regenauffangbecken der Schäfer), drehen nach links ab und steigen über Gras nach Westen in eine Hochmulde ab (la Grande Plaine), die sich nach links (Süden) entwässert. Diesseits (links) dieser Bachrunse prägt sich ein Pfad heraus und führt über die Grashänge bergab, allmählich im Bogen nach rechts, und folgt dann einem Rücken zwischen diesem Bach und einem anderen weiter links bis in die Busch- und Waldregion hinunter (auf den Weg und die Steinmänner achten). Vor dem Fuss des Gratrückens quert der Pfad den Bach nach rechts und führt dann zwischen den Buchsbüschen weiter hinab bis zu Grasweiden. Dort (auf Steinmänner achten) queren wir nach rechts, kreuzen einen Wasserlauf, wandern durch ein Sumpfgebiet, passieren einen zweiten kleinen Bach und kommen zu zwei vergammelten Häusern (les Paluds). Bei ihnen beginnt ein Fahrweg, zieht zuerst nach rechts und leitet dann links einer Anhöhe in Kehren bis zur D17 hinunter, deutlich weiter taleinwärts als unser Ausgangspunkt. Hier das Dörfchen les Chauvets (1252m), dessen Häuser weit verstreut in der Pampa stehen. Jetzt müssen wir auf der Strasse (aber kaum Verkehr) nach Südosten bis zum Auto zurückwandern.
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Letzte Änderung: 13.09.2021, 13:01Alle Versionen vergleichenAufrufe: 736 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["IGN 1:25000 Blatt 3442 OT Gorges du Verdon"]