Verhältnisse vom 19.03.2016
Von der Kesch- zur Grialetschhütte: Von der Kesch- zur Grialetschhütte
1. Tag: Von Sertig-Sand zum Sertigpass, 2.739. Abfahrt ins Val Ftauna, schön angefirnt. Wiederauffellen und Anstieg zur Keschhütte, 2.625
2. Tag: Abfahrt zur Alp Funtauna, Anfellen und Aufstieg zum Scalettapass. Durch eine Scharte auf die andere Seite, kurz 50 m abgefahren und in die Aufstiegsspur zum Scalettahorn gequert. Auf dieses, 3.068. Abfahrt bereits stark von Bruchharsch geprägt. Weiter zum Grialetsch und Abfahrt zur Grialetschhütte. Auch hier sehr hakeliger Schnee. Abfahrt über Nordflanke Grialetsch nicht möglich, da felsdurchsetzt. Aufstieg über die Südflanke. Der Gratanstieg sieht äußerst abweisend aus und ist wohl nur in der Theorie als Winteranstieg zu sehen.
3. Tag: Aufstieg zum Piz Sarsura, 3.178. Schattseitig sehr kalt. Leider waren hier Schneeschuhgänger an den Vortagen zu Gange. Generell waren die Querspuren alle zerstört. Besonders in der Querung unter dem Sattel hat ein Held der Berge tiefe Stapfen in die vormalige Skispur eingetreten, so dass das äußerst schwierig war, mit dem Ski überhaupt noch Halt zu finden. Merci!
Gipfel selbst vom Wind stark bearbeitet, der Grat zur Gratschneide zugeschliffen. Begehung zu Fuß, keine direkte Begehung mit dem Ski. Abfahrt zurück zur Hütte, und weiter nach Teufi. Schönster Bruchharsch von oben bis unten
2. Tag: Abfahrt zur Alp Funtauna, Anfellen und Aufstieg zum Scalettapass. Durch eine Scharte auf die andere Seite, kurz 50 m abgefahren und in die Aufstiegsspur zum Scalettahorn gequert. Auf dieses, 3.068. Abfahrt bereits stark von Bruchharsch geprägt. Weiter zum Grialetsch und Abfahrt zur Grialetschhütte. Auch hier sehr hakeliger Schnee. Abfahrt über Nordflanke Grialetsch nicht möglich, da felsdurchsetzt. Aufstieg über die Südflanke. Der Gratanstieg sieht äußerst abweisend aus und ist wohl nur in der Theorie als Winteranstieg zu sehen.
3. Tag: Aufstieg zum Piz Sarsura, 3.178. Schattseitig sehr kalt. Leider waren hier Schneeschuhgänger an den Vortagen zu Gange. Generell waren die Querspuren alle zerstört. Besonders in der Querung unter dem Sattel hat ein Held der Berge tiefe Stapfen in die vormalige Skispur eingetreten, so dass das äußerst schwierig war, mit dem Ski überhaupt noch Halt zu finden. Merci!
Gipfel selbst vom Wind stark bearbeitet, der Grat zur Gratschneide zugeschliffen. Begehung zu Fuß, keine direkte Begehung mit dem Ski. Abfahrt zurück zur Hütte, und weiter nach Teufi. Schönster Bruchharsch von oben bis unten
Schöne Grüße an Thomas und Gunther - ich hoffe, Ihr seid gut nach Susch gekommen!
Routeninformationen
Von der Kesch- zur Grialetschhütte
Von der Kesch- zur Grialetschhütte Sand-Sertigpass-Keschhütte-Scalettapass-Scalettahorn-Grialetschhütte-Piz Sarsura-Teufi
Letzte Änderung: 30.03.2016, 20:15Aufrufe: 1250 mal angezeigt
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