Verhältnisse Übersicht

Gleich vorweg: das "Gut" gibt es für den Umstand, dass ab Parkplatz bis Gipfel durchgehend Schneedecke und bei der Abfahrt über NO-Seite habe es keinen Steinkontakt. Aufstieg über Schlappiner Joch am Morgen kalt und windig und fast durchgehend Schatten (dafür hat es aber Schnee). Vom Joch in der Son

Die gute Nachricht: es hat vom Fildrich her noch genug Schnee, an steileren Hängen aber nur wenig Schnee . Doch alles mit Ski machbar, mit Ausnahme 2er kleiner Tragepassagen unten. Doch der Schnee zum Abfahren war glasig und zum Teil pickelhart ... gute Schüttelmassage der Beine. Heute 2 Autos auf

Wir sind nicht von St. Luc aus gestartet , sondern vom Parkplatz Le Foret. Durchgehende Schneedecke auf dem Wanderweg zum Hotel Weisshorn. Sehr gute Pulververhältnisse, allerdings ist zwischendurch umsichtige Fahrweise sinnvoll und Steinkontakt nicht immer ausgeschlossen. Insgesamt wenige Spuren auf

Schnee genügend. Steine aus dem Schnee sind gut sichtbar. Abfahrt hart.

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter und 20cm Top Pulverschnee. Der Aufstieg erfolgte durchs klassische Couloir. Wir wählten ganz links, den Osthang zur Skiabfahrt. Von unten gesehen. Besser geht es nicht mehr. Es war ein Traum. Film folgt.

Von Herzen allen ganz schöne Weihnachten, Viele schöne Touren und einen super Start ins 2026 Abenteuerliche Erlebnisse schöne Momente und immer gesund nachhause kommen.!!!!!! Rosi aus dem Ländle

Morgens beim Start Nebel im Tal, aus dem ich aber bald raus war. Ich bin zu Fuss über den Wanderweg bis 1800 m und dann zur Forststrasse, die zur Restialp geht gequert. Dann hauptsächlich die Strasse, ein wenig abgekürzt zum Schluss (aber dort steil und harter Schnee). Ab der Restialp kommt man gut

Morgens beim Start Nebel im Tal, aus dem ich aber bald raus war. Ich bin zu Fuss über den Wanderweg bis 1800 m und dann zur Forststrasse, die zur Restialp geht gequert. Dann hauptsächlich die Strasse, ein wenig abgekürzt zum Schluss (aber dort steil und harter Schnee). Ab der Restialp kommt man gut

Mit dem Bike bis Mittelsäss, weiter über Gadims, Chläui, Guli, Walachamm, Langrain und Madchopf. Schnee hart, Guli Aufstieg besser ohne Schneeschuhe. Abstieg über Schönplanggen. Ab Vorsäss durchgehende Schneedecke. Für Schneeschuhe top, mit Ski machbar.

hohe Bewölkung und die Sonne zeigte sich nur spärlich. Schnee auf der Aufstiegsstrecke, bis zur Sulztaler Hütte, relativ wenig (im Wald zahlreiche apere Stellen und der Steilaufstieg unter dem Gipfel Gras). Im Nordabstieg, bis auf eine Höhe von ca. 1700m ausreichend Schnee. Alle Arten von Schneequ

Board tragen bis ins Ahöreli (ca. 1490 m). Ab dort sauft Schnee zum fellen. Harscheisen für den Gipfelhang montiert. Am Ende der Querung unterhalb des Gipfelaufbaus trotz Harscheisen psychisch herausfordernd - no fall terrain... Für die Abfahrt vom Gipfel direkt südwestlich in den Sattel abgestiegen

Insgesamt hart und es sind ein paar Lawinenkegel zu queren. Abfahrt ins Wintertal erstaunlich gut mit firnähnlicher Schneedecke.

