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Routenbeschreibung
Mont Valièr (2838m)

La Maison de Valièr - Cascade de Nérech - Cabane des Caussis - Refuge Gardé des Estagnous - Col de Faustin - Mont Valièr - retour

Zufahrt: Von Norden kommend über St.-Girons nordwestwärts auf der D 618 nach Castillon-en-Couserans. Oder von Westen her kommend über den Col de Portet d'Aspet auf der D618 nach Castillon. Im Ort links auf die D4 abbiegen südwärts nach les Bordes-sur-Lez. Dort links abbiegen auf der D4 bleibend südwestwärts Richtung Valée du Biros, Ortschaft Sentein. Nicht bis dorthin, sondern 2 km vor Lascoux links abbiegen auf sehr schmales 7 km langes Teersträßchen (Route Forestière du Riberot) südwärts nach Ayer bis zum Parkplatz (Aire d' accueil du Riberot) 200 m vor dem Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeit La Maison de Valièr (926 m).
Routenverlauf:
Entweder vor dem Talrestaurant geradeaus anfängliche Schotterpiste vom Pla Lalau geradeaus in den Wald, oder bis zum Maiason leicht links haltend auf geteertem Wanderweg ein Stück südwärts auf dem Höhenweg GR10, welcher nach 3 min. links über eine Brücke ins Tal Muscadet führt, bzw. Cap des Lauses. Nach dem Abzweig erst weiter geradeaus, dann rechts haltend zum Schotterweg hinauf. An einer Wiese ist der breite Fahrweg zu Ende und es beginnt ein rot-weiß markierter Bergpfad (GR Transfrontalier) südwärts durch einen Weißbuchen-Wald. Nächster Wegabzweig führt links weg zum Pic de Barlonguere. Nicht dort entlang, sondern auf diesem Chemin du Mont Valièr wechselt man bei der Passerelle (1151 m) dann das Bachufer von rechts nach links über 2 Holzbrücken. An einer Felsstein-Grotte ("Source") rechts vorbei zu einer Weggabelung, bei der man sich rechts hält. Geradeaus zweigt ein nur kaum erkennbarer Pfad ab Richtung Hineraire Rive Droite. Nun wechselt man über dritte Holzbrücke die Bachseite von links wieder nach rechts. An 2 Stellen (Trous Souffleurs) beim Bach La Riberot mit seinen stellenweise auffällig rotbraunen Steinen vorbei gelangt man nach 1 Std. zu einer Lichtung, wo man auf eine grau-schwarze schiefe Felsbarriere schaut mit den Wasserfällen Cascade de Nérech und über ihn die Cacade de la Lauze. Über eine neue Ganzmetall-Brücke ganz unten links von den großen Felsplatten mit den Wasserfällen nun steil im Zickzack hinauf bis zu den Wiesenrücken mit 1965 aus Steinen gemauerte Cabane des Caussis (1859 m, 2,5 Std. ab Parkplatz), wo sich der Weg gabelt (Hinweisschilder). Rechts ab führt südwärts gelb und rot-weiß markierter Pfad (GR Trans') zum Etang Rond und Long, bzw. weiter hinauf zum Col de la Clauère und Port de Barlonguere.
Geradeaus südostwärts an einer Niederschlag-Meßstation vorbei bis zur Hütte Refuge des Estagnous (2246 m) sind es noch mal 1,5 Std. Von der Hütte südlich um eine Felskante herum, dann ostwärts das Tal mit den Schmelzseen les Estagnous nordseitig traversierend hinauf durch einige Felspassagen stellenweise auf Bändern, die mit Stahlseil gesichert sind. Auf gelb markiertem Pfad zum Sattel de Faustin (2653 m) mit der Tafel "27 vers versés pou une fée" in 1 Std. Rechts (südlich) befindet sich der Felsklotz Peyre Blanc. Links (nordostwärts) beginnt der Aufstieg über einfach begehbare Südwestflanke in 30 min. zum Gipfel , auf dem sich ein kleines eisernes Kreuz aus dem Jahr 1981 befindet, der abgebrochene Fuß ehemaligen dicken Granit-Kreuzes und stattdessen nun ein großes Metallkreuz.
Abstieg: wie Aufstieg
Klettersteig-Set, wer die Via ferrata nahe der Hütte gehen möchte um die oberen Seen herum
Letzte Änderung: 05.09.2013, 23:41Alle Versionen vergleichenAufrufe: 2438 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["IGN Rando editions Nr. 22 Pica d'estats - Aneto, 1:50000; IGN Carte de Randonn\u00e9es Nr. 6 Couserans, 1:50000 "]

Lawinenrisiko-Indikator (Prognose)

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Mont Valièr (2838m)

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Wanderung

T 3

1912 hm

11.0 h

Karte