Verhältnisse Übersicht

Das "ausgezeichnet" bezieht sich nur auf den Aufstieg. Wir fanden dort einen idealen Trittfirn und sehr viel Schnee. Kein Felskontakt. Eine kurze Passage - vielleicht 3m - etwas Eis, diese befindet sich an der Engstelle nach dem breiten Schneefeld in der Mitte der Rinne. Man findet aber hier auch li

Start um 04:50 mit den Zugstiegsschuhen Richtung Wildhorn. Ca 40min die Skis gebuckelt bis etwa auf 1800müm, anschliessend keine Tragestellen mehr. Der Schnee durchnässt, aber gut zu laufen. Ab ca 3000 waren wir in den Wolken und konnten zum glück einer Spur nachlaufen, da es sonst völlig blind war

E-Bike & Ski ab Unterwasser, ging ab Selamatt Thurtalerstofel noch fast durchgehend mit Ski. Ab der Strasse (1560m) ca. 20hm zum Schnee, beim Übergang aufs Dach ca. 50hm Portage über den Wanderweg, dann noch 2x kurz wenige Meter übers Gras treten. In der Abfahrt für die Ausfahrt vom Dach ein NW-

Ein traumhafter Tag in den Vorbergen der Allgäuer Alpen. Alle Wege schneefrei, z.T. etwas nass, aber nicht störend. Gute Sicht, toller Blick auf die benachbarte Nagelfluhkette mit Hochgrat, Rindalphorn, etc.. Bis Denneberg keine andere Wanderer getroffen - trotz Feiertag.

Es hat immer noch sehr viel Schnee in den höheren Lagen. Die Gletscher sind gut eingeschneit, wir haben uns nicht angeseilt. Wir sind um 5 Uhr bei der Täschhütte gestartet. Oberhalb der Hütte hat es noch genug Schnee, so dass man direkt mit den Skis loslaufen kann. Der Schnee war hart gefroren, so

Onsight-Befahrung vom Gipfel: phänomenale Verhältnisse tiefer Pulver 4100-3100, Hartschnee 3100-2500, Nassschnee 2500-2100 am Nollen je Line 30m mit nur 10-40cm Pulver auf Eis. Skiers right über Rampe sogar fahrbar. Wir haben 20m an Abalakov abgeseilt, weil wir onsight nicht wussten wie gut der Schn

Es ist ein eigenes, sympathisches Völkchen, das sich in aller Herrgottsfrühe am Parkplatz der Alpe Rauz einfindet und mit Skischuhen über die vorerst noch grüne Wiese spaziert. Man tut nicht, was die Masse tut. Das drückt der Sache eine gewisse Einzigartigkeit auf :-) Nach den ersten Maulwurfshügel

Auf schneefreier Forststrasse mit Mountainbike zur Lindauer Hütte. Ab hier Skier ca 15 Minuten tragen und dann auf geschlossener Schneedecke bis zum Gipfel. Wir gingen übers Botaloch, Tiergarten viel zu gefährlich wegen der Spora Platte wo immer noch viel Schnee drauf liegt der runter rauschen kann.

Nach klarer Nacht traumhafte Bedingungen. 7.00 Uhr Start b.d. Rauzalpe (1600m). 3 min Skitragen, dann Aufstieg auf griffigem Schnee (ohne Harscheisen) in 2.25h bis zur Albonagratbahn-Bergstation (2391m) Abfahrt um 9.45 Uhr bei tollem Firn, bzw. Sulz bis zum Ausgangspunkt in Rauz

Achtung: Der Walenpfad ist aktuell gesperrt wegen Schnee und Gefahr des Wechtenabbruchs von den Walenstöcken. Abschnitt Walegg bis Alphütte Oberfeld gefährlich, s. Bilder . Streckenabschnitt Oberrickenbach bis bis Walenalp sehr schön zu laufen. Schneesituation zu umliegenden Bergen in den Bildern er

Start gegen 4:40 bei der Mönchsjochhütte. Beim Jungfraujoch dann recht fester Nebel. Aufstieg zum Rottalgrat hart, hier sind Harscheisen von Vorteil. Die letzten 50 m haben wir die Ski getragen. Der Grat ist gut zu gehen, ein wenig hart. Die Querung zum Rottalsattel ist ganz unproblematisch, dort li