Im Prinzip sind die Bedingungen wie Ende Oktober. Mollig warm, kaum Wind. Schneefrei bis 1500m danach bis etwa 1800m Schneeflecken. Ab dort bis zum Ellmauer Tor guter Trampelpfad. Zur Goinger Halt hinauf geht ebenfalls ein guter Pfad, aber zwichendurch gibt es ein paar heikle Stellen. Grödel sind a

Von Sennwald aus (vom oberen Parplatz 850m), über die Kastenwand zum Hohen Kasten (alles Schnee frei, auser die letzten paar Meter hoch zum Gipel), dann bis zum Kastensattel (Grödeln/Spikes zu empfehlen) und von dort aus wieder schneefrei runter zur Alpe Rohr. Kurzes Video untem im Link

Aufstieg über Inggernast. Ab Hütte P. 1437 beginnt langsam der Schnee. Ab Ober Länggli waren Schneeschuhe für den Aufstieg bis zur Rinne hilfreich. Ab da mit Steigeisen über meist guten Trittfirn. Letzte ca. 25 m zum Sattel dann weich. Grat südseitig wenig Schnee, nordseitig griessig. Dank Gemsspure

Bis zu P. 1572 (Abzweigung zur Kummenalp) kann man über die Hänge nördlich vom Dorf fast ohne zu tragen mit Ski hoch. Alternativ zu Fuss den Wanderweg nehmen oder mit einigen Tragestellen über die Strasse gehen. Von dort über die Strasse zur Faldumalp mit zwei ganz kurzen Tragestellen und kurzen St

Bis Gargellner Alpe(1733) Skipiste hinauf mit viel Kunstschnee. Danach Skipiste Täli hinauf. Piste geschlossen. Piste ist bereits planiert, aber ruppig in der Abfahrt. Piste bis ca. 2088 m dann Richtung St. Antöner Joch. Westseitig 20 hm Abstieg zu Fuß. Ab Skidepot guter Trittschnee bis zum Gipfel.

Bin über Räbalp, Rigi-Chänzeli-Rotstock-Stafel. Dann runter bis Rütlers Plangg und über Bändere-Roneboden-Arschbaggen auf die Rigi. Abstieg wieder über Chänzeli und Räbalp. Alles terocken, nur wenige Schneestellen ab Rostock, Stafel. Arschbagge trocken, oberhalb wenige Schneefelder mit guten Spuren.

Wege: meist trocken und sehr gut begehbar(erstaunlicherweise auch der steile Abstieg nur an 2-3 kurzen Stellen etwas feucht) Wetter: sonnig mit hoher Schleierbewölkung, Nebelmeer rundum bis ca.750-800m, windstill bis schwachwindig, Temperatur für die Jahreszeit sehr(zu) warm aber zum Wandern ideal

Bis zum Calanatörli fast schneefrei. Dann am Grat entlang oft auch schneefrei oder nur kurz Schnee. Ab Rossfalla oft Schnee, wenn auch nicht tief aber oft griesig. Teils auch Triebschneetaschen. Napoleon geht gut zu Fuss runter, wir haben aber geseilt dort. Zum Calanda alles im Schnee, runter bis zu

Ab 1415m hat es Schnee (juhee). Zum Teil gefrorener Sulz, zum Teil pickelhart (fast wie auf der Piste). Der Sessellift fuhr heute nicht um die (Kunstschnee-)Piste zu schonen.

Sonne aber diffuses Licht. Schnee ab Parkplatz. So gut gefestigt dass kein Steinkontakt war. Schneequalität eher mässig. Zum rauf gehen gut aber abfahren eher Bruchharsch. Nur ein paar Meter weiter über dem Kreuz bei der Lawinenverbauung aufgesulzt. Flexenhüsle geöffnet, Peise halt wie in Lech......

Leider war heute die Sonne zu wenig stark für ein gut. Der Schnee blieb auch in den Abfahrt nach 12 Uhr hart. Nur im Hang oberhalb der Ottere Schneestation hatte es schönen Firnschnee. Start um 9 Uhr beim Hof "im Schwand". Auf der Fahrstrasse zur Alp Ottere ab ca. 1630 m Schnee, aber leider nur tei

Heute hat es mich verseggelt, das Wetter. Geplant war eine Tour auf den Lueglespitz im Sonnenschein mit Sulzabfahrt, die Wetterprognose gestern stimmte zuversichtlich. Leider gab es aber heute keinen einzigen Sonnenstrahl, bedeckt beim Start und bei der Rückkehr. Dazu leichte Plusgrade. Auf der Stra

Zu wenig Schnee

Fast aper bis Rengg, bis hier zu Fuss. Dann recht wechselhaft - hart, Bruchharsch, Pulver. Tendenziell je höher oben, desto pulvriger. Aufstieg zum Dreispitz über eine neue Variante: Zuerst nach W gegen das Tälchen, dann über eine Rampe zurück nach E ansteigen und durch eine steile Rinne zum Satte

Fast kein Schnee. Bis Alprestaurant Es-cha Dadour auf dem Schlittelweg Schnee mit wenigen aperen Stellen und wenige eisige Stellen. Sehr gastfreundliche Bewirtung auf der Alp Es-cha Dadour, sehr feiner Kaiserschmarren!

