Verhältnisse Übersicht

Heute wieder wolkenlos und schwach windig. Auch etwas wärmer so das der wind gerade angenehm ist. Wege trocken. Grosser Teil der Wanderung im Wald.

Trotz den gestrigen schneefällen war die route problemlos zu begehen

Sehr angenehme Temperaturen und schönes Wetter begleiteten mich auf einem meiner Sommerklassiker. Die Wanderung ist kurzweilig, aussichtsreich und vor allem in Bezug auf die alpine Blumenpracht sehr lohnend. Zwar waren die Alpenrosen schon hinüber, aber es gab viel anderes zu sehen.

Zuerst wolkenlos. Danach am Mittag kurze bewölkung danach wieder wolkenlos. Den ganzen Tag starker Nordwind. Am Gazzirola dadurch auch kalt.mindestens 50 km/h. Ziemlich unangenehm. Deswegen nur ein gut.

Zustieg von Topalihütte bis Gletscher fast Schneefrei sehr schnell. Der Übergang hat die letzten Jahre gelitten. Es wurde interessanter. Vor dem Übergang Schöllijoch ist die Schlüsselstelle. Ein steiles Schneefeld mit anschliessendem steilen alpinen Klettersteig. Der Schwindel Freiheit und Erfahrung

Gestern abend schon Regen, heute früh zum Start auch und unter der Fourcla noch Schneetreiben... Dann kam die Sonne und es ging sich doch noch aus. Wo Sonne hin kam, geht die Kletterei. Vom Piz Bianco zum Bernina mussten wir wegen Schnee durchsichern. Abstieg war dann wieder ok. Am Biancograt sind s

Wetter schones Wetter. Nicht all zu warm. Mit wenigen quellwolken. Auf den gipfeln mittlerer kühler südwind. Wege feucht und trocken.

Route schneefrei, alles bestens;

Gute bis sehr gute Verhältnisse auf der ganzen Tour. Gletscher noch gut eingeschneit, guter Firn. Spur gut sichtbar, teilweise jedoch schon einige tiefe Trittlöcher. Zwei, drei Spalten schon sichtbar, aber problemlos. zu überqueren. Vereinzelt apere Stellen. Start um 04:30

Ausgezeichnet. D.h. Die Felsen waren warm und trocken. Bis am Mittag war noch Kaiserwetter.

Entweder möglichst direkt auf den Grat, oder ausholend via Gletscher. Beides im Moment gut möglich. Wir sind früh auf den Grat und über die Felsen weiter. Kurz nach der Kletterstelle heikle Querung unter dem Felskopf, lässt sich mit einer Eisschraube sichern. Evtl. besser den Felskopf überklettern.

Start 03:40 , 6h bis zum Gipfel , Topo Silbernagel und SAC passen perfekt , konnten direkt auf den Gipfel. Abstieg zum Rottalsattel auf Felsen, unterer Teil bereits blank. ACHTUNG: Bergschrund super-kritisch, ein 30m Seil reicht nicht zur Leiter (Abstand Stand Rottalsattel oben bis zur Leiter: 35-37

Hüttenweg quasi schneefrei :-) ! Bietschhorn Nordgrat: für gute und sichere Alpinisten -> Schneeteil z.T. blank!

Eigentlich wollten wir den Spraunzagrat machen, bei der Wettervorhersage sind wir dann aber auf den Normalweg ausgewichen und haben anschließend noch den Piz Tschierva angehängt. Die Bedingungen sind noch ganz gut, nur ein kleines bisschen Eis. Sowohl die Route über den Grat als auch die Nordflanke

am Marzellferner die rechte der Moränen aufsteigen, hier einigermaßen gutes Vorankommen; Gletscher war bereits bis 3100m blank, bis hierher nur mit Steigeisen; an den vielen Spalten links im blanken Teil gut vorbeigekommen (direkter Weg geht durch großes Spaltenfeld, bereits sehr heikel); angeseilt

alles trocken und gute Bedingungen Wir sind von der Schweiz Plan de Croix -Col de Recon zugestiegen und über den Col d'Outanne- Plan de Croix zurück das gibt eine schöne Runde.

