gut
Die Wettervorhersage war wirklich entfernt von gut, aber auch nicht so schlecht, als dass man als wetterfester Berggänger zuhause hätte bleiben müssen. In der Tour selbst hatten wir nur einmal wirklichen Niederschlag, und diesen nicht sonderlich ergiebig, als wir unser Vesper unter dem Kreuz auf dem Kühgundrücken einnahmen. Ansonsten niederschlagsfrei, oder allenfalls ein wenig nieselig. Nach ein paar morgendlichen Auflockerungen blieb es mehr oder weniger grau, bedeckt, neblig, jedoch nicht kalt. Mehr, aber immer noch schwache, Niederschläge dann im Talabstieg. Dennoch ließen wir uns ein herzhaft belebendes Bad im saukalten Moorbad bei Oberjoch angedeihen. In der Tour kein nennenswerter Schneekontakt.
Nichtsdestotrotz, die ohnehin durch die häufigen Begehungen des Klettersteigs arg geglätteten Felsen waren nass. Durch diese Tatsache erhöhte sich der Schwierigkeitsgrad.
Wir waren die Einzigen im Klettersteig und auf der weiter gehenden Tour über Kühgundkopf und -rücken. Nur auf dem Gipfel des Iseler (kleiner Abstecher vom Klettersteig aus) und auf dem Zustieg dorthin trafen wir ein paar Wanderer. Genuss pur in großartiger Einsamkeit inmitten einer gespenstisch-schaurigen Atmosphäre :-).
Das Verhältnisbutton "gut" gilt nur für diejenigen, die mit derartigen Konditionen zurechtkommen und sich darin wohlfühlen.
Der 3. Teil des Klettersteiges ist zur Zeit wegen eines Hakenausbruchs gesperrt. Schilder weisen zuvor darauf hin. Der Kammweg zum Kühgundkopf ist eine sehr schöne Alternative.
Die Wettervorhersage war wirklich entfernt von gut, aber auch nicht so schlecht, als dass man als wetterfester Berggänger zuhause hätte bleiben müssen. In der Tour selbst hatten wir nur einmal wirklichen Niederschlag, und diesen nicht sonderlich ergiebig, als wir unser Vesper unter dem Kreuz auf dem Kühgundrücken einnahmen. Ansonsten niederschlagsfrei, oder allenfalls ein wenig nieselig. Nach ein paar morgendlichen Auflockerungen blieb es mehr oder weniger grau, bedeckt, neblig, jedoch nicht kalt. Mehr, aber immer noch schwache, Niederschläge dann im Talabstieg. Dennoch ließen wir uns ein herzhaft belebendes Bad im saukalten Moorbad bei Oberjoch angedeihen. In der Tour kein nennenswerter Schneekontakt.
Nichtsdestotrotz, die ohnehin durch die häufigen Begehungen des Klettersteigs arg geglätteten Felsen waren nass. Durch diese Tatsache erhöhte sich der Schwierigkeitsgrad.
Wir waren die Einzigen im Klettersteig und auf der weiter gehenden Tour über Kühgundkopf und -rücken. Nur auf dem Gipfel des Iseler (kleiner Abstecher vom Klettersteig aus) und auf dem Zustieg dorthin trafen wir ein paar Wanderer. Genuss pur in großartiger Einsamkeit inmitten einer gespenstisch-schaurigen Atmosphäre :-).
Das Verhältnisbutton "gut" gilt nur für diejenigen, die mit derartigen Konditionen zurechtkommen und sich darin wohlfühlen.
Der 3. Teil des Klettersteiges ist zur Zeit wegen eines Hakenausbruchs gesperrt. Schilder weisen zuvor darauf hin. Der Kammweg zum Kühgundkopf ist eine sehr schöne Alternative.
