Verhältnisse vom 16.06.2012
Vorderer Felderkopf (1928m): Gratrunde
Recht warm. Auf den Gratstücken aber angenehm durch den Wind.
Abstecher: Nach dem Felderkopf Abstieg zur Enningalm (1554, Wasserstelle) und anschließender Aufstieg zum Hirschbühel (1935). Wieder zurück über die Enningalm zum Windstierkopf.
Der Aufstieg zum Windstierlkopf und der Abstieg zur nächsten Scharte war ziemlich schweißtreibend, da der Weg stellenweise zugewachsen war. Teilweise mühsames Ausweichen (kurze Abstiege) im losen Geroll im Nordhang.
Abbruch in der Scharte nach dem Windstierlkopf und Abstieg über die Kuhalm nach Graswang.
Gesamtaufstieg ca. 2200
Abstecher: Nach dem Felderkopf Abstieg zur Enningalm (1554, Wasserstelle) und anschließender Aufstieg zum Hirschbühel (1935). Wieder zurück über die Enningalm zum Windstierkopf.
Der Aufstieg zum Windstierlkopf und der Abstieg zur nächsten Scharte war ziemlich schweißtreibend, da der Weg stellenweise zugewachsen war. Teilweise mühsames Ausweichen (kurze Abstiege) im losen Geroll im Nordhang.
Abbruch in der Scharte nach dem Windstierlkopf und Abstieg über die Kuhalm nach Graswang.
Gesamtaufstieg ca. 2200
Die Gipfelbücher von Notkarspitze und Vorderer Felderkopf sind nass (Fehlende Abdeckung).
Vom Windstierlkopf bin ich in einer Geröllrinne abgestiegen, da der Weg von oben nicht erkennbar war, vor der Scharte aus sichtbar.
Nützliche Hilfsmittel: Motorsäge!
Die Kühe sind noch nicht auf der Alm, die vielen Fliegen schon!
Vom Windstierlkopf bin ich in einer Geröllrinne abgestiegen, da der Weg von oben nicht erkennbar war, vor der Scharte aus sichtbar.
Nützliche Hilfsmittel: Motorsäge!
Die Kühe sind noch nicht auf der Alm, die vielen Fliegen schon!
Routeninformationen
Vorderer Felderkopf (1928m)
Gratrunde Von der Ettaler Mühle auf die Notkarspitze (1889). Dem Gratverlauf folgend zum Brünstelskopf (1814). Weiter, teilweise eng durch Latschen, zum Vorderen Felderkopf (1928) und zum Felderkopf (1818). Aufstieg zum Windstierlkopf (1824). Immer auf dem Grat über Kienjoch (1953) zur Kieneckspitz (1943). Zuerst über eine weitere Graterhebung Abstieg nach Graswang zum Radldepot.
Letzte Änderung: 17.06.2012, 12:14Aufrufe: 1449 mal angezeigt