Der Himmel war anfangs von Wolkenfetzen leicht bedeckt, später kam auf der Höhe von knapp 3500 müM dichter Nebel auf, bis kurz vor dem Gipfel. Die Steigeisenspuren einer 5-er Seilschaft vor uns waren im Trittfirn knapp sichtbar. Wir gingen ohne Steigeisen. Während der Gipfelpause riss der Himmel me

Nach einer sehr erholsamen Nacht im Kurhaus Voralp und einem frühen Thermoskannenfrühstück zuerst hinunter zum See gewandert, der noch im morgendlichen Nebel versteckt war. Auf der anderen Talseite wieder hinauf bis zur Forststrasse und dann dem Wegweiser Margelkopf, Oberlänggli gefolgt. Durch Laub

Willkommen zu den schönsten Grattouren der Schweiz. Nicht nur die berühmten Fels- und Eisgrate gehören zu den schönsten, auch für Alpinwanderer gibt es atemberaubende Anstiege und Gratüberschreitungen, die innerhalb des alpinen Bergsteigens eine Königsdisziplin darstellen. Nach der Hitze der verga

Sehr gute Verhältnisse auf der gesamten Route mit perfekter Spur. Gletscher noch gut eingeschneit. Schnee über Nacht trotz der hohen Temperaturen gefroren. Start um 5 Uhr. Ab ca. 11 Uhr wir es im unteren Teil langsam weich.

Die Route ist generell eher brüchig, nicht flowig und eher schwer abzusichern. Den 5. Grad sollte man auch im brüchigen Gelände souverän klettern können. Detail-Beschreibung der Route: https://www.gipfelbuch.ch/routen/30817-kellespitze2247m-nordgrat-mit-1-und-2-kelleturm Grundsätzlich würde ich di

seht gut

Alles Trocken, Schlüsselstellen waren heute die Bachüberquerungen. Besonders unterhalb der Schmadrihütte. Der Bach vom Schmadrigletscher war nur ca. 100m höher noch einigermassen risikofrei und Trocken zu queren. Div. Wanderer sind dort umgekehrt.

Der Schneedecke war nicht gut Verfirnt heute, es hatte auch schon ein Loch wo man eine grosse Spalte sah, das Wetter teils Sonne immer wieder auch Nebelschwaden.

Tourstart kurz vor 6.30 bei 10° und wokenlosem Himmel. Es zogen aber schnell Wolken auf, die den Himmel im Lauf des Vormittags komplett bedeckten. Im Engadin gingen am Vormittag bereits Regenschauer nieder, auf meiner Tour blieb es aber trocken. Auf der Route herrschen sehr gute Verhältnisse. Die

Cjhammhaldenroute und Nromalweg von der Schwägalp her komplett schneefrei. Das Erdreich war etwas feucht, aber kaum beeinträchtigend. Die vorhergesagte Sonne blieb aus, der Gipfel selbst stak bei Ankunft (ca. 13 Uhr) und die ganze Zeit danach im Nebel. Es bleib aber niederschlagsfrei und die Tempera

Als Bike n Hike Tour. Erstaunlicherweise im Einstieg immer noch feucht auch nach 10 Uhr. Ich dachte der Gipfel wird selten bestiegen. Zwei kamen mir entgegen. Zwei weitere haben sich im Gipfelbuch eingetragen. Und ein einzelnen stieg die direkte Ostflanke hoch. Ich schaute ihm noch zu und hoffe er i

Zustieg von der Petit Mountet zur Grand Mountet Hütte via Plan des Lettres und Glacier de Zinal gut machbar. Der Übergang vom "Festland" auf den Gletscher und umgekehrt ist jeweils etwas abenteuerlich, aber derzeit eigentlich passabel machbar mit ein bisschen "wenn und aber" auf der Grand Mountet-Se

Gesamter Felsteil trocken. Dôme gut eingeschneit. Gipfelflanke brüchig aber gutmütig.

Sehr schönes Wetter und erstaunlicherweise sehr wenig Leute, auch am Gipfel nicht überlaufen. Der Höhepunkt und Grund dieses Berichtes war aber die Beobachtung von 16 Gemsen! Darauf war ich nicht gefasst, normalerweise sieht man die eher bei schlechtem Wetter. Ich konnte sie aus der Distanz von ca.

Begangen als Tagestour von/nach Eggeschwand. Wetter leider nicht so toll: Mehr und früher Quellbewölkung als erwartet. Route in gutem Zustand: Im Couloir noch ein wenig Eis, das man spreizend umgehen kann. Firnteile auf dem Grat teilweise sehr weich (Gamaschen angenehm). Steigeisen aktuell nicht z

Start bei der Oberaarjochhütte um 4.20h im Nebel. Kühl aber nicht kalt. Die ersten 150 Hm sind vollständig aper und gut mir orangen Pfeilen markiert. Danach Schnee unterschiedlicher Härte bis zum Gipfel. Zuerst sehr weicher Schnee, bei dem wir mehr als Knietief einsanken. Dann aber bald relativ gute

