Verhältnisse Übersicht

Da der ganze Gipfelhang westseitig viel Sonne und je nach einstrahlung oben Sulz und unten Hart. Wir sind bis Feissenboden mit Auto hochgefahren am Wochenende. An Wochentagen ist es gesperrt wegen Holzschlag

Ausgezeichnet: D.h. Kaiserwetter. Windstill und mild. Auf dem Nordgrat wunderbarer griffiger Trittschnee. Skiabfahrt: Oben Pulverschnee auf tragender Unterlage. Das unterste Drittel sehr harte Schneeverhältnisse. Schwierigkeit: S+.

Also, geeeht doch ... ;-) ... Tiefblauer Himmel, windstill, herrliche Fernsicht ... und der Schnee ... haaalloo ... war auch da ;-) Zwar kein Powder, aber auch kein Bruchharsch und damit für heute und die aktuelle Situation ganz gute Verhältnisse. Motiviert, so um 11 Uhr (kurz entschlossen und für

Gesamte Skitour ohne Steinkontakt, das ist schon mal gut und furchgehende Schneedecke. Südseitig schon richtig wenig Schnee. Vergalda Schneeberg Skitour nicht ratsam. Schneequalität nur am Gipfel gut sonst oberflächen Harsch und nicht fein zu fahren, wohl wegen dem Regen vor ein paar Tagen.

Start bei Pt. 1067 ab hier wenig aber durchgehend Schnee für etwa 600m, dann wieder aper - ich konnte mich im Aufstieg aber rechts der Strasse auf einem 20 bis 30cm breiten Streifen weiter durchmogeln. Für die Abfahrt muss aber abgeschnallt werden. Einige 100 m vor der Gribschli Alp hat es dann wi

Der Schnee wird langsam knapp. Zum Glück war das Wetter super. Start um 09:30 Uhr im Schwefelbergbad. Aufstieg bis Sattel auf hartem Schnee problemlos. Die SW-Flanke war schon leicht angesulzt von der Sonne. Aufstieg mit Skis bis 2100 m, von dort ohne Steigeisen zu Fuss auf den Gipfel. Abfahrt d

Schwierig im Aufstieg, Triebschnee und immer wieder bis zur Hüfte eingesunken

Durchgehend Schnee ab Seilbahn bis Gipfel. Schnee sehr hart und nicht zu viel vorhanden. Kraxelstelle mit sehr gutem Trittschnee und Kette ist schneefrei. Alles in allem ein prachts Tag mit perfektem Wetter. Leider Skifahrerisch über haubt nicht lohnenswert.

Tourstart um ca.7.50 bei wolkenlosem Himmel und -3°. Heute wurde es auch im Gipfelbereich sehr mild und es herrschte prächtiges Wetter. Auf dem Äscherweg oberhalb von Chlus liegen momentan erste harte Schneefelder, die gespurt sind, aber doch etwas Vorsicht verlangen. Im weiteren Aufstieg, spezie

Die Tour aufs Laucherenstöckli ab Passtrasse bei Weid bis zum nächsten Schneefall nicht mehr zu empfehlen. Mehrere Portagen auf der Strasse und auch ums Ober Wandli. Ab dort geschlossene Schneedecke bis zum Gipfel. Abfahrt über die Laucherenpiste, jedoch ebenfalls mit Portagen ab ca. 1300m. Bis auf

Wetter nach wie vor Traumhaft. In der Früh noch Frisch, ab Mittag dann angenehm Warm in der Sonne. Alles Schnee frei und Trocken, kaum schmierig. Dies ermöglichte eine längere Gipfelpause mit bester Aussicht.

Wanderweg aper bis ca. 1300m. Danach der Schnee hart/tragend. Schneeschuhe habe ich erst oberhalb der Kamine gebraucht. Das mittlere Kamin ist perfekt zum hochsteigen (Steigeisen), guter (eher harter) Trittschnee. Mit Schneeschuhen bis unterhalb Blauschneelücke. Dort ist der Hang ziemlich eisig, es

Aufstieg ab Parkplatz gut machbar, minimale Tragestellen auf dem Fahrweg. Ab Talstation Odenalp-Sessellift auf der Skipiste statt auf der Skiroute, daher Aufstieg etwas mühsam an den steileren Stellen der frisch gewalzten Piste, teils ausgewichen an den Rand oder kurz die Ski getragen. Ab Oldesattel

Zu wenig Schnee aber machbar wer steinkontakt nicht scheut Oben sogar Pulver, Mittag dann jedoch feinster Bruchharsch. Forstweg eisig aber i.O.

