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WanderungSehr guter Eintrag
2 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Route etwas anders wie oben beschrieben:
Start vom Beizli Gründli den blau - weissen Weg bis zur Abzweigung kurz vor dem Hengst weiter auf den Hengst (nicht mehr markiert) und dann über die T5 Stelle (Stromkabel an einem Metallstift) kurz ausgesetzt auf den Grat des Schimbrig.

Danach den normalen Wanderweg folgend bis Toregg.

Eine von uns wählte den Direktanstieg zu Punkt 1815 während ich die "Umgehungsvariante" wählte und dann bei ca. 1600 über einen Wiesenhang auch in den Sattel nach 1815 dazu stosste.
Der Direktanstieg ist nicht markiert und man sollte genau der Beschreibung (SAC-Führer) folgen. Es ist teilweise sehr exponiert.

Der gemeinsame Weiterweg ist nicht markiert. Es sind auch keine Steinmännchen vorhanden.
Teilweise ist eine Spur vorhanden, teilweise aber auch nicht so ausgeprägt.

Die Stelle nach dem zweiten Punkt 1815 sind wir über ein kleines ausgesetztes Band rechtseitig umgangen. Gemäss Literatur wäre es auch südseitig mit etwas Höhenverlust möglich (ist aber auch nicht so einfach zu finden).
Es folgt noch eine Stelle mit einer senkrechten Felsplatte, welche mit älteren Eisentritten ausgestattet ist (ohne diese wäre es wohl nicht möglich und hoffen wir, dass diese weiterhin halten).
Später gibt es das gleiche Spiel nochmals: ausgesetzt ohne Höhenverlust rechts vorbei auf einem Pfad (aber ausgesetzt) oder links etwas abwärts an einer evtl. früheren Baracke vorbei und dann leicht wieder zurück zum Grat.
Danach geht es meistens etwas links oder auf dem Grat auf die Schafmatt.

Runter ging es den Normalweg über Wassenfallenegg zum Ausgangspunkt.
Bei trockenen Verhältnissen machbar, wenn es feucht ist, würde ich die Tour nicht machen.
Die "Umgehungsvariante" ist mit T4- bewertet.
Wir finden, dass diese Bewertung etwas zu niedrig sodass Wanderer zu verlockend die Sache angehen.

Beizli Gründli ist ein Besuch wert.

Der Name Schafmatt hat wohl seinen Grund:
Es hat Schafe dort: Diese werden von einem "giftigen" Herdenschutzhund bewacht.
Wir konnten nicht zum Kreuz runter sondern mussten den Grat weiter links umgehend an der Herde oder besser gesagt an den "Hund" vorbei.
Bereits letztes Jahr waren wir von Flühli aus Richtung Schafmatt. Leider war das nicht möglich, da der Hund derart aggressiv war und keinen Wanderer durchliess (es mussten neben uns auch andere umkehren).

Ich bezweifle, dass dies der Sinn von Herdenschutzhunde ist, Wanderer abzuschrecken.
Leider haben wir in den letzten Jahren im Raum Sörenberg nur negative Erfahrungen mit den Hunden.
Wir hatten zufälligerweise in den Pyrenäen, wo der Ursprung dieser Hunde ist, ganz andere - positivere Begegnungen mit diesen Hunden.

Letzte Änderung: 06.09.2020, 18:54Aufrufe: 1099 mal angezeigt

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Schafmatt (1979m)

Von Gfellen nach Flühli

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1925 hm

8.5 h

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