Verhältnisse Übersicht

Mit dem Bike nach der Schranke auf der schneefreien Strasse bis kurz vor dem Pass. Der Rest ist noch nicht geräumt. Auf angenehm harten Schnee zum Skidepot. Über griffigen Schnee an den Ketten zum Gipfel.

Seil wurde mitgenommen Wir haben im Aufstieg unser Seil auf dem Gletscher, oberhalb 2ter Bruch deponiert. Leider war es auf dem Rückweg weg und wurde auch nicht in der Fridolinshütte abgegeben. Wir würden uns freuen wenn der Mitnehmer sich melden würde. Email: f3winkler@gmail.com

Ab Parkplatz 1 1/4 Stunden Ski tragen oder mit Unterbrechungen Ski an Ski ab. Ab See durchgehende Schneedecke. Griffiger Schnee, sehr gut zu gehen bis auf den Gipfel der Schesaplana. Abfahrt mehrheitlich in schönen Firn bis Lünersee. Wer gerne noch Skitouren geht immer noch rentabel. Auf dem Panüele

Am Gipfelhang teils Deckel, um 11:00 nicht mehr tragend... Unten toller Sulz

1. Tag mit geöffnetem Flüelapass - das hat viele angelockt und wir alle würden mit besten Verhältnissen reich beschenkt. Abstrahlung in der Nacht sorgte für eine hart gefrorene Schneedecke. Abfahrt um 10 Uhr vom Gipfel war optimal, um Firn von oben bis unten zur Passstraße zu genießen. Im Steilhang

Gebiet ist noch wahnsinnig gut eibgeschneit. Traumverhältnisse. Oben teils leichter Deckel, unten je nach Härtewunsch schönster Sulz.

Ausser einem 45 minütigen Fußmarsch, Alternativ mit Velo, aktuell bis Schweig, perfekte Verhältnisse. Ab 2000m hats noch laaange Schnee. Hab noch nie soviel Schnee im Gebiet gesehen und dies noch im Mai!!!

Start um ca.7.00 bei wolkenlosem Himmel und 8°. Heute wurde es sehr mild. Gegen Mittag entwickelten sich an den höheren Gipfeln zunehmend Quellwolken. Die ganze Route zum Mittlerspitz ist schneefrei und bestens begehbar. Ich wanderte vom Guschner Gir direkt über den Grat zum Mittlerspitz. Am Gus

450 Höhenmeter müssen die Ski getragen werden, danach beste Bedingungen und hervorragenden Firn bei der Abfahrt.

Ab Strasse durchgehend Schnee. Am Morgen hart in der unteren Hälfte und oben dann aufgeweicht. Die ersten 120hm braucht sicheres Stehen und Beherrschen der Spitzkehre. Gute Spur. Harsteisen auf der ganzen Route vorteilig. Abfahrt um 10.30 war optimal. Sulz.

Vom Regugio de la Rencluso 2140m über die steilen Nordhänge zum Fuss der Steilflanke. Von dort mit Steigeisen ca. 100hm zum Grat. Der Schneehang is ca. 45°+ steil und gut begehbar. In einer Passage könnten bald Felsen ausapern und den Anstieg erschweren. Die Region ist gut eingeschneit. In der Abf

Top Verhältnisse ab Marguns! Vom Zug aus sah ich gestern (für den Piz Surgonda auf dem Julierpass) bei Celerina noch eine durchgehende Abfahrtspiste, deswegen die Idee hier auch mal im Winter ohne Skibetrieb hoch zu steigen. Als ÖV-Tourist später start um 09:00 ab Celerina. Das mit der Abfahrtspi

Start um 7 Uhr bei harten Schnee. Ab 2600m waren Harscheisen bis kurz unterm Giuvstöckli notwendig. Ansonsten blieben Harscheisen als auch Steigeisen und Pickel immer im Rucksack. Bei der heutigen letzten Abfahrt nach 13 Uhr hatte ich ab 2500m Bremsschnee. Kleine Trilogie mit dem Giuvstöckli und Br

