Verhältnisse Übersicht

Mit Respekt habe ich aus den Auslandferien verfolgt, über was für hohe Ziele über die Auffahrtstage im GB berichtet wurde. Heute konnte ich nun ebenfalls wieder ins Geschehen eingreifen, allerdings auf dem Niveau „reine Genusstour“. Denn genau das ist diese Runde mit zweimaliger Ersteigung des Calmu

Start um 6 Uhr bei der Wägerhütta 2206 m. Es hat genug Schnee auf der ganzen Strecke. Der Schnee war gut gefroren und hart getragen. Anfangs strahlend blauer Himmel. Doch es drückten schon früh Wolken von Süden über den Flüelapass. Wegen der drückenden Wolken stiegen wir nur bis zum Skidepot auf. So

Wetter heute optimal bester Tag dieser Woche. Bis zur Unt.Wilhelmine ist die Mautstrasse(akt.noch Wintersperre) und minimaler Unterbrechung mit Bike befahrbar. Nach Alpe(Bachüberquerung) rechts die Aklternative Winterabfahrt hinauf. Aber hier müssen größere Abschnitte über Gras(Sumpf) gequert werde

Schönes Wanderwetter kurze Schneepassagen ohne Probleme

Auf den Gletscher ausgezeichnet tragender Firn und Hartschnee.

Wir wollten die Rinne von oben kommend einfahren. Bei guter Sicht schauen die Verhältnisse auch nicht schlecht aus. Einfahrt um ca. 10:30 Uhr. Nach wenigen Metern wird deutlich, dass die Verhältnisse schlechter sind als vom Gipfel angenommen. Sehr hart und grobkörnig. Und nach ca. 50hm wird es sehr

Bei viel Schnee klappt aktuell noch ein direkter Skistart am Steingletscher :-) Gletscher perfekt zugeschneit. Die Steilstufe auf 2400m Höhe, die ich bisher nur am rechten Rand zu Fuß hochgegangen bin wegen Gletscherspalten links, konnte man gut mit Ski aufsteigen. Für die Abfahrt nachmittags in dor

Am vierten Schönwettertag nach Neuschnee und klarer Nacht perfekter Trittschnee und kaum Felskontakt, man kann die Flanke komplett im Firn direkt bis zum Valsorey Gipfel durchsteigen - dafür nach einem engen mit Felsen begrenztem Durchschlupf nicht weiter hoch in die Felsen klettern, sondern rechts

Sehr tolle Hütte, aber achtung!!! Bettwanzen!!!

Nach klare Nacht und optimaler Durchfrierung der Schneedecke tragfähiger Harschdeckel ab 2200m. In der Sturzbahn der Seracs verdichteter Schnee von den Lawinden und schnelles Vorankommen möglich. Nach dem Einflussbereich guter Stapfschnee. In der Gurgel 2m Felskontakt, danach super Verhältnisse zum

Ob "gut", oder nur "machbar" ist unter den gegebenen Umständen eher Einstellungssache. Schnee gab es erst oberhalb der Schwarzwaldalpe, also ab ca. 1750 m, was vornehmlich für Stefan mit gebuckelten Skiern und in globigen Skistiefeln beschwerlich war. Die Vornacht brachte weniger Abstahlung, als er

Nach morgendlichen Graupelschauern und Nebel später Aufbruch gg. 8.00 h in der Annahme baldiger Umkehr. Dann aber bald Auflockerungen und nach oben hin immer schöner. Es blieb dann bis zum Schluss weitgehend sonnig, nur um die Mittagszeit wurde der Anengletscher von ein paar Quellwolken eingehüllt.

Immer noch ideale Skitourenbedingungen im ganzen Gebiet: Satte Schneedecke, Spalten gut gedeckt, zum PP Fafleralp nur 10 min. Skitragen. Sulzschnee, recht gut zu fahren. Ausnahme: Auf ca. 3500m unangenehmer Deckel. Auch vom Gletscherjoch her erreichten Türeler den Gipfel, alles bequem per Ski, was e

Gipfel teilweise in Wolken. Oben Bruchharsch, in der Mitte schöner Firn. Unten dann Sulz Tolle Aussicht auf dem Mont Pourri (war ich 3 Tage vorher).