Gletscher noch gut zugedeckt. Achtung im flachen Teil auf ca. 3100m an drei Stellen werden Spalten sichtbar/spürbar. Der Übergang vom Gletscher zum Fels geht gut, der Blockgrat ist ausgezeichnet und das obere Firnstück weist eine gute Spur aus. Die Fortsetzung zur Dent des Rosses ist wunderbar, auch

Als Teil des Projekts Churfisten and more fehlte mir noch der Nägeliberg. Vor 1 Woche hatte ich ihn vom Glattchamm aus ausgekundeschaftet und festgestellt, dass die einzige Aufstiegsmöglichkeit über den Sattel zwischen Schären und Nägeliberg besteht. Von der Selunbahn bis zur Alp Stumpen konnte ich

Größtenteils schneefrei und machbar. Bis zum Lei da Glims einfache Wanderung. Trittspuren im Schuttkar unterhalb der Südwand gut zu erkennen, und richtige Rinne ist gut zu finden. Oberhalb dieser Rinne markieren Steinmänner den Ausstieg quer ins große Schuttfeld in mitten der Wand. Auch dort eindeut

anfangs (ca 9:30) leichter Regen, nebelig, Wege feucht bis nass, Klettersteig feucht

Das gut bezieht sich darauf dass die Routen wegen des Regens in der Nacht trotz Sonnenschein auf den ersten 10 m nass waren und daher extrem rutschig waren. Weiter oben aber ausgezeichnete Verhältnisse

ACHTUNG: Am Fritag Abend ca. 19.15 ereignete sich ein sehr grosser Steinschlag im Bereich zwischen Wasserfall und Kontinuum. Staubwolke geschätzt sicher 50 m hoch. Zig neue Krater und Blöcke liegen in diesem Bereich.

Da es in der Nacht noch geregnet hat waren die Wege/Pfade teils nass und schmierig. Auch der Nebel löste sich entgegen der Prognose nicht richtig auf, so dass die Sicht eingeschränkt war. Nur gerade bei der Schlüsselstelle im E-Grat hatten wir Glück. Genau hier war es kurzzeitig sonnig und der Fels

Einfache Rundtour auf den Aussichtspunkt 2388 resp. 2400, Abstieg via Alp Languard, T3. Start Pontresina Friedhof Sta. Maria/Burgturm Spaniola 10 Uhr, leicht bewölkt. Schöner Wanderweg rotweiss markiert bis zum Punkt 2388. Abstieg via Alp Languard zur Post mit ÖV. Wir wollten eigentlich eine Wanderu

Schöne Kletterei an den zwei grössten (von drei) freistehenden Felsblöcken am Lai Grand, im atemberaubenden Ambiente der Pizzas d' Anarosa, inmitten des Naturparks Beverin. Der Klettergarten eignet sich ideal für Kinder, Familien, Anfänger und Geniesser. Der Einstiegs- und Sicherungsbereich ist flac

Im Juni 2025 hat sich in L8 (6c+) beim Klipp des zweitletzten Hakens (nach dem Runout, vor der Crux) ein Griffausbruch ereignet. Es hat sich ein sehr weiter Sturz mit Verletzungsfolge ergeben, welcher aber zum Glück nicht lebensbedrohlich war. Es ist zur Zeit unklar, wie gut die Stelle noch kletterb

Zustieg zum Witenwasserenpass noch gut eingeschneit, Abkürzung sieht nicht mehr so gut aus. Firnfeld zwischen Chli- und Gross Leckihorn ist noch in gutem Zustand. Abstieg vom Gross Leckihorn Nordsattel (wo üblicherweise das Skidepot im Winter gemacht wird) noch durch Schnee möglich. Kletterei alles

Viel wolken. Fast kein aussicht. Bis 3900 gut zu machen, fast nur scramble bis 3900. 3 kurze schneefälde mit kurze kletterei zwischen diese fälde. Ein passage ist bisschen schwieriger. Folgt der steigeisen krassen. Von 3900 bis 4160 ist es wirklicher kletterei. Nur 4 bolts für ungefehr 10 seillänge

Machbar, aber man benötigt mehr Zeit. Sowohl auf dem Weg zur Pfulwe als auch auf dem Gletscher war der Schnee sehr weich und nass. Wir sind immer wieder bis zum Oberschenkel eingesunken und haben viel mehr Zeit benötigt.

Alles Trocken und kein Mensch weit und breit. Fürobigtürli lohnen sich!

Alle Schneefelder können vollständig im Fels umgangen werden. Der Schnee trug schon am frühen Morgen nicht. Wen wundert's?!