Habe um 8.15 Uhr nach 1200 Hm Auffahrt das Bike auf Höhe 1820 deponiert. Ab hier mehrheitlich Schnee auf dem Alpweg. Direkt zum alten Alpweg hinauf gestiegen und ab Höhe 1900 die Skis montiert. Im ersten Steilhang oberhalb der Hütte, voll der Morgensonne ausgerichtet, kam mir ein BF mit zwei Gäst

Es hat immer noch viel Schnee in der Region. Wir sind um 06:40 Uhr beim Hospiz gestartet und waren um 10:15 Uhr auf dem Gipfel. Es war weniger warm als erwartet. Der Schnee war im Aufstieg hart bis zum Breithornpass und auf der Ostseite zum Gipfel bereits sulzig. Die Querung war mit Harscheisen gut

Start um 5:00 von der Fridolinshütte. Es hat ein sehr gut Aufstiegspur bis Gipfel, auch beim 2. Bruch gut, Tiefe Spur, trotzdem Harscheisen hilfreich. Steigeisen, Pickel sowie Seil blieben im Rucksack. Im Vergleich zu letztenm Jahr hat es oben sehr viel Schnee. Um 10:15 am Gipfel, windstill, ausrei

Spettacolo, giocando a nascondino con il sole ?

Sehr gut, Firn und Sulz, tragend. 1. Abfahrt 9.00 noch etwas zu früh, 2. Abfahrt 10.30 dann perfekt (auch unten kein Bremsschnee)

Alles schneefrei, aber häufig recht matschig - keine Ausrutscher im Ofenloch erlaubt! Aufgrund zäh sich haltender Restbewölkung eingeschränkte Aussicht. sämtliche Alpsteingipfel verblieben im Gewölk, nur die Flanken waren zu sehen. Dafür, dass sowohl in der Schweiz, als auch in Deutschland Feiertag

Um 7:15 gestartet beim Parkplatz unterhalb Wegerhaus. Nach der noch geschlossenen Barriere rechts im Schnee neben der Strasse aufgestiegen. Unten sehr nass, dann immer besser. Auf 2400müM hat sich der Nebel gelichtet. Aufstieg durch die Direktroute durch das Couloir (war einzige Spur). Nicht schnell

Ab Iffigenalp 1.5 km Ski Tragen bis kurz vor Groppi. Ab da ganze Route noch gut eingeschneit Schneedecke bis 2300m nicht ganz tragend aber in spur gut. Ab Wildhornhütte bis Gipfel tragend Abfahrt Wildhorn um 12 Uhr auf Normalroute glacier du Wildhorn teils schon eingebrochen und heimtückisch Besser

ÖV-Tour, deswegen später start (11:00 Uhr) ab der Julierpassstrasse. Dafür aber fast alleine UND bei Sonnenschein unterwegs! Der Schnee hielt für den Aufstieg jedoch in der Spur erstaunlich gut. Kurz vor dem Piz Surgonda sind die grossen Wechten zu beachten. Mit Skis problemlos bis zum Gipfel. Auf d

am Mittwochabend waren die Wolken in der Region noch düster. Übernachtung im Hospiz. die Nacht auf Donnerstag dann aber klar und kalt. der Aufstieg um 6.30 von Anfang an bis zum Gipfel hart und tragend. Abfahrt bis zum Undre Rossusee 2474m schön griffig. Aufstieg zum Tochuhorn ebenfalls hart und

Start um 05:45 beim Alpincenter, knapp unter 0°C, kaum Wind, klarer Himmel. Es hat über Nacht gut angezogen und es hat sich ein tragender Deckel ausgebildet. Im Aufstieg weitgehend der bestehenden, guten Spur gefolgt. Gelegentlich kalt mit Fallwinden. In der Steilstufe haben die meisten, auch wir,

Aufstieg wie immer gut markiert und locker zu finden. Boden war im ersten 2/3 leicht feucht, aber problemlos zu gehen. Dann feuchter. Aber immer noch griffig. Wir sind dann aber auf die Mittagsflue als Alternative, da wir das Sunnighorn schon gemacht hatten. Auch interessanter Weg / Gipfel. Waren a