Abgesehen von dem dahinschmelzendem Alpweg und die stark der Sonne ausgesetzten Nordhänge (Val Pischa, Val Tschüffer, Val Platta) im Val da Fain sind die Verhältnisse oben top, deswegen heute "nur" ein gut. Zwischen Bernina Suot oder Bernina Diavolezza auf dem Alpweg bis kurz vor der Alp Stretta (P2

Haben Wand nach Tete Rouge angehängt.erster Teil mit Ski/Harsteisen.Ab mitte mit Steigeisen direkt.guter Trittschnee,immert noch leicht gefrohren. Abfahrt (kurz nach 12.00) schön griffig in Sulz übergehend-top.Restabfahrt Sulz,unten kurz bremsend.ca. 15 min zu Fuss Passstrasse runter.

Die Steilstufe bei 4000müm ist problemlos. Hat noch viel Schnee in der Region und die Abfahrt klappt noch bis nach Saas Fee runter.

Ski tragen ca, 30 min. auf gefräster,gesperter Strasse,Schnee ab 2050m.gut gefrohren tragend.Gipfelhang mit Harsteisen,letzde 100 m. zu Fuss da hart.Abfahrt Gipfelhang und Fläche dann schöner Sulz(10.30). Sind anschliessend um Berg rum an Pointe Babylon w-Flanke(noch besser).Restabfahrt bis Passstra

Start um 6:00 bei starker Bewölkung etwas zu früh von der Planurahütte auf den Hüfifirn P. 2600. Daher kurz noch Aufstiegsmöglichkeit Chammliberg nähe Chammlilücke inspiziert , Schneebrücke im Collie leider schon geschmolzen - siehe Bilder. Nach einigem warten im Nebel dann weiteraufstieg um 8:30 du

Wege trocken, Felsgrat griffig, entsprechend der Jahreszeit noch nicht stark zugewachsen. Gesamthaft schönstes Jura-Kraxel Wetter, von Gewittern blieben wir. Achtung - kommt man vom Hinterweissenstein (Südwesten) signalisiert ein Schild kurz nach dem Dilitschkopf "Pfad gesperrt". Dies, weil 2021 de

Im Chüealptal konnten die Ski ab ca. 2000 m montiert werden. Von der Bergüner Furgga entsprechend Skitourenkarte bis etwa auf Höhe Punkt 2616 abgefahren. Andernfalls hätten zahlreiche Lawinenkegel durchquert werden müssen. Unterhalb Ducan Fürggeli einzelne kleinere Gleitschneeanrisse. Gipfelgrat seh

Tourstart um 6.00 bei noch wolkenlosem Himmel und 10°. Im Tagesverlauf zogen mehr Wolken auf. Auf der Tour liegt aktuell gar kein Schnee mehr, abgesehen vom üblichen harmlosen Schneefeld unter dem Hohen Kasten. Der direkte Aufstieg über das Chatzetöpli ist komplett schneefrei. Auch im Wanderweg z

Derzeit Straße noch ab Davos Teufi gesperrt (wahrscheinlich zu Pfingsten offen). Ab Dürrboden hat es noch ausreichend Schnee - allerdings schon etwas faul und Abstrahlung in der Nacht war bist auf 2400 m nicht wirklich ausreichend. Darüber dann beste Bedingungen. Gipfelhang dann sehr fauler Schnee u

Heute habe ich die chance nochmal gepackt mit der wohl letzten Fäditour der Saison. Mit E-Mountainbike von Burgistein über Saffelalp,Gurnigelpass und über wenige kleine Schneefelder bis zur Gustiberghütte gefahren. Hier Ski Anschnallen und noch durchgehend bis Gustispitz Gipfel Abfahrt bei schönem F

Wunderbarer Suzlschnee. In der Mulde 10cm bis 20cm tief jedoch ausgezeichnet zum Abfahren. Dank den Spuren auf dem Zmuttgletscher, kommt man hier bestens voraus. Auf dem Kunstschnee kann am Schluss bis Furi gefahren werden.