Am Morgen harte Verhältnisse, am Mittag harte Verhältnisse. Es könnte mehr Schnee haben (recht „steinig“ zwischendurch).

Tourenbeginn um 10:55 Uhr bei 5°C unter blauem Himmel, während die Bodenseeregion unter dicker Nebeldecke lag. Aufstieg über das Sträßchen, welches an Schattenstellen etwas vereist war. Der obere, schattige Teil des NW-Rückens war noch mit Bruchharsch beschickt.

Nur die ersten 15 min zu Beginn grössere Schneeunterbrüche. Danach Frühlingsverhältnisse, zunächst bretthart, Ostanstieg zum Gulmen dann sehr angenehm zu gehen, auch Gipfelanstieg tiptop, keine Steigeisen und Pickel nötig. Abfahrt nach Osten mal firnig/sulzig, mal mehrheitlich tragende Deckel. In Su

Parkplatz direkt an der Wolkengrenze. So steigt man aktuell erst zurück in den Nebel, um dann, ab ca. der Hälfte des Grates wieder unter strahlend blauem Himmel zu stehen. Einstieg daher feucht, nach oben hin immer besser. Wir haben heute niemanden angetroffen und genossen den epischen Sonnenunterga

Bis auf etwa 10 Meter Schnee ganze Route trocken und perfekt zum klettern. Beim Zu und Abstieg liegt aber recht viel Schnee. Ist aber mit Bergschuhen problemlos machbar. Brüggler sieht auch gut aus.

Ausgezeichnete Verhältnisse: top Wetter, windstill mit 30 cm perfektem Pulverschnee

Perfekte Frühlingsverhältnisse. Ab Mittelberg in der Sonne. Im Aufstieg die letzten 100hm zu Fuss, teilweise im Gras. Abfahrt im Sulz, bei richtiger Routenwahl alles im Schnee möglich. Steiboden hart.

Sehr günstige Verhältnisse für die Jahreszeit in diesem fantastischen Tal, so nahe von Domodossola! Kaum Eis, wenig Schnee in den besonders schattigen Stellen. Sonnseitige h Hänge sind bis über 2500 m aper.

Nordseitige schattige Tour mit durchgehend Schnee ab Griesalp- im oberen Teil ab 2200 m Harscheisen hilfreich! ! Traumwetter mit perfekter Aussicht auf Eiger Mönch Jungfrau… Abfahrt über östliche Variante mit Durchschlupf am Bäretritt .Dort wenig Schnee aber machbar . Sonst keinen Steinkontakt bei

Winterwanderweg bis Talstation Rotschrofen; ab dort links vom Lift auf gesperrter roter Piste bis zur Bergstation Rotschofen, dann weiter auf gesperrter Blauer Piste bis Bergstation Steinmähder. Steinmähderlift derzeit nicht in Betrieb. Runter über rote Piste Speed Sulzen (auch kein Skibetrieb) bis

Mit Schneeschuhen gut, mit Ski doch eher was für Hardcoreskitürler. Bis zum Hüttli nur wenig Schnee, 20-30cm von der übelsten Bruchharschsorte. Anschl. Pulver, an den stark sonnenzugewandten Hängen aber auch wieder Harsch. Heute mit Schneeschuhen definitiv die bessere Wahl. Wie die Skitürler wohl ru

Start 8.45 Uhr, -1°C, wieder beim Parkplatz 13.00 Uhr 4° Aufstieg: Vom Hindere Fildrich links haltend zum Wald hoch. Am Anfang noch mit Ski, später Ski tragen bis oberhalb des Waldes. Dann weiter bis zum Gipfel auf harter Spur. Harscheisen sind hilfreich; es ist aber auch ohne möglich. Der Schnee i

