St. Anton - Rosanna-Schlucht - Gasthaus Ferwall - Tanunalpe - Sattelkopf27.01.2013
Routenbeschreibung
Sattelkopf (1985m)
St. Anton - Rosanna-Schlucht - Gasthaus Ferwall - Tanunalpe - Sattelkopf
Zufahrt:
Über die A 14 von Bludenz (Vorarlberg), oder A12 von Imst (Tirol) kommend zur Arlberg-Paß-Straße bis St. Anton. Dort im unteren Ortschaftskern an ehemaliger Talstation alter Rendl-Bahn gebührenpflichtige Parkierungsmöglichkeit.
Route:
Vom Parkplatz an dem ARLBERGER-Mitarbeiter-Wohnblock und neben alter Talstation der Winterbahn zum Rendl (1290 m) auf Schotterstraße rechtsseitig des Rosanna-Bach aufwärts zu den schwarzen Tunnelröhren der Arlberg-Autobahn (10 min.). Unter diese durch, am Kraftwerk vorbei, welches sich links des Baches befindet zur Rosanna-Schlucht (Sommerweg Nr. 7). An 2 Holzhütten links vorbei gelangt man nach halber Stunde ab Parkplatz zur hölzernen Fritz-Brücke mit Dach. Dort gabelt sich der Weg. Links über die Brücke beginnt der Sattelwaldweg Nr. 18a über Alpe Trisch ins Moostal, bzw. zur Darmstädter Hütte (Weg Nr. 513). Geradeaus rechtsseits der Rosanna beginnt der Rosanna-Schlucht-Steig (Weg Nr. 7), der auch Teil des Jakobswegs ist, zwischen Felswand, Wald und Bachschlucht. Teilweise sind Seilsicherungen angebracht, die nur bei wenig Schnee hilfreich sind. Darum wird anfangs des Steigs gewarnt, diesen im Winter auf eigene Gefahr zu gehen. Rechts passiert man auf halber Strecke einen riesigen zugefrorenen Wasserfall, überquert danach eine Holzbrücke bis man kurz vor dem Bienenhaus von J. Westreicher hinter der Stiegenegg-Kapelle sauber gespurte 10 km lange LL-Loipe Verwall nach 30 min erreicht, die vom Kurzzeitparkplatz von St. Anton - Stadle nach Salzhütte bis hinter dem Verwall-Stausee südwärts gespurt wird. Teilweise auf dieser, bzw. auf im Winter für den Postbus geräumter Fahrstraße nun in 20 min. zu Fuß bis Gasthaus Ferwall (im Winter geöffnet). Kurz vor dem Gasthaus (1445 m) führt eine Brücke wie auch die Loipe über die Rosanna und rechts hinauf zum Stausee und Kraftwerk. Links zweigt der Sattelweg Nr. 18a in eine Forststraße ab und führt auf anderer Bachseite durch den Wald nordwärts zurück, jedoch stets leicht aufsteigend. Nach 5 min. passiert man den Hoch- und Tiefseilgarten links vom Forstweg. Nach 40 min. stößt man an einem großen unbewaldeten Hang (Schweingampen) auf 2 gelbe Wegweiser. Einer ("St. Anton") führt links hinab zur Schlucht. Der andere 40 m oberhalb weist rechts hangaufwärts den Sattelweg Nr. 18a zur Alpe Rossfall und Alpe Tritsch (3 Std.). Diesen Hang nun hinauf bis zur Tanúnalpe (1722 m) in 15 min. Von dort erst im Zickzack den 35° steilen Hang hoch teilweise zwischen Gesträuch, dann links querend zum Bergbuckel mit Gipfelkreuz in 45 min.
Abstieg:
wie Aufstieg, jedoch am Hang unterhalb der Tanún-Alpe durch den Wald schmalen Weg hinab zum Bach. Nach Brücke darüber dann zur Loipe rechts haltend durch den Wald hinauf, welche dann die Fahrstraße kreuzt. Entweder mit dem Postbus nach St. Anton, oder zu Fuß den Kreuzweg, erst am Rettungshubschrauber-Landeplatz, dann an Pferdekoppel und Kurzzeitparkplatz für die Loipenfahrer vorbei nach Stadle im Oberdorf.
Über die A 14 von Bludenz (Vorarlberg), oder A12 von Imst (Tirol) kommend zur Arlberg-Paß-Straße bis St. Anton. Dort im unteren Ortschaftskern an ehemaliger Talstation alter Rendl-Bahn gebührenpflichtige Parkierungsmöglichkeit.