Tourstart um ca.6.40 bei 6° und Hochnebel. Die Hochnebelobergrenze lag um ca.6.00 laut den Webcams noch bei rund 1400m. Danach stieg sie über den Kronberg hinaus und ich konnte am Gipfel nur kurz den blauen Himmel sehen. Im Abstieg gab es dann doch noch etwas Sonne, während der Kronberg in Wolken g

Ab der Alp Chäserstatt auf 1772müm gestartet. Direkt eine durchgehende Schneedecke, oben ab 2200müm noch richtig viel Schnee (siehe Bilder). Abfahrt um 12.15 wieder zurück nach Chäserstatt. Obern schöner (etwas tiefer) Sulz, unten eher Brems-/Nassschnee. Traumhaftes Wetter!

In Andermatt hatte wir morgens strahend blauen Himmel. Ab Mitte Pass hing der Nebel auf der Bündner Seite tief drin. Der Hochnebel ging bis oberhalb der Fellilücke. Gegen Mittag löste er sich weitgehend auf. Es hat noch viel Schnee ab dem Oberalppass. Morgens um 8 Uhr trug er unten nicht ganz. Oberh

Erikaweideweg in Legföhren mit immer noch viel Schnee hoch über La Punt-chamues-ch. Start vor Barriere Alp Alesch 10 Uhr, leicht bewölkt, 6 Grad. Die ersten 100 Höhenmeter schneefrei, dann teilweise ein Meter Schnee auf dem Wanderweg, aber gut zu gehen. Rückzug in der Südflanke oberhalb Waldgrenze,

Super Frühlingstour. Zuerst ein kleiner Fussmarsch von der Brücke bis kurz vor der Bachquerung. Dann durch den "Chängel" ob Wissgand ins Hohbergtal. Anschliessend über den Wichelplanggfirn bei herlichem Sonnenschein hoch zum Skidepot. Anschliessend zu Fuss mit Pickel zum Gipfel, unten etwas weich ob

Fast alles Schneefrei. Leider Nebel

Perfekter Pistenschnee... nur sehr wenig Neuschnee..Schnee weich aber noch kompakt

Feierabendtour mit Start um 19 Uhr bei 4 Grad und Schneefall bei der Alphütte auf 1702 müM. Von dort genügend Schnee um auf der Piste aufzusteigen. Die Abfahrt war oben sehr schön mit ca. 15 cm Nasschnee ohne Unterlage. Da es praktisch keine Steine gibt, kein Problem. Die untersten 100hm Bremsschne

Schöne Firnverhältnisse, viel Schnee noch im Gebiet. 6 Uhr am flexenpass los bei nur knapp tragfähigen Schnee. Große Lawinen durch Wächtenbruch im Gebiet. Obacht! Weicht jetzt halt alles auf. Von der Bergstation Muggengrat sieht man den weiteren Aufstieg ein. Das Fixseil über die abschließende f

Nach Skidefekt (s. Eintrag Breiter Grieskogel 05.05.) dank Alpincenter Grüner in Niederthai (Ehre wem Ehre gebührt!) mit viel zu kurzen Ski (167cm Länge für 178cm Körpergröße) auf den Sulzkogel. Schnee ab Parkplatz, nur der Fahrweg im Bereich Graf Ferdinandhaus ist geräumt, hier muss man wenige Min

s.a. Eintrag vom 04.05. "Westl. Seblaskogel" für Hüttenzustieg/ Winterraum/Schneesituation is zur Hütte. Morgens nach klarer Nacht hart gefroren, Vormittags aufgefirnt (ca. 09:30 Uhr perfekt). Bei Skidefekt (Details s.u. wen's interessiert) Abbruch auf ca. 2700m. Mein Begleiter ist noch bis zum Gi