Noch etwas Schnee

(Zu) spät um 06:30 gestartet, Anfangs noch gefrorener Schnee ab Schäferhüttli bei Pt. 2195 weich. Umgedreht bei Minieras da Fiern, da es begann sumpfig zu werden. Abfahrt dafür Tip Top oben sehr guter Nassschner - aufpassen beim spitzen queren von Bächen ansonsten wandelt sich ein Ski in ein Uboot

Verhältnisse perfekt! Mit ersten Bahn auf klein Matterhorn. Start 09.20 Bergstation dann via Zwillingsjoch auf Castor. Sehr gute Spur fast bis Gipfelgrat. Dann Trittschnee bis Gipfel. Beim Rückweg haben wir noch den Pollux bestiegen. Auch hier Trittschnee Steigeisen sind hier meines Erachtens pflich

Hervorragende Schneeverhältnisse, mit Skiern begehbar ab All'Acqua: Geschlossene Schneedecke ab Ticino-Brücke, mussten die Skier nur beim riale di Val dÓlgia kurz abziehen. Bei der Kastelllücke ist die beste Linie (in der nördlichen Rinne) durch Nassschneelawinen gefüllt. Deshalb ist die Passage seh

Super eingeschneite Gletscher. Der Gipfelaufstieg wurde von einigen gemacht. Uns reichte der Wintergipfel mit einer super Abfahrt westlich des Zustiegs und der Brüche unterhalb des Wintergipfels. Der kurze Gegenanstieg zur Hütte Pt 3343 ist dank vielem Schnee problemlos.

Spalten durchgehend sehr gut zugeschneit. Keiner ist am Seil gegangen. Vom Skidepot sehr gute Stapfspur über den Spalagrat zum Gipfel. Eine Stelle ca. 3 m reiner Fels etwas heikel ansonsten sehr einfach. Mehrere Skitourengeher sind direkt die Ostflanke abgefahren. Abfahrt ins Tal bis ca. 15 Min. vor

Steilstufe zum Steingletscher mit Harscheisen gut machbar. Guter Trittschnee im Gipfelaufschwung zum Vordern Tierberg. Bei der Abfahrt um 11:30 Uhr sehr gute Firnverhältnisse.

Routen waren bis zum Gipfel schneefrei. Einstieg via Schneefeld, die ersten Bohrhaken sind verdeckt. Zustieg mit Ski: Schneedecke ab Steingletscher noch geschlossen.

Durch die verfestigte Schneedecke perfekte Bedingungen. Fürüh aufbrechen, die obersten Hänge sind schnell weich. Gestern noch Abfahrt bis Kühtai mit einer 5 Meter Unterbrechung. Achtung: In ganz Tirol und deshlab auch im Kühtai ist das Übernachten im Bus verboten. Strafandrohung: 220 EUR pro Perso

Gletscher super eingeschneit. Im Couloir du Gardien eine gute Spur, Blankeis ist aber nicht fern. Durch den Eisriegel stellenweise Blankeis, hier ist ein zweites Eisgerät äußerst hilfreich, sicherer und schneller, als mit den Alu-Skitouren-Pickeln rumzueiern. Im Joch zwischen Valsorey und Grafeneire

Start an der Maighelshütte um fünf, Aufstieg bretthart, aber beste Abfahrtsverhältnisse ab 8:30 Uhr. Gute Trittspur zum Gipfel. Wir haben unter dem Gipfel mach Norden gequert und sind dann über den Nordgrat rauf. War für uns bestimmt besser als der Südgrat.