Mit Charre bis Feissenboden. Ab morgen dann wieder Holzschlag - Strasse gesperrt. Eine kurze Tragstelle auf Fahrstrasse, ansonsten gäbig zu gehen ohne Harscheisen bis Skidepot. Mit Steiboard oder Bitcoin-Millionen im Sack geht auch mit Schi bis auf den Gipfel... Abfahrt über die leicht aufgesulzte W

Ab Start gut eingeschneit bis auf Plateau vor Raufligrad.Leider grösserer Rutsch in Culi(von unten nicht einsehbar)erste Hälfte pickelhart auf Frontzacken,zweiter Teil wurde dann auch nicht besser und firnte trotz Wärme nicht auf.Desshalb Ausstieg gelassen und ruppige Abfahrt gestartet,ab Plateau d

Hartschneefelder ab ca. 1500 hm. Wir waren mit Tourenschuhe und den Pickel unterwegs und sind durch die Breccaschlucht abgestiegen. Sehr wenig Schnee im Gebiet. Wer hier von Tourenverhältnisse spricht, hat ein ernsthaftes Wahrnehmungsproblem…

Mit Schneeschuhen gemacht, daher ausgezeichnet, mit Ski machbar ab Vermiiboden. Mit dem Bike bis vor Vermiiboden, ab da fast durchgehend geschlossene Schneedecke über den Nordwestgrat. Unten hart, oben Windgepresst aber auch noch Pulverstellen und tragender Deckel.

Bis Alp Muntatsch genug Schnee auf der Alpstrasse

Mit wenigen Erwartungen mal auf den Flüela Pass gefahren.. Chlein Schwarzhorn, Radüner Rothorn und das Schwarzhorn zur Auswahl, da ich noch nie auf dem Höchsten Berg des Flüelas war peilten wir dieses an. Vom Berg her eine würdige Saisoneröffnung- vom Schnee ehner weniger. Aufstieg tiptop machbar m

Aufstieg schneefrei und trocken

Start Nagens 9 Uhr bei 0°C. Hier nahezu windstill, gute Sicht. Segnas/Sardona in Wolken. Gesamthaft recht brauchbare Schneeauflage, hart aber fast immer griffig. Harscheisen wurden aktuell ab P2616 im Aufstieg zum Piz Dolf als auch für den Zustieg zum Piz Segnas ab Surenjoch benötigt. Am Piz Dolf au

Es hat ab der Passstrasse knapp genügend Schnee. Aber gegenüber am Flüela Weisshorn geht gar nichts. Der Schnee hat einen unterschiedlich starken Deckel. In den flacheren Stellen recht gut zu fahren. Wir sind vom Gipfel direkt in die steile Nordflanke. Hier leider meist Deckel und zum Teil versteckt

Sehr viel Triebschnee auf hartem Untergrund unterhalb des Gipfelgrates. Vorsicht!! Besser ab dem Leckipass über den Grat zum Gipfel. Schneeverhältnisse ab der Rotondohütte überraschend gut. Darunter extrem wenig und gerade noch fahrbar. Zustieg und Abstieg am besten über Sommerweg.

Den Aufstieg habe ich über Flürentobel und Tesel gemacht, Abstieg dann gemäß hinterlegter Tourenbeschreibung. Von Wildhaus bis zum Gipfel war ich ohne große Eile 2.45 h unterwegs. Wegezustand: bis zur großen Lichtung auf etwa 1730 m wechselten sich apere und schneeige Passagen. Ab besagter Lichtung

Start der Tour am 9 Uhr , erst bei Ruosalp Unter Staffel eine geschlossene Schneedecke, sehr wenig Schnee mit schlechten Verhältnissen , ab 2000 Meter dann besser , auch auf der ganzen Route heute ein leichter Föhn.

