Vättis - Gonscherolaboden - Haldensteiner Schaftäli - Schulter - Südwestwand11.07.2015
Routenbeschreibung
Felsberger Calanda (2697m)
Vättis - Gonscherolaboden - Haldensteiner Schaftäli - Schulter - Südwestwand
Man folgt der Route Vättis - Gonscherolaboden - Haldensteiner Schaftäli - Südgrat zum Haldensteiner Calanda bis zum Übergang Punkt 2411 direkt nördlich des Tüfels Chilchli.
Schwierigkeit: bis T4
Zeitbedarf: 3.75 Stunden
Vom Punkt 2411 umgeht man das Tüfels Chilchli nordseitig und folgt dem breiten, rückenartigen Grat in westlicher Richtung zur Schutt- und Schrofenflanke bei Punkt 2610.
Über diese erreicht man in freier Wahl der möglichen Routen nun südwärts haltend die etwa 2645 Meter hohe Schulter direkt nördlich des Felsberger Calandas.
Schwierigkeit: T4, Geröll und Schrofen, weglos
Zeitbedarf: 45 Minuten
Man folgt mit wenig Höhenverlust der Westwand und anschliessend der Südwand der Gipfelscholle, wo deutlich sichtbare Begehungsspuren zur Nische auf die Gipfelscholle führen. Der Durchstieg erfolgt durch rote Punkte markiert in plattigem Fels, wobei keine Kletterei erforderlich ist.
Auf Pfadspuren steigt man im Gras und Steilschutt der Gipfelscholle endgültig zum Kreuz am höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4, deutliche Begehungsspuren
Zeitbedarf: 20-30 Minuten
Schwierigkeit: bis T4
Zeitbedarf: 3.75 Stunden
Vom Punkt 2411 umgeht man das Tüfels Chilchli nordseitig und folgt dem breiten, rückenartigen Grat in westlicher Richtung zur Schutt- und Schrofenflanke bei Punkt 2610.
Über diese erreicht man in freier Wahl der möglichen Routen nun südwärts haltend die etwa 2645 Meter hohe Schulter direkt nördlich des Felsberger Calandas.
Schwierigkeit: T4, Geröll und Schrofen, weglos
Zeitbedarf: 45 Minuten
Man folgt mit wenig Höhenverlust der Westwand und anschliessend der Südwand der Gipfelscholle, wo deutlich sichtbare Begehungsspuren zur Nische auf die Gipfelscholle führen. Der Durchstieg erfolgt durch rote Punkte markiert in plattigem Fels, wobei keine Kletterei erforderlich ist.
Auf Pfadspuren steigt man im Gras und Steilschutt der Gipfelscholle endgültig zum Kreuz am höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4, deutliche Begehungsspuren
Zeitbedarf: 20-30 Minuten
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Der Durchstieg vom mittleren ins obere Haldensteiner Schaftäli erfolgt in einer sehr steilen Rinne. Schneefrei ist diese absolut problemlos zu durchsteigen. Liegt hier aber harter winterlicher Restschnee, sind Steigeisen zur Bewältigung meist unumgänglich.
Das Gelände in der Rinne ist nirgends ausgesetzt, verträgt aber dennoch keinerlei Experimente. Da die Rinne kaum Sonne erhält und im Schutt ausläuft, zieht jeder Rutscher üble Folgen nach sich und kann schlimmstenfalls mit dem Tod enden.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Der Durchstieg vom mittleren ins obere Haldensteiner Schaftäli erfolgt in einer sehr steilen Rinne. Schneefrei ist diese absolut problemlos zu durchsteigen. Liegt hier aber harter winterlicher Restschnee, sind Steigeisen zur Bewältigung meist unumgänglich.
Das Gelände in der Rinne ist nirgends ausgesetzt, verträgt aber dennoch keinerlei Experimente. Da die Rinne kaum Sonne erhält und im Schutt ausläuft, zieht jeder Rutscher üble Folgen nach sich und kann schlimmstenfalls mit dem Tod enden.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Felsberger Calanda (2697m)
Vättis - Gonscherolaboden - Haldensteiner Schaftäli - Schulter - Südwestwand
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