Mehrheitlich gut, an zwei Stellen (1x15m, 1x8m) sind Lawinenkegel mit Trittspuren zu traversieren. Ich habe leider keine Lawinenschaufel dabei gehabt. Der Aufstieg zum Chämi hat noch Schnee, eine Stelle braucht gute Schuhe für Tritte oder ?? Steig ist an meheren Stellen beschädigt, ua durch grösse S

Start der Tour am 7.15 Uhr bei der Ruosalp, die Ski mussten 10 Minuten getragen werden, dann super Verhältnisse auf der ganzen Route vorgefunden, die Abstrahlung der letzten Nacht war sehr gut.

Ich bin mit Velo bei Säge gestartet und bis Bütschi 1937m gefahren. Ab da noch genügend Schnee bis Gipfel Schnee leider nicht trageng da es immer wieder Neuschnee gab in den letzten Tagen aber bei guter Routenwahl doch zu meistern. Abfahrt zuerst dem grat nach. Queren und in schönem Sulz bis 2000m

ca. 25' bis Faren sind die Skis zu tragen, danach gut eingeschneit.

Nur noch wenig Schnee zuoberst, dieser sehr weich. Der Bärenpfad ist im Abstieg recht anspruchsvoll und nur im mittleren Teil noch als Spur zu erkennen. Einzelne sehr alte Markierungen bei der exponierten Schlüsselstelle.

Tour vom Sonntag Mit Velo von Räterichsbodensee P bis Grimselsee 1900m und ca.400m nach abzweig Grimsel Hospiz auf Ski gewechselt und links hinauf die 2 Strassenkurven abgekürzt auf den Pass. Von da Normaroute aufs Sidelhore aber Gipfelhang oben rechts hinauf. Schnee um 9 uhr oben nicht ganz einfach

Vom Parkplatz am Hochtannbergpass bis zum Einstieg der Rinne müssen zunehmend öfter Schneefelder überwunden werden, In der großen Rinne ist durchgehend noch viel Schnee, jedoch mir hohen Schuhen und Gamaschen kein Problem. Schnee ist angetaut und sulzig schwer. Links der Rinne kann öfter auf Fels fü

Start in La Fouly um 5 Uhr. 7 Grad, alles regennass, tiefhängende Wolken. Eine Dreiergruppe gerade am Materialcheck. Anderes als suboptimale Verhältnisse waren entsprechend nicht zu erwarten. Bis zur Moräne P2094 muss aktuell gewandert werden, Turnschuhe vorteilhaft.Hänge ab Moräne bis etwas oberhal

Ich bin vom Gipfel erst ins Vallorgia abgefahren. 10 Uhr war perfekt. Abfahrt bis ca 2450m. Dort Traumfirn. Dann wieder hoch und über die Nordosthänge zurück. Steilhänge waren ok, aber schon zu weich. Auch einige Nassschneelawinen drin. Gletschtäli obere Hälfte top, dann etwas bremsig auf dem Eierka

Ganze Route sehr nass und rutschig, vor allem in den Waldabschnitten; teilweise sogar Pflotsch. Schnee liegt aber keiner mehr. Mit dem Bike von Buochs bis Hütte bei Pt 928. Dann über Gitzitritt aufs Buochserhorn. Abstieg über Ochsenweid und Arhölzli zurück zum Mountainbike. Dann teils auf Asphalt

Heute galt wirklich: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Ich ging von der Fellilücke noch dem Gratrücken nach hoch Richtung Schneehüenderstock bis etwas über die Höhe Bergstation. Aus Sorge betreffend Wetter (um 09.00 schon viele Wolken) und Abfahrt (ich wollte den Firn ja nicht verpassen) stieg ich nic

Start um 5:15 von der Finsteraarhornhütte. Gletscher top eingeschneit und gute Spur bis Galmihorn, dort um 8:20. leider ist es genau nach 5 Minuten am Gipfel komplett zugezogen. Sind daher mit 20 anderen bis 3000m im Whiteout mit GPS gefahren. Danach 400hm tragender Deckel und anschliessend Bruchhar