War mit Schneeschuhen unterwegs. Selbst meine Steinski waren mir zu schade! Es hat wirklich wenig Schnee, man nimmt aktuell mit Vorteil auch den Sommerweg, weil es einfach zu wenig der weissen Pracht hat... Bis Oberstafel also alles auf dem Strässchen... Ab der Hütte siehts dann besser aus, auch di

Entgegen den Einträgen über Touren von Ferden in dieser Woche, kann man direkt über die östlichen Wiesen von Ferden mit Ski aufsteigen, mit kurzen Passagen von 5 m, wo man abschnallen muss. So erreicht man direkt die Kehre der Forststraße, wo der Wanderweg zur Kummemalp geradeaus weitergeht Auch dor

Es hat wirklich wenig Schnee. Man kann bis Cholschlag Vorsäss fahren. Ab dort ist der Weg mit Schneebedeckt. Die Hänge beim Alpstofel sahen im Aufstieg besser aus als sie dann bei der Abfahrt waren. Ab Gadims ist die Schneedecke auch im Gelände durchgehend. Der Aufstieg müsste eigentlich ein "Ausgez

Der Abschnitt Tössscheidi - Egghütte war sehr herausfordernd mit mehreren umgestürzten Bäume, dieser Abschnitt war darüberhinaus ausgesprochen schmierig.

Heute ein kurzer, aber schneller Spaziergang zum Munt Buffalora. Aufgrund dessen auch ausnahmsweise mit kurzen Hosen und T-Shirt machbar. Ich kenne diesen Berg mit wenig Schnee nur zu gut, auch, wie tief die Steine in den Ski, v.a. kurz vor dem Gipfel, eingravieren können, so, dass ich wieder schwe

Machbar: bezieht sich auf den unvermeidlichen Fussmarsch ab Start Hengstkurve bis ca. 1350 müM. Wer damit leben kann, hat nach wie vor eine eindrückliche, vom Schnee her betrachtet, anspruchsvolle Skitour auf dem Tableau. Zur Schneelage: ab ca. 1360 Schuhwechsel auf Ski, habe bis hier Wanderlatsch

Skitour auf den hübschen Sass hoch über St. Moritz mit schönem Schnee und guter Spur, ÖV Tour, WS. Start Skilift Survih Samedan 8.15 Uhr. Auf angenehmer Spur bis Alp Saluver und ein kurzes Stück auf Skipiste. Ab Punkt 2242 überraschend schöne Spur bis zum Sass Runzöl. Skidepot und zu Fuss auf den Gi

Ich bin von Ferden zu Fuss nach Eistli und dann weiter den Wanderweg bis auf 1800 m der Querweg Richtung Kummenalp kommt. Dies ist zur Zeit am effizientesten. Man kann auch die Strasse hochgehen, dort sind aber mehrere Tragestellen. Dann auf 1800 m die Ski montiert und über den Querweg Richtung Kumm

"Gut", weil ab Parkplatz (Höhe ca. 1.200m) durchgehend Schneedecke liegt (in anderen Jahren wäre da nur ein "machbar" angegeben wirden). Nur 2-3 kleine Tragestellen im Aufstieg. Am besten gegen 8 Uhr ab Parkplatz starten, dann ist die Skipiste ohne Skifahrer zu begehen. Es fahrt derzeit nur der unte

Frühstücksplatz ein paar Meter Ski tragen in gutem Trittschnee; in der Abfahrt geht es mit Ski. Sonst halt hart und etwas Bruch. Ab und zu eine Böe, aber auch nicht tragisch. Auf dem Gipfel ein paar Meter hinter dem Gipfelkreuz im Sätteli windstill und Sonne ;-)

Tourenbeginn um 11:00 Uhr bei 5°C unter heiterem Himmel. Mittags bei angenehmen Sonnenschein. Schnee ist inzwischen weggetaut. Bei dem schönen Wetter waren etliche Gruppen unterwegs. Auch einige MTBler. Ich hatte vor Tourenbeginn mit E-Mini-Bike bei der Marienkapelle deponiert.

Nach dem wunderbaren Nordost Couloir besuchten wir noch den Traumberg Sasseneire. Ausgezeichnet: D.h. Kaiserwetter und windstill. Wir durften 30cm bis 40cm traumhaften Pulverschnee geniessen! Besser gehts nicht mehr. Vielen Dank an Mutter Natur, was Du uns geschenkt hast!

Ausgezeichnet: D.h. Kaiserwetter und windstill. Wir hatten 30cm bis 50cm traumhaften Pulverschnee. Besser gehts nicht mehr. Einfach genial!