Tourenbeginn um 07:20 Uhr bei 8°C unter dünnen Schichtwolken am Himmel. Oberhalb der Bayreuther Hütte gibt es noch einige Schneefelder, welche wir mit Schneeschuhen querten, weil wir diese dabei hatten. Wäre aber auch ohne gegangen, da fester Trittschnee vorhanden war, ohne zu tief einzusinken. Entg

Keine Probleme mit Gletscherspalten. Wir sind früh los und mit die ersten. Beim Gipfelgrat musste man ein wenig aufpassen bei spuren. Wurde aber über den Tag sicher besser. Waren einige Unterwegs. Abfahrt auf Morteratsch gut möglich. Schnee hat es noch. Wir mussten einmal kurz die Skier abziehen, um

Im Gebiet immer noch sehr viel Schnee. Bis Fafleralp Schneedecke ohne Unterbruch. Eine Gruppe der Sektion Rossberg kam über den Beichpass (am Tag zuvor Kleines Aletschhorn). Auch im Oberaletschkessel anscheinend beste Verältnisse.

Super Verhältnisse, wir sind von der Fuorcla Bellavista durch die Fuora und Buuch zur Station Morteratsch abgefahren. Perfekt, oben Pulver und weiter unten schön drehender Sulz. Derzeit reicht der Schnee bis zur Station Morteratsch.

Samstag: "Mit ausreichend, aber knapp Schnee zur Hütte" Mit Bike bis Hintersand, dann Skitragen bis Täntiwang. Dank dem Neuschnee der vergangenen Tage ab dort in direkter Linie recht steil zur Fridolinshütte (siehe Kartenausschnit). Diese direkte Route ist nicht auf der Skitourenkarte eingezeichne

Alles recht matschig, Schnee nur noch kurz unterhalb Gipfel

Start ab Alpstrasse oberhalb Eison über Wanderweg und Alpstrasse zu Fuss bis 2200m.Ab da Schnee feucht zum Teil leicht tragend.Culi unten entleert aber weich gut zu gehen,oben mit feuchtem Pulver.Abfahrt (13,00)oben recht gut,ausgerutschter Teil fast besser unten raus sehr nass aber nicht bremsend.Z

Nach teils regnerischem Vormittag heute sehr schöne Nachmittagsrunde mit wenig Publikum. Kein Schnee mehr auf der Route, aber an 2-3 Stellen noch etwas matschig durch Schmelzwasserabfluss von benachbart liegenden Schneefeldern.

Mit Biwakausrüstung gestern in Mogelsberg gestartet. Ganztägig niederschlagsfrei, Fernsichten zu den höheren Gipfeln aufgrund sich zäh haltender Restbewölkung eingeschränkt. Biwak an einem schönen Ort auf der Hochhamm, heute über die Hochalp zur Schwägalp-Passhöhe. Der Sonntag zeigte morgens leichte

Perfekte Verhältnisse. Oben ca 10cm Neuschnee. Falls Abstrahlung in der Nacht sind entweder Aufbruch nach 9 oder Harscheisen für den unteren Teil von Vorteil. Fahrweg bis zur Klamm muss/kann getragen werden.

bedeckt beim aufstieg/ sonne auf dem gipfel perfekte schneedecke für die abfahrt

Trotz sehr hoher Temperatur waren die Schneeverhältnisse gut und die Schneemenge genügend. Für den Gipfel war's zu spät und zu warm.

Start um 8:30 von der Claridenhütte. Später start wegen Schönwetterfenster am Mittag. Bis zum Gipfel weniger Zentimeter Pulver auf Fester aber nicht gefrorener Schneeunterlage. Am Sattel unterhalb Gipfel kurz die Ski aufgebunden. Am Gipfel sonnig und immer wieder etwas Aussicht um 12:00. Abfahrt

Wetter etwas bescheidener als erwartet, zeitweise leichter Schneefall. Im Aufstieg Schnee ab etwa 1900 m, dann gut tragend. Erst zuoberst minimal Neuschnee. Abstieg Ginals / Unterbäch nasser Schnee, im unteren Teil sehr weich. Hier war die Möglichkeit zum Ausweichen auf die alte Piste günstig. Ende