Verhältnisse vom 10.10.2015
Röti via Tschinggewägli/Ostgrat (1395m): von Balmklus via Tschinggewägli über den Röti Ostgrat-Zwischenbergsattel- Röti
Von Balmklus 741 folgt man auf einem sehr steilen Saumpfad der Skiroute. Nach der ersten Lichtug erreicht man auf Pt.980 die zweite Lichtung, wo man den Pfad nach rechts verlässt, um zum flachen Anfang der zweiten Lichtung zu gelangen. Leicht ansteigend quert man die Wiese bis zum Waldrand, wo man einen Zaun überklettert (Pt.990). Im Wald nach ein paar Schritten abwärts erreicht man den unaufälligen Anfang des sog. "Tschinggewäglis". Wenn man einmal eingefädelt hat, kann man ihm folgen bis zum Schluss des Grates; es gibt keine Kreuzungen oder Abzweigungen, das Tschinggewägli ist sozusagen der rote Faden der Tour.
Man steigt regelmässig recht steil im Wald aufwärts bis zum Punkt 1060, wo man den hier kurz horizontalen Röti-Ostgrat erreicht- von hier folgt man durchgehend dem Grat, entweder auf Pfadspuren oder über zahlreiche Felspassagen, die im allgemeinen leicht sind. An ein paar Stellen ist eine Seilsicherung durchaus von Nutzen. Im ganzen Verlauf des Ostgrates gibt es weder Ketten noch Seile.Beim Punkt 1160 steigt man leicht einige Meter abwärts zum kleinen Sattel,wo der steilere Felsaufschwung zum sog. Vorgipfel("Anticima")beginnt.Nach dem Vorgipfel mit kleinem Steinmann(1190)geht es weniger steil aufwärts,dafür ist beim Punkt 1210 eine sehr heikle, exponierte Stelle zu passieren. Auf der rechten Seite(N) einer griffarmen , fast vertikalen Wand verläuft ein schmales Band( ca 6-8 m). Man steigt am Fuss der Felswand weiter (ein kleines Felsloch in der Felswand), bis man wieder den Grat erreicht hat(1220). Nun geht es sehr leicht weiter aufwärts bis 1250, wo man das markierte Krankenkassewägli erreicht. Nach links leicht abwärts zum Zwischenbergsattel(1230) und auf markiertem Weg unter dem Ostgrat zum windumtosten Röti,im Nebel und saukalt.
Man steigt regelmässig recht steil im Wald aufwärts bis zum Punkt 1060, wo man den hier kurz horizontalen Röti-Ostgrat erreicht- von hier folgt man durchgehend dem Grat, entweder auf Pfadspuren oder über zahlreiche Felspassagen, die im allgemeinen leicht sind. An ein paar Stellen ist eine Seilsicherung durchaus von Nutzen. Im ganzen Verlauf des Ostgrates gibt es weder Ketten noch Seile.Beim Punkt 1160 steigt man leicht einige Meter abwärts zum kleinen Sattel,wo der steilere Felsaufschwung zum sog. Vorgipfel("Anticima")beginnt.Nach dem Vorgipfel mit kleinem Steinmann(1190)geht es weniger steil aufwärts,dafür ist beim Punkt 1210 eine sehr heikle, exponierte Stelle zu passieren. Auf der rechten Seite(N) einer griffarmen , fast vertikalen Wand verläuft ein schmales Band( ca 6-8 m). Man steigt am Fuss der Felswand weiter (ein kleines Felsloch in der Felswand), bis man wieder den Grat erreicht hat(1220). Nun geht es sehr leicht weiter aufwärts bis 1250, wo man das markierte Krankenkassewägli erreicht. Nach links leicht abwärts zum Zwischenbergsattel(1230) und auf markiertem Weg unter dem Ostgrat zum windumtosten Röti,im Nebel und saukalt.
Es handelt sich fast durchwegs um T 4 +
Routeninformationen
Röti via Tschinggewägli/Ostgrat (1395m)
von Balmklus via Tschinggewägli über den Röti Ostgrat-Zwischenbergsattel- Röti Balmklus 741- Punkt 990-Punkt 1060-Vorgipfel 1190-Punkt 1250-Zwischenbergsattel-Röti-Balmberg-Balmklus.
Letzte Änderung: 11.10.2015, 19:08Aufrufe: 1485 mal angezeigt
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