Gute Tour mit tollen Verhältnissen. Anfang um 3:30 Uhr ab Weissmieshütte weil die Wettervorhersage nicht am besten war. (Regen von 12 Uhr) Die letzten 400hm mit Crampons weil es zu viel Schnee war.

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter. Die Kalkfelsen waren angenehm warm und trocken. ( Um die Feuerstelle zu benutzen ist es zu warm )

Den Hebelweg habe ich im Winter gesehen und wollte ich heute mal ausprobieren. Sehr schöner Weg im Wald, in der kleinen Schlucht, wo die Wiese durchfliesst. Schattig und angenehm. Ab Silberwiese dann kurz der Piste entlang und am Pass kurz hässlich mit Baustelle. Aber gleich beim Hebelhof wieder in

Hüttenwegabschnitt Chüämatte-Martischipfa = erschwert, aber passierbar (Wegmarkierungen überdeckt) -> Erdrutsch nach Gewitter

Beste Verhältnisse, alles trocken, Altschnee umgehbar. Heiss in den Osthängen. Pickel mitgetragen, aber nicht gebraucht.

Vorsicht, die Tour ist so nicht mehr machbar! Ich wollte am 1.7.2025 von der Griesalp über den Rote Härd aufs Schilthorn. Der Grat Rote Härd-Schilthorn ist infolge Felssturz (von dem ich nichts wusste) nicht mehr machbar. Ich musste kurz vor der Metalltreppe umkehren und über die Rotstockhütte nach

Anfang um 4:30 ab Hohsaashütte mit vielen Gruppen unterwegs. Gute Spur, fast wie auf Autobahn. Früher Start empfohlen weil der Schnee wird schnell weich!

Perfekt durch das abendliche Licht und nachlassenden Temperaturen

Start beim Weiler Naz an der Albulapassstrasse um 6.45 bei angenehmen 12° und leichter Bewölkung. Im Gipfelbereich war es heute stark bewölkt, es blieb aber auf der ganzen Tour trocken. Auf der Route herrschen sehr gute Verhältnisse. Der offizielle Wanderweg zur Fuorcla da Tschitta ist schneefrei.

Beste Verhältnisse, alles trocken. Empfehlenswerter Aufstieg, definitiv nicht überlaufen.

Start: 08:30 bei ARA Guggersbach. Die Tour im GEGENUHRZEIGER-SINN befahren. Alle Wege z.Z. in bestem Zustand. Wichtig: für die Runde sollten trockene Verhältnisse abgewartet werden. Einige Abschnitte mit Wurzeln etc. werden sonst zur Frust-Tour... Montag haben alle Beizen Ruhetag, Verpflegung... Was

etwas heiss (war zu erwarten), Wege trocken (trotz nächtlichem Regen)

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter, mit einem ab und zu angenehmen Lüftchen. Es herrschten angenehme Temperaturen zum Klettern. Die Felsen waren warm und trocken. Vielen Dank den Bergführern und Erschliessern von diesem ausgezeichnet abgesicherten Klettergarten.

Aus dem Biwak wird gemeldet: Zustieg von der Rothornhütte gut möglich / im Biwak alles vorhanden ( Gas, Kocher etc.) / Schaligrat perfekt (trocken) / Abstieg Ostgrat auch gut, aber schon um 10:00 Uhr sehr weicher Schnee, daher an kürzeren Stellen Blankeiskontakt. Eine Bitte des SAC Basel: Falls ei

Fels trocken von Gabel hoch. Couloir hat ein bisschen schnee, aber gut zu machen. Viele bolts. Gut für abseilen. Bisschen warm. Tiefe schnee zwischen 3900-3400. 50m seil geht, aber für ein abseil im couloir ist 60m besser. 5 leute gipfel erreicht via gleicher route. Viele leute auch umgekehrt am cou

Beste Bedingungen

Einstieg ist klar mit Pfeil und später grossem Steinmann markiert (Foto). Man geht am Steinmann vorbei um die Ecke (Bauch einziehen) und dann auf der Hinterseite die klare Verschneidung hoch. Auf dem Foto eins, ist das hinter der Rippe, unter der der Steinmann steht. Nach der Verschneidung kommt ei

Beste Bedingungen, kein Schnee.

Wir sind in Wasserauen gestartet und über den Hüttentobel, Schrennenweg und Trüest zum Widderalpsattel aufgestiegen. Dank der NW-Exposition war der Aufstieg hier überwiegend schattig und trotz der hohen Temperaturen nicht allzu schweißtreibend. Abstieg dann wie beschrieben nach Bollenwees und talaus