Taxi fährt bis zur Materialseilbahn. Von dort kann man entweder bereits den Sommerweg oder noch über den Winterzustieg aufsteigen. Beim Winterzustieg ist aktuell 45min Skitragen angesagt, dann bis zum See zwei kurze Tragepassagen. Am See geht es noch auf der rechten Seite herum (links schaut es weni

Der Grat musste ab Skidepot gespurt werden, daher war es stellenweise recht anstrengend sich durch den Schnee zu wühlen. Der Steilaufstieg vor dem Vorgipfel ging gut, gerade hoch im Trittschnee ohne blanke Stellen (im Abstieg rückwärts runtergepickelt).

Route sehr gut eingeschneit, nur wenig Kletterei nötig. Guter Trittschnee, teils ein wenig lockerer Schnee. Die Spur am Firngrat zum Schluss führt zumeist neben der Schneide, nur die letzten 20-30 m direkt auf der Firnschneide. Die Tour ist sehr gut machbar. Es sind ein paar Seilschaften mit Ski ra

Wir sind im Wald auf der Strasse um 4 Uhr gestartet. Der Schnee war ab Cabane Brunet ausgezeichnet gefroren. Wir waren um 8 Uhr auf dem Gipfel, und sind weil es sehr schnell warum wurde, direkt zur Abfahrt gestartet. Das war perfekt, und wir hatten eine tragende Schneedecke. Um 11 Uhr retour beim Au

Regen in der Nacht vorher und oben noch etwas Schneefelder. Daher mehrere Stellen noch feucht (wenig problematisch). Wechselnd bewölkt, gerade genug warm am Fels. Unverdient einsam da oben: die Tour ist ein gutes Erlebnis. Sicherungsmaterial war Top in Ordnung. Gefühlt war der größte "Runout" vom 2.

Bei Lauweli wird darauf hingewiesen, dass im Frühling der Weg gesperrt ist. Die Begehung des BWB markierten Wegs geschieht jederzeit auf eigene Gefahr. Aktuell liegt ober der Leiter im Couloir noch an zwei Stellen Schnee. Die Umgehung des unteren Schneefeldes ist nicht ganz trivial. Auch liegt noch

Noch recht nass und rutschig in den schattigen Abschnitten, mit gutem Schuhwerk aber problemlos.

Oben Pulver unten Sulz

Wege nach nächtlichem Regen teils feucht; da unschwieriges Gelände, aber unproblematisch. Etwas Schnee noch am Fürkle und am Nordgrat des Falben, hier jedoch weich und mit Trittspuren. Alles gut begehbar. Beim Start und ab Mittag ziemlich bewölkt und höhere Berge in Quellwolken, daher nicht allzu

Ich bin folgende Route gegangen: Abfahrt zum Morteratschgletscher - Buuch - Rif. Marco e Rosa - Spallagrat - Gipfel Ausgezeichnet gute Verhältnisse; Buuch absolut topp, genial zu fahren, Spallagrat sehr stark verschneit, es schauen nur an wenigen Stellen Felsen heraus. Abfahrt wie Aufstiegsspur; O

Sulzschnee in der Abfahrt 11.30. Im Aufstieg hart gefroren. Gipfel noch Pulverschnee

Die Furkastrasse war nur bis zur Barriere bei Hostetten offen (1670 m). Von da Start um 05.30 Uhr mit Skis tragen bis Unter Boden (1901 m). Von dort durchgehende, meist tragende Schneedecke. Gipfel war sehr gut eingeschneit und liess Aufstieg mit Skis bis auf Gipfel zu. Start der Abfahrt um etwa 09.

