Elbigenalp - Gibler Alp - Bernhardseck-Hütte - Auf der Mutte - Rothornjoch - Jöchelspitze - Sonnalm - Seilbahn-Talstation - Klapf - Elbigenalp 06.01.2014
Routenbeschreibung
Jöchelspitze (2226m)
Elbigenalp - Gibler Alp - Bernhardseck-Hütte - Auf der Mutte - Rothornjoch - Jöchelspitze - Sonnalm - Seilbahn-Talstation - Klapf - Elbigenalp
Zufahrt:
Von Tirol aus die Bundesstraße 198 westwärts Richtung Warth, bzw. Lech (Vorarlberg), von Bregenz, bzw. aus Vorarlberg kommend die Bundesstraße 200 über Warth Richtung Elbigenalp (1065 m). Aus östlicher Richtung kommend großer Parkplatz unmittelbar vor der Brücke und dem Sporthotel Alpenrose auf rechter Straßenseite bei der Schnitzschule.
Route bis Mutte: WT 2-
An rechter Brückenseite weist der Wegweiser (rot-weiß markierter Weg-Nr. 437) zur Gibler Alp und zur Bernhardseck-Hütte (Weg-Nr. 42). Auf Teersträßchen nordwärts rechts am Hotel Panorama vorbei und danach auf Schotterpiste (Untergiblen) im linken Bogen in den Wald aufwärts (ein Stück vom Geierwally Rundwanderweg) . Der Güterweg (bei viel Schnee Rodelpiste) führt in Serpentinen zur Gibler Alp, läßt sich aber zu Fuß abkürzen: Rechts zweigt mit Schnitzfiguren gesäumter Waldpfad (Connys Adlerweg) ab, der nach 25 min. an der Gibler Alp (1209 m) endet. Rechts vom Kinderspielplatz biegt der Weg-Nr. 437 ab ins Bernhardstal. Links bleibt man auf dem Güterweg, der an einer Wildfütterung rechts vorbei führt und dann nach einer Linkskurve etwas steiler werdend zu einer kleinen Mulde hinauf. Nach der Fütterung zweigt links der Weg (Nr. 42) zur Talstation des Skilifts Jöchelspitze ab. Nach einem kleinen Bachfall an linker Seite endet die Schotterpiste an einer Linkskurve. Nun führt ein breiter Waldweg gerade steil hoch zur Bernhardseck-Hütte (1812 m) neben weiteren kleinen Hüttchen, die 2 Std. ab Tourbeginn erreicht wird