Route:
Vom Parkplatz an dem ARLBERGER-Mitarbeiter-Wohnblock und neben alter Talstation der Winterbahn zum Rendl (1290 m) auf Schotterstraße rechtsseitig des Rosanna-Bach aufwärts zu den schwarzen Tunnelröhren der Arlberg-Autobahn (10 min.). Unter diese durch, am Kraftwerk vorbei, welches sich links des Baches befindet zur Rosanna-Schlucht (Sommerweg Nr. 7). An 2 Holzhütten links vorbei gelangt man nach halber Stunde ab Parkplatz zur hölzernen Fritz-Brücke mit Dach. Dort gabelt sich der Weg. Links über die Brücke beginnt der Sattelwaldweg Nr. 18a über Alpe Trisch ins Moostal, bzw. zur Darmstädter Hütte (Weg Nr. 513). Geradeaus rechtsseits der Rosanna beginnt der Rosanna-Schlucht-Steig (Weg Nr. 7), der auch Teil des Jakobswegs ist, zwischen Felswand, Wald und Bachschlucht. Teilweise sind Seilsicherungen angebracht, die nur bei wenig Schnee hilfreich sind. Darum wird anfangs des Steigs gewarnt, diesen im Winter auf eigene Gefahr zu gehen. Rechts passiert man auf halber Strecke einen riesigen zugefrorenen Wasserfall, überquert danach eine Holzbrücke bis man kurz vor dem Bienenhaus von J. Westreicher hinter der Stiegenegg-Kapelle sauber gespurte 10 km lange LL-Loipe Verwall nach 30 min erreicht, die vom Kurzzeitparkplatz von St. Anton - Stadle nach Salzhütte bis hinter dem Verwall-Stausee südwärts gespurt wird. Teilweise auf dieser, bzw. auf im Winter für den Postbus geräumter Fahrstraße nun in 20 min. zu Fuß bis Gasthaus Ferwall (im Winter geöffnet). Kurz vor dem Gasthaus (1445 m) führt eine Brücke wie auch die Loipe über die Rosanna und rechts hinauf zum Stausee und Kraftwerk. Links zweigt der Sattelweg Nr. 18a in eine Forststraße ab und führt auf anderer Bachseite durch den Wald nordwärts zurück, jedoch stets leicht aufsteigend. Nach 5 min. passiert man den Hoch- und Tiefseilgarten links vom Forstweg. Nach 40 min. stößt man an einem großen unbewaldeten Hang (Schweingampen) auf 2 gelbe Wegweiser. Einer ("St. Anton") führt links hinab zur Schlucht. Der andere 40 m oberhalb weist rechts hangaufwärts den Sattelweg Nr. 18a zur Alpe Rossfall und Alpe Tritsch (3 Std.). Diesen Hang nun hinauf bis zur Tanúnalpe (1722 m) in 15 min. Von dort erst im Zickzack den 35° steilen Hang hoch teilweise zwischen Gesträuch, dann links querend zum Bergbuckel mit Gipfelkreuz in 45 min.
Abstieg:
wie Aufstieg, jedoch am Hang unterhalb der Tanún-Alpe durch den Wald schmalen Weg hinab zum Bach. Nach Brücke darüber dann zur Loipe rechts haltend durch den Wald hinauf, welche dann die Fahrstraße kreuzt. Entweder mit dem Postbus nach St. Anton, oder zu Fuß den Kreuzweg, erst am Rettungshubschrauber-Landeplatz, dann an Pferdekoppel und Kurzzeitparkplatz für die Loipenfahrer vorbei nach Stadle im Oberdorf.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Krachelspitze (2686m)von Langen
Guflespitze (2577m)Kaisers – Kragenecke – Brücke P 1473 – Altemetzer Ställ – P 1634 – Waldebele – Hintermoos – Im hinteren Berg – namenloser Sattel P 2483 – SO-Grat - Gufle-Spitze – retour
Westliche Eisentalerspitze (2710m)Sonnenkopfbahn, Ameisenjoch
Kaltenberg (2896m)Albonagrat-Maroi-Krachel-Gipfel-Langen
Ansbacher Hütte (2376m)Skidurchquerung in den Lechtaler Alpen
Sattelkopf (1985m)
St. Anton - Rosanna-Schlucht - Gasthaus Ferwall - Tanunalpe - Sattelkopf
Karte