Alle Schneearten. Damit meine ich wirklich alle! Von canadien powder, übler Bruch und gar kein Schnee. Bei diesem Wetter dennoch schön und mit ein paar Akrobatik-Sprung-Ballett-Tanz-Einlagen fast auf Ski bis zum Chalet runter gekommen ;-)

Start um 6.15 Uhr Parkplatz Fildrich bei -2 Grad. Auf Alpstrasse einige kleine alte Nassschnee-Rutsche zu queren. Ab der Alp Pkt. 1617 dann übler. Split tragen durch die Rutsche. Alte Spur durch Rutsche verschüttet. Querung gefrorene Rutschoberfläche mit Softboots mehr als grenzwertig... Ab 1850 m d

Gemütliche Tour mit ordentlich Schnee abseits Skipiste auf die Hügel ob Alp da Buond , WS, ÖV Tour. Start Station Bernina Diavolezza RhB 8.30, minus 10 Grad, windstill, blauer Himmel. Zuerst ein kurzes Stück auf der Skipiste hoch, der Skibetrieb ist bis 20. Dezember eingestellt. Ab Punkt 2148 einer

Prachtswetter ohne Wind und Schnee besser als erwartet: Knapp genügend Schnee im von Oberwald loszulaufen. Bis 2100 wenig Schnee, darüber für Mitte Dezember ganz gut eingeschneit. Abfahrt zurück nach Oberwald wäre auch möglich, aber unten schon recht unhomogene Schneedecke. Bin deshalb nach NW zum M

Das heisst: Wetter grand bleu, Die Skier konnte ich nach dem Restaurant Edelweiss anziehen. Nach Trift bis Trift-Chumme eher wenig Schnee. Von der Trift-Chumme hatte es 20 cm Pulverschnee.

Ich hatte sehr tiefe Erwartungen und geradezu Motivationsprobleme heute und dachte, aufgrund des verregneten Schnees werde die Abfahrt sicher nix. Der Aufstieg über die Alpstrasse bestärkte mich in dieser Meinung, eisig und mit vielen Löchern… naja, am Brätliplatz immerhin hübsch winterlich und natü

Die Warmfront und die klaren Nächte haben die Schneedecke ordentlich setzen und durchfrieren lassen. Damit eine gute tragende Schneedecke abseits der Piste. Gegen 10 Uhr begann der Schnee durch die Sonneneinstrahlung etwas aufzufirnen. Die Skipistenquereungen kein Problem, da heute auch weniger im S

Start um 0900 Uhr auf dem Gipfel auf festem Harsch, oberflächlich am Ansulzen. Im Schatten pickelhart, Richtung Meglisalp bald auch etwas weichere Stellen, aber überall tragend, schneller und lauter Schnee. Zur Meglisalp ist gute Nase für Routenfindung gefragt (Felsenslalom). Aufstieg zum Rotsteinpa

Auf der Piste hat es genügend Schnee, im Gelände viel zu wenig.

Mit Start um 8 Uhr ist die Tour aktuell bis Pt. 2598 im Schatten, entsprechend hat es immer noch genügend Schnee. Der ist jedoch ab 2000 müm vorwiegend hartgepresst. Die kurze Gehpassage unmittelbar unterhalb Pt. 2598 war anstrengende Wühlerei, für Nachfolgende sollte es nun angenehmer werden. Harsc

ein "gut", weil sich die Sonne nur selten zeigte; ansonsten, was Schneeschuhe betrifft könnte ich schon ein "ausgezeichnet" geben. Mit Skis unterwegs, würde ich ein "machbar" geben. Erstens ist viel zu wenig Schnee in der Gegend und der Schnee, den es gibt, ist unschöner Bruchharsch bzw. ab Mittag n

Start um 05:00 ab Parkplatz Sittlisalp Seilbahn. Die Strasse zur Brunnialp ist überzogen mit eis und Schnee stellenweise aber auch Schwarz, irgendwann dann nur noch Schnee. Theoretisch könnte man mit Allrand und Schneeketten am Morgen möglicherweise Hochfahren? Auf der aufstiegsroute zur Ruchenchäll

