Verhältnisse vom 21.08.2015
Oberbärgli (1973m): Bergstation Öschinensee-Bahn 1682 m. - Öschinensee 1500 m. - Underbärgli - Oberbärgli 1973 m. - Heuberg 1939 m. Seilbahnstation Läger 1682 m.
Wege gut und trocken. Die Wassergraben auf der Heubergseite sind gut passierbar. Bei Gewittern hingegen, sollte man den Weg meiden oder sehr vorsichtig sein. Der manchmal feuchte Abstieg vom Heuberg nach Läger war diesmal sehr gut und praktisch trocken.
Der neue Weg zwischen Underbergli und Oberbärgli hat die steile Passage in der Felswand eliminiert. Sieht man die alten ungleichmässigen und exponierten Tritten, ist man mit dem Neuen zufrieden.
Der neue Weg zwischen Underbergli und Oberbärgli hat die steile Passage in der Felswand eliminiert. Sieht man die alten ungleichmässigen und exponierten Tritten, ist man mit dem Neuen zufrieden.
Bei Regen ändert sich, vor allem am Heuberg, die Lage.
Wieder eine Tour, die ohne grossen Aufwand, ein schönes Erlebnis bietet. Allein die Tiefblicke vom Heuberg aus lohnen die Tour. Und erst die Berge um den Öschinensee sind eine wahre Pracht. Hat man einen Feldstecher dabei, kann man bestimmt Bergsteigern zuschauen die Richtung Doldenhorn, Fründenhorn, Öschinenhorn aufsteigen. Bei der Blumenzeit Juni-Juli ist es am Schönsten. Man wandert durch einen Blumengarten.
Die Tour kann auch umgekehrt gemacht werden dh. zuerst auf Heuberg, dann Oberbärgli, Underbärgli-Öschinensee-Gondelbahn. Wir sind zuerst zum Öschinensee hinabgewandert und dann den Aufstieg zum Oberbärgli am Morgen gemacht. So konnten wir, nach dem Abstieg vom Heuberg, ohne weiteren Aufstieg zur Bahn hinüberwandern. Ein weiterer Vorteil: wandert man über den Heuberg talauswärts, schaut man die ganze Zeit zum Öschinensee hinunter, zum Doldenhorn hinüber und zum Wildstrubel, Tschingellochtighorn, Lohner und Bunderspitz geradeaus. Was will man mehr?
Die Tour kann auch umgekehrt gemacht werden dh. zuerst auf Heuberg, dann Oberbärgli, Underbärgli-Öschinensee-Gondelbahn. Wir sind zuerst zum Öschinensee hinabgewandert und dann den Aufstieg zum Oberbärgli am Morgen gemacht. So konnten wir, nach dem Abstieg vom Heuberg, ohne weiteren Aufstieg zur Bahn hinüberwandern. Ein weiterer Vorteil: wandert man über den Heuberg talauswärts, schaut man die ganze Zeit zum Öschinensee hinunter, zum Doldenhorn hinüber und zum Wildstrubel, Tschingellochtighorn, Lohner und Bunderspitz geradeaus. Was will man mehr?
Routeninformationen
Oberbärgli (1973m)
Bergstation Öschinensee-Bahn 1682 m. - Öschinensee 1500 m. - Underbärgli - Oberbärgli 1973 m. - Heuberg 1939 m. Seilbahnstation Läger 1682 m. Von Kandersteg mit der Öschinensee Bahn nach Läger hinauf. Hier absteigend Richtung Blümlisalphütte bis zum Öschinensee und nach links steil hinauf bis zum Underbärgli. Hier den neuen, breiten Weg durch die Fluh zum Oberbärgli hinauf. Hier ist die Abzweigung: geradeaus geht es zum Hohtürli/Blümlisalphütte, links zum Heuberg und zurück zur Gondelbahn. Zuerst mit minimalem Anstieg, dann immer auf gleicher Höhe, geht es dem Hang talauswärts nach bis zum Heuberg 1939 m. Hier wunderbarer Rastplatz mit Bänke und atemberaubende Aussicht. Weiter im Abstieg bis zum Weg Öschinensee - Gondelbahn und hier nach rechts in ca 15 Min. zur Station.
Gesamthaft ist der Weg als T2 einzustufen, wobei die Heubergseite ist, trotz dem guten Weg, teilweise exponiert (T2+). Gute Schuhe,Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind von Vorteil.
Interessante Variante für Konditionsstarke:
Öschinensee - Fründehütte - Fründeschnuer - Oberbärgli - Heuberg - Gondelbahn oder umgekehrt. Fantastische Tour!
Gesamthaft ist der Weg als T2 einzustufen, wobei die Heubergseite ist, trotz dem guten Weg, teilweise exponiert (T2+). Gute Schuhe,Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind von Vorteil.
Interessante Variante für Konditionsstarke:
Öschinensee - Fründehütte - Fründeschnuer - Oberbärgli - Heuberg - Gondelbahn oder umgekehrt. Fantastische Tour!
Letzte Änderung: 22.08.2015, 18:21Aufrufe: 2514 mal angezeigt
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