Ganz dem Motto nach; Kuscheln mit Sträuchern und Küssen mit Steinen. Strasse geräumt bis Abzweigung Färnigwald, von da aus durchgehend Schnee bis zum Gipfel. Rossplangg steil, eisig, viele Sträucher. Danach sehr angenehmer Aufstieg. Kurzer Fussaufstieg übers Felsband am Ende vom Rossfirn. Gipfelsuf

Gut, da wenig Schnee. Bei normaler Schneelage nicht machbar. Aktuell recht gute Verhältnisse. Ab Einstieg Heitertannliweg wechselweise Schnee und trockene Passagen, ab 1700m dann durchgehend Schnee, gute Spur bis ganz oben.

Überraschenderweise richtig gut. Ski tragen ab Parkplatz ca. 25 Minuten dann durchgehende Schneedecke. Super präpariert bis zur LindauerHütte. Weiter zum Botaloch. Spur noch sichtbar von vor 2 Wochen. Guter griffiger Schnee. Harscheisen trotzdem recht angenehm. Letzte grosse Querung, ganz hoch von l

Die Hengstschlund Strasse ist mit dem Auto befahrbar. Ab P.1457 hat es Schnee im Aufstieg. Frühlingshaft gute Verhältnisse mit nur wenigen Stellen ohne Schnee. Abfahrt bis circa 1350m im harten gesetzten Schnee.

Ein überwiegend sonniger und milder Tag. Schnee erst oberhalb des Naturfreundehauses, zunächst hart, später mehrheitlich bruchharschig, gelegentlich sulzig. Trittschnee auf dem Grat, eine Spur war bereits vorhanden. Die Lawinengefahr, etwa aus der Südflanke des Fronalpstocks, oder bei der Querung

Gute Bedingungen, etwas unterhalb der Gentersberger Alm liegen Schnee ein paar cm Schnee. Mit geeigneten Schuhwerk geht es gut zum Gipfel.

Start ab Urnerboden. Fast durchgehende Schneedecke (2x ca. 20m Skitragen auf der Strasse). Ab Klausenpass bis Iswändli viele Steine an der Oberfläche. Mit vorsichtiger Fahrweise in der Abfahrt ohne Kratzer machbar. Gletscher mit vielen Windgagglen. Aufstieg zum Vofgipfel und Gipfel in Trittschnee.

Heute brauche ich unbedingt wieder einmal etwas Sonne. Und da es an den Schattenhängen sowieso nicht besonders viel Schnee hat, habe ich schweren Herzens vernünftigerweise meine Ski im Keller gelassen und bin zu Fuss auf bester Südlage schneefrei hoch. Mit kurzen Hosen und oben Ohne ist es heute an

Der Chaiserstock geht auch ganz gut mit Ski von der Bergstation der Seilbahn. Bin erst um 11h los. Wetter wurde nachmittags ab 14h wieder besser. Fussaufstieg momentan sehr gut und sicher zu machen mit den Bügeln und Drahtseilen. Steigeisen schaden nichts. Abfahrt ist ok und etwas besser als gedach

Der Schnee wird langsam knapp im Südhang unter dem Gipfel. Oben schöner Sulz, unten im Chilei hart. Zu Fuss mit Steigeisen durch die steilen Grasmatten unterhalb des Gipfels. Abfahrt vom Gipfel immer noch auf den Skis möglich.

Von Kippel zur Lauchernalp kaum Schnee. Dann gute Schneeverhältnisse zum Aufsteigen, aber harter Schnee. Mein Natel ist leider ausgefallen, so dass ich nicht das Couloir zur Märbiglücke rauf bin, sondern ein benachbartes Couloir. Dort ab 2900 m Bootpack, mit den Füssen eingebrochen. In der Abfahrt

Start um ca 6:30 nach Biwak nahe der Oberalp. Eine Spur führt bis zum Gipfel, nur vereinzelt musste aufgrund von Verwehungen eine neue gezogen werden. Alles in allem überraschend gute Verhältnisse. Es liegt einfach sehr wenig Schnee. Entgegen der Meinung des Wetterberichts herrschte den ganzen Tag

Schnee etwas alt und hart aber ok

Genügend Schnee an Alpe Rauz. Beim runter 2 Pistenraupen extra fur mich im Einsatz für gute Anfahrt!