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WanderungAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Erstaunlich gut. Die Wege bis zur Bärglichäle und bis Underbärgli sind meistens trocken und mit kurzen Schneestellen bedeckt.
Anstatt eine lange Geschichte zu schreiben, habe ich versucht, mit Bildern die Verhältnissen zu zeigen. Dort wo es Schnee hat, ist die Oberfläche tragfähig. Die vorhandenen Spuren sind willkommen, aber durch die Kälte auch zum Teil vereist und rutschig. Am Besten geht man auf dem Schnee neben den Spuren und nutzt sie nur wenn es nicht anders geht. Steigeisen braucht man nirgends, man kann sie zu Hause lassen. Was man mitnehmen sollte, sind gute Schuhe und Wanderstöcke.
Die südliche Umgehung des Gipfelstocks vom Pkt 1921 m. aus ist noch schneebedeckt.
Bis zum nächsten Niederschlag gut.
Man muss sich den Verhältnissen anpassen. Gibt es keinen Schnee, so macht man Herbst- und Sommerwanderungen. Das Panorama ist, mit Struktur- und Farbunterschieden, immer dasselbe, das heisst: wunderbar und die Schwünge die man wegen Schneemangels nicht machen kann, verschiebt man auf später. Diese Tour ist für Wanderer direkt prädestiniert, auf Ski wird sie nur von Skifahrern besucht, die das Besondere lieben, also nicht für Alle. Uns hat es Spass gemacht und wir haben diese Tour sehr genossen.
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Letzte Änderung: 15.12.2016, 09:45Aufrufe: 2521 mal angezeigt

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Sigriswiler Rothorn (2051m)

Schwanden Säge - Stampf - Bodmi - Bärglichäle - N-Gipfel 2034 m. - Sigriswiler Rothorn 2051 m. - Oberbärgli - Underbärgli - Wilerallmi - Sigriswil.

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Wanderung

974 hm

6.0 h

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