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Verhältnisse vom 28.09.2015

Gross Leckihorn-Stellibodenhorn-Rottällihorn (3068m): Ab Oberstafel (Witenwasseren)

WanderungSehr guter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
Um 08.00 Uhr vom Oberstafel bei -2°C. losgelaufen. Durchs Tälli zum Sumpfseeli, an der Rotondohütte vorbei zum Leckipass hinauf. Der Weg zur Rotondohütte ist rot/weiss markiert und war praktisch schneefrei. Auf den Firnzungen unter den Leckihörner liegen ca 20-25cm Neuschnee der noch nicht tragfähig war.(Bruchharsch wo sonnig, pulvrig wo schattig) Vom Leckipass auf einer Vortagsspur (Dankeschön den Machern) zum Leckisattel, von dort zum Gross Leckihorn Gipfel. Zurück zum Leckipass, dann von der Alaskabar aus weglos in leichter Blockkletterei auf das Stellibodenhorn. Abstieg zum Rottällipass und dem Grat entlang aufs Rottällihorn. Zurzeit muss man beim Auf und Abstieg zum Leckihorn, sowie auf der Überschreitung der beiden anderen Gipfel "höllisch" aufpassen nicht zwischen den überschneiten Steinen und Felsen einzubrechen. Im Winter oder bei verfestigtem Schnee ist diese Rundtour weit angenehmer. Zur Rotondohütte zurück, dort meine Aufwartung bei der "neuen" Hüttenfee Pia gemacht.
Von dort dito Aufstieg zum Oberstafel, mit dem legendären Schafhirt Cadenazzi noch ein bisschen geplaudert.
Bei guten Bedingungen (Verfestigter Schnee) ist diese Hochalpin anmutende Rundtour nicht allzu schwierig. Die drei Gipfel liegen so nahe beieinander, dass man sie vom Leckipass aus ohne viele Höhenmeter bewältigen kann.
Der Gipfelbuch Gamellendeckel auf dem Gross Leckihorn fehlt wiedermal, zum xten mal knurrr....! Fahrbewilligung durchs Witenwasserental erhält man bei der Militär- Logistikzentrale in Andermatt.
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Routeninformationen

Gross Leckihorn-Stellibodenhorn-Rottällihorn (3068m)

Ab Oberstafel (Witenwasseren)
Oberstafel-Tälli-Sumpfseeli-Rotondohütte-Leckipass-Witenwasseren Gletscher-Leckisattel-Gross Leckihorn-Alaskabar-Stellibodenhorn-Rottällipass-Rottällihorn-Rotondohütte-Tälli-Oberstafel
Letzte Änderung: 04.10.2015, 20:38Aufrufe: 3246 mal angezeigt

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