Geschlossene Schneedecke ab Parkplatz Meniggrund. Auf der Strasse z.T. etwas apere Stellen, die aber gut umfahren werden können. Ab Brätliplatz tipptopp eingeschneit. Leider hat eine Horde Fussgänger dem Weg arg zugesetzt. Aufstieg auf den Gestelegrat sehr schön und Abfahrt z.T. im Sulz. Aufstieg au

DIE STRASSE IST DERZEIT KURZ NACH DER SAGI WEGEN FORSTARBEITEN GESPERRT (FAHRVERBOT). BAUMSTÄMME WERDEN PER SEILWINDE AUF DIE STRASSE GEHIEVT UND DORT DEPONIERT (PASSAGE MIT AUTO NICHT MÖGLICH!). Wer auf Touren ins Chireltal will, muss aktuell weite Zustiegswege ab Sagi in Kauf nehmen - die Strasse

Aktuell müssen die Skier bis 1360 getragen werden. Ab hier durchgehend Schnee bis Ausstieg Ostcouli. Heute Harscheisen dabei, aber ohne Verwendung. Grat bis Gipfel teilweise aper.

Start kurz vor Mittag in Haldenstein. Der Zustieg bis knapp unterhalb der Calandahütte ist schneefrei. Bis zur Hütte ist eingespurt. Ab hier stellenweise leichtes einbrechen, Knöchel- bis Knietiefe, nun aber gespurt. Kurz vor dem Gipfel ist eine vereiste Querung, spätestens hier wären für mich Steig

Tourenbeginn um 10:35 Uhr bei 9°C unter blauem Himmel, während die Bodenseeregion unter dicker Nebeldecke lag. Auf dem Kretenweg lag noch Restschnee und der Weg war darum stellenweise etwas matschig.

Das “gut” ist der freundliche Durchschnitt aus ausgezeichnetem Wetter, guten Verhältnissen im Aufstieg (Gipfelcouloir gut eingeschneit, Ketten teilweise frei, Harscheisen am Schlusshang notwendig), gerade so machbarer Abfahrt und generell schlechter Schneelage ;-) Zwar gab es kaum Steinkontakt, die

Top Wetter, knapp aber ausreichend Schnee. Bruchharsch rauf und runter Ab Zollwachthaus selber gespurt. Bei der Abfahrt noch zum Vergaldner Schneeberg mit selber spuren aufgestiegen und ins Vergaldner Tal abgefahren

Momentan schwierige Verhältnisse am Pizol... Stellenweisse hart und sehr gut zufahren, aber zwischendurch immer wieder unregelmässiger Beuchharsch, was es schwierig macht zum fahren. Wir sind nur bis zum Skidepot aufgestiegen, Gipfelgrat war noch nicht gespurt, aber es kam noch eine andere zweier Gr

Gute Spur westlich der Skipiste. Auf der ganzen Route genug Schnee (wie fast nirgends sonst im Oberengadin). Neben der Piste teilweise noch Pulver, auf der Piste (in Vorbereitung) etwas holprig und teilweise hart (wäre vielleicht später besser geworden).

Nordseitig winterlich, Schneeschuhe wären hilfreich, südseitig sind wir der Passstrasse entlang gewandert, wenig Schnee, Strasse teilweise aper.

Winterwanderung via Alp Es-cha Dadour mit Blick zur Aguoglia digl Kesch zur Alp Belvair, T3, ÖV Tour. Start Bahnhof Madulain 8.30 Uhr, minus 10 Grad, blauer Himmel und windstill. Der ganze Weg war schneebedeckt, aber gespurt. Ab Höhe 2960 mit Sonne. Prachtswetter mit toller Sicht nach Osten, Süden u

Verhältnisse wie im April. Strasse unten mit ca. 100m Tragestelle, wird die Tage mehr. Bis auf 2400m vom Regen geprägt, harte Kruste. Oben wechselnd hart und etwas Triebschnee. In der Abfahrt oben hart, mitte und unten Sulzig. Oberhalb der Skihütte schon um 11 bis auf den Boden durchgesunken (noch c

Das "gut" kann nur auf eine Schneeschuhtour anngewendet werden.Mit den Ski machbar.Vom Tätsch kann man auf der präparierten Strasse via Tiefenbach abfahren.