Schnee: um es vorweg zu nehmen, die Saison geht auch hier langsam aber sicher zu Ende, genügend bis sehr gut Schnee liegt im Gantrischchummli, der Nordflanke und teilweise SE bzw. SW-Flanke oberhalb Morgetepass, ansonsten zu wenig bzw. kein Schnee mehr, jener jedoch der noch vorhanden ist ist sehr g

Ancora qualche chiazza di neve ma fattibile anche senza ghette

Mit dem E-Bike um 8.30 Uhr ab Thusis durch die wunderschöne und noch touristenfreie Viamalaschlucht nach Zillis. Ab hier auf steilem und recht ruppigem Alpweg hinauf auf die Alp Tischatscha (P. 1842) mit Velodepot. Leider nicht ganz durchgehende Schneedecke dem weiteren Alpweg nach zur Alp Taspegn.

Ausgezeichnet war das Wetter. Wir kehreten auf der Alp Lauweli um, weil oben Schnee und Wechten waren. Eine zweiergruppe kehrte oben, ca. 20m unter der krehte um.

Zustieg Radl bis Pfad in den Wald. Zustieg zur Mittagsreißn gut. Früh kommt der Schnee. Sulzig kein fester Schnee. Mit Zustiegsschuhen nicht cool. Komplett nass! Aktuell machbar als "Eistour" durch die Rinne. Spur war drin bis ganz oben! Sieht durchgängig aus ,Siehe Bilder. Als "Eistour" maximal

Start zur Morgentour um 5.15, noch in der Dämmerung, bei wolkenlosem Himmel und 9°. Schneekontakt gibt es erst zwischen der Ebenalp und Chlus. Richtung Schäfler ist schon viel Schnee weggeschmolzen seit meiner letzten Schäfler-Tour vor 10 Tagen. Allerdings waren die Schneefelder heute früh hartgef

Der Pico de Aneto ist der höchste Berg der Pyrenäen und dementsprechend begehrt. Heute waren die Verhältnisse fast perfekt. Der Gipfelgrat ist technisch einfach und kurz. Heute waren weder Steigeisen noch Pickel notwendig. Schöner Frühjahrsschnee. Sehr lohnend war die Direktbfahrt bis kurz vor P

Start um 3:30 war am heutigen Tag mit super nächtlicher Abstrahlung im grosszügigen Zeitrahmen ohne in zeitlichen Stress zu geraten. Gipfel vor 12 Uhr erreicht. Aufstieg mühselig, da es zum grossen Teil keine Aufstiegsspur gab. Dafür entschädigte die Abfahrt mit Freudenjauchzer. Gletscher war besse

Ein Traum im Sommerfirn, kaum noch zu toppen. Ein Wedelspass ohne Beispiel, vom Gipfel bis zur Autotür. Der Maroikopf hat heute alle Register einer grandiosen Frühjahrsfirntour gezogen. Er gehört zu den grossen Mai-Skitouren-Klassikern am Arlberg. Damit finden wir den Maroikopf in einer Liste von he

Wir sind heute vom Parkplatz Steisee direkt die Abfahrtsroute Südlich des Brunnenstock Aufgestiegen. Da hat es zwar viele Lawinekegel zu bewältigen,ging aber trotzdem besser als vom Steilimigletscher über die Schlüßelstelle wo Tanja zwei kletterer Türeler gesagt haben es war nicht einfach. Ich habe

Abfahrt leider Bruchharst, alles sehr gut eingeschneit

Ergänzend zum treffenden Eintrag von Toni Dinkel noch ein paar Verhältnisfotos

Die Strasse von Rueras nach Mulinatsch war Schneefrei, Start der Tour am 6.30 Uhr bei sehr schönem Wetter, die Ski mussten so 20 Minuten getragen werden, zuerst noch über einige Lawinenkegel, dann wurden die Verhältnisse super, bei der Steilstufe Schlisadoirs gings nicht ohne Harscheisen, weiter obe

Ab Groppi genug Schnee. Am frühen Morgen gefrorener Deckel. Harscheisen im Aufstieg auf Schnidehorn hilfreich. Wetter phantastisch aber warm. Abfahrt im Sulz, Bruchasch. Viele Nassschneelawinen bei Wildhirnhütte. Aufstieg über Couloir zum Iffigsee völlig zu von Nassschneelawine bis in den Gegenhang