Oben Pulver hart und unten Sulz und dann Nassschnee. Der Neuschnee war ab 2600 noch pulvrig und selbst im Westhang nur oberflächlich leicht gefroren. Aufstieg im Err Couloir war problemlos bis fast zu oberst mit Ski und dann zu Fuss ohne Steigeisen. Leider nur oberflächlich gefroren bis ca. 2600hm

Fast ausnahmslos trockene Verhältnisse, einzig in der einen SL, wo es kaminmässig steil auf Erdtritten hoch geht feucht (geht aber mit umsichtigen Tritten gut)

Die Schrofen im Zustieg waren trotz gestrigem Gewitter ausreichend trocken. Die Wand selbst ist es auch, zumindest in den ersten 4 Seillängen. Wir haben uns leider im Zustieg ziemlich verzettelt und dann wegen Zeitplan und ständigen Wolken in der Wand nach der 4. Seillänge abgebrochen. Abseilen klap

Zustieg via Höllental wie immer schöne Landschaft. Dann ab Höllentalangerhütte in Richtung Rinderscharte mit vereinzelten Altschneeresten. Kein harter Schnee sondern weich mit großen Spuren. Die Wand war leider noch etwas nass. Ging schon irgendwie. Die letzte Seillänge haben wir dann die Route rec

Start der am 6.10 Uhr bei Surpalits das Wetter vom Süden her schlechter, die Ski mussten 10 Minuten getragen werden , die Abstahlung der Schneedecke war heute nicht so gut, trotz den kühlen Temperaturen, ab Lai da Tuma See decklig , oben den gut mit ein hauch von Pulverschnee, Gipfelkopf guter Tritt

Alles Wege schneefrei und trocken. Blick in die Runde. In der Steinernen Rinne im oberen Teil noch größere Schneefelder, ebenso im Griesner Kar. Siehe Fotos. Zwischendurch mollig warm, danach aber auch wieder recht frisch. Achtung: Bike Verbot auf der breiten Forststraße, welches lt. Angaben Einhe

Aufstieg via Gotterli stellenweise leicht matschig / rutschig, der Alpinweg ab Gotterli ist nur bergerfahrenen und trittsicheren Personen zu empfehlen und bei Regen / Nässe zu vermeiden. Eine rutschige Felspassage kann auch seitlich im Gras umgangen werden. Aufstieg/Abstieg via Ochsenboden insgesamt

Start um 05:45 Uhr beim Hotel Steingletscher. Skis konnten auf höhe Steisee montiert werden. Schnee war hart jedoch angenehm zum gehen. Steilstufe waren beiden Varianten möglich, jedoch war die linke etwas heikler. Wir sind rechts und haben die Skis aufgebunden. Ging ohne Steigeisen tiptop. Spur b

Verhältnisse waren gut, ausgenommen im Aufstieg Rotensteinwald zum P. 1516m und im Gipfelbereich: ausgesprochen schmierig, vor allen der Abstieg vom Gipfel zum Schlofstein erforderte grosse Vorsicht wegen den schmierigen Schuhe auf den glatten Steinen. Die vorgenannten Abschnitte sind zwischen schle

Viel Betrieb heute am Schwarzhorn, aber die Verhältnisse waren auch sehr gut und es war am Vormittag perfektes sonniges Wetter ohne Wolken (anders als weiter nördlich im Flüelatal). Schnee unten um 7 Uhr nicht komplett durchgefroren aber tragend und ok. Aufstieg auf guter Spur Ab Schwarzhorn-Sattel

Strasse trocken Bergbeizli wieder offen

Bewölkter Himmel am Start um 7Uhr. Abstrahlung war trotzdem noch ok. Steilstufe wäre ohne Harscheisen gegangen. 100hm unterhalb des Skidepots viele Spitzkehren zwischen den Lawinenkegel machen müssen. Aufstieg zum Gipfel noch ohne Spur. Mentale Herausforderung da es links und rechts gewaltig das Loc

Start ab Wägerhütta um 6 Uhr. Der Schnee war nicht ganz gefroren, dennoch hart und gut tragend. Es hat immer noch durchgehend genug Schnee für die ganze Tour. Entgegen der Prognose gab es oft Wolken und nur selten sonnige Aufhellungen. Harscheisen zwischen 2700 m unter der Winterlücke und dem Skidep

Die Strasse ab Juppa bis zum Abzweig bei Pt. 2028 ist bis auf wenige Stellen aper. Bei Pt. 2028 quert man aktuell über eine riesige Lawinenablagerung welche vom West-Couloir des Wengahorns kam, den Bach. Die folgenden Wiesen sind, sind bis auf Die mini Runsen aper. Auf einer Höhe von circa 2100 HM k

Gute Verhältnisse