Gut. D.h. Diese Einstufung bezieht sich auf das erreichte Ziel 2900m. Bis hierher hatte es 20cm bis 30cm wunderbaren Pulverschnee auf einer tragenden Schicht. Ab 2900m eingewehter und gebundener Schnee, mit dazu gehöriger Boden Bise. Dem zufolge heikel, und Schneebrettgefahr! Es ist klar, das es zu

Temperatur bei Start um 6 Uhr: 3 Grad Gute Abstrahlung über Nacht, Schneeoberfläche ab Parkplatz gefroren. Aufstiegsspur vom Vortag gläsig wie Sau und chli es Gschnafel. Aber immerhin noch durchgehend Schnee gefunden. Habe das Splitboard bereits im Sattel Pt. 2000 deponiert. Rest zu Fuss problemlos

Wir wollten eigentlich auf den Meniggrat, aber die Lage sah bereits vom Parkplatz Meniggrund sehr kritisch aus (viele öffene Grasstücke). Deswegen haben wir uns entschieden, einfach auf die Skipiste des Wirihorns zu gehen. Beim Start um 8:45 Uhr hatten wir schon 6 °C. Wegen den gestrigen Regen war

Ab Küssnacht gestartet, oberhalb Seebodenalp Schneekontakt. Desto höher desto mehr. Weg mehr Bach als Weg. Aber gute Spur bis zur Antenne.

Sehr schlechte Verhältnisse auf der Route vorgefunden, wie erwartet.

Ab Parkplatz Tschingel durchgehnd Schnee. Ab ca. 1700 Höhenmeter recht gut eingeschneit. Leider bis ca. 2200 meter sehr Nass, Später Bruchharst und ganz oben ungünstig eingeblasener Treibschnee (Wumm Geräusche). Skifahrerisch nicht wirklich lohnenswert. Trotzdem schöne Tour

Um 08:45 Uhr war ich auf dem Parkplatz Senggiweid und es regnete in Strömen (Temperatur 3 Grad). Zehn Minuten später war der Regen vorbei und man sah schon den blauen Himmel zwischen den Wolken. Der Schnee war von unten bis zum Gipfel nass, aber ich hatte nichts anderes erwartet. Der Aufstieg zum

Tour gut machbar. Durchgehend Schnee, aber sehr nass

Mittelbergferner ohne ersichtliche Spalten, in den Rinnen abseits des Eises sehr grenzwertige Schneelage über dem groben Geröll. Auf den Gletscherresten unter dem Tiefenbachjoch und auf dem Hangenden Ferner wieder sehr guter Schnee, Steilstufe problemlos. Eine große Spalte unterhalb des Gipfelhangs

Beste Bedingungen

Ein für den Winter milder Tag heute. Skier 2x ganz kurz tragen 2-3 Minuten. Schnee sehr mager und schon nass. Regenfrei bis rauf und runter zum Glück. Steilere Hänge meiden, Nassschneelawinen möglich.

Nach niederschlagsfreiem Tourenbeginn setzte bald leichter Regen ein, der sich zum Nachmittag hin verstärkte. Grund für uns, bei der Thomahütte den Verzicht auf den Weitergang zum Windeckkopf zu beschließen und den Tag in einem der gemütlichen Cafés in Hinterzarten bei Kaffee und Schwarzwäldertorte

Frau Holle präsentiert uns derzeit nur eine sehr reduzierte Speisekarte. Überall wo das Gelände mit Blockwerk oder Büschen durchsetzt ist, kann eine Abfahrt nicht empfohlen werden. Die Sperre der Schiroute 2 macht es allerdings derzeit für Schitourengeher attraktiv diese für den Aufstieg über den Ga

Da der erste Schnee von vor 2 Wochen sich gut setzen konnte und somit ein guter Untergrund da war wurde es doch eine schöne Skitour. Wir gingen bereits am vortag von der Hütte bei schönem Mondschein bis auf eine Höhe von 2000m und da war es eigentlich grad noch besser da in der Nacht etwas Wind den

Wege: nordseitig etwas feucht und entsprechend rutschig, ansonsten perfekte Wanderbedingungen Wetter: zu Beginn noch etwas hohe Schleierwolken, anschliessend sonnig, windstill bis schwachwindig, Temperatur zu Beginn +3 Grad später um 11 Grad