Hala-San (1950m) (1950m)08.03.2015
Verhältnisse vom 16.08.2017
Hallasan, Jejudo, Südkorea (1950m): Von Seongpanak auf den Mt. Hallasan, Abstieg nach Gwaneumsa
Aufstieg im Schatten bei ueber 30 Grad angenehm. Nur wenige Stellen Nass und rutschig. Am Gipfel starker Wind und Wolken.
Die Wanderung auf den hoechsten Berg Koreas ist unter alpinen Gesichtspunkten nicht sehr anspruchsvoll, aber dennoch durchaus empfehlenswert. Man kommt durch ganz unterschiedliche Vegetationen.
Am Gipfel herrscht reges Treiben, free Wifi gibts in Korea fast ueberall.
Der Abstieg war viel einsamer, die Vegetation ganz anders. Das liegt vermutlich daran, dass der Weg schwerer zu begehen ist. Am Weg wurde Baumaterial per Heli deponiert, vermutlich wird hier bald saniert.
Ungewohnt war fuer mich, dass der Weg staendig von Seilen begrenzt wird. Sobald es steiler wird werden Stufen aus Stein oder richtige Treppen angebracht. Oft fuehren Laufstege aus Holz ueber sumpfige Stellen.
Es war schön zu erleben, dass sich auch hier die Menschen näher sind, je höher man kommt. Unten wurden wir mehr beobachtet, oben wurden wir lächelnd begrüßt. Und als wir ganz unten an einer Gruppe älterer Koreaner vorbeiliefen, denen wir mehrmals begegnet sind, gab es fröhliches Gelächter und ein Abschiedswinken.
Unbedingt geschlossene Schuhe tragen. Man wollte mir den Zutritt in Sandalen verbieten.
Als erste laengere Tour dieses Jahr ging der Abstieg ganz schoen in die Knochen, aber wann bekomme ich diese Moeglichkeit nochmal?
Am Gipfel herrscht reges Treiben, free Wifi gibts in Korea fast ueberall.
Der Abstieg war viel einsamer, die Vegetation ganz anders. Das liegt vermutlich daran, dass der Weg schwerer zu begehen ist. Am Weg wurde Baumaterial per Heli deponiert, vermutlich wird hier bald saniert.
Ungewohnt war fuer mich, dass der Weg staendig von Seilen begrenzt wird. Sobald es steiler wird werden Stufen aus Stein oder richtige Treppen angebracht. Oft fuehren Laufstege aus Holz ueber sumpfige Stellen.
Es war schön zu erleben, dass sich auch hier die Menschen näher sind, je höher man kommt. Unten wurden wir mehr beobachtet, oben wurden wir lächelnd begrüßt. Und als wir ganz unten an einer Gruppe älterer Koreaner vorbeiliefen, denen wir mehrmals begegnet sind, gab es fröhliches Gelächter und ein Abschiedswinken.
Unbedingt geschlossene Schuhe tragen. Man wollte mir den Zutritt in Sandalen verbieten.
Als erste laengere Tour dieses Jahr ging der Abstieg ganz schoen in die Knochen, aber wann bekomme ich diese Moeglichkeit nochmal?
Routeninformationen
Hallasan, Jejudo, Südkorea (1950m)
Von Seongpanak auf den Mt. Hallasan, Abstieg nach Gwaneumsa Leichte, aber lange Wanderung auf einen Vulkan in subtropischem Klima.
Von Seongpanak sehr gut ausgebauter Weg, bis zum Jindallaebat Shelter ausschliesslich im Wald. Dadurch angenehm schattig, aber keine Aussicht. Man muss das Shelter vor 13 Uhr passiert haben, sonst darf man nicht zum Gipfel weiter.
Im Shelter kann man für wenig Geld eine Nudelsuppe und einen Kaffee kaufen. Man bekommt eine Plastiktüte um den Müll mitzunehmen. Beim Aufstieg gibt es mehrere Toilettenhäuschen.
Der Abstieg nach Gwaeumsa ist weniger gut praepariert, etwas wilder und fuehrt durch offeneres Gelaende. Die in der Übersicht eingezeichneten Shelter sind bis auf das unterste nicht mehr vorhanden.
Von Seongpanak sehr gut ausgebauter Weg, bis zum Jindallaebat Shelter ausschliesslich im Wald. Dadurch angenehm schattig, aber keine Aussicht. Man muss das Shelter vor 13 Uhr passiert haben, sonst darf man nicht zum Gipfel weiter.
Im Shelter kann man für wenig Geld eine Nudelsuppe und einen Kaffee kaufen. Man bekommt eine Plastiktüte um den Müll mitzunehmen. Beim Aufstieg gibt es mehrere Toilettenhäuschen.
Der Abstieg nach Gwaeumsa ist weniger gut praepariert, etwas wilder und fuehrt durch offeneres Gelaende. Die in der Übersicht eingezeichneten Shelter sind bis auf das unterste nicht mehr vorhanden.
Letzte Änderung: 28.08.2017, 13:57Aufrufe: 1232 mal angezeigt
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Metadaten
Hallasan, Jejudo, Südkorea (1950m)
Von Seongpanak auf den Mt. Hallasan, Abstieg nach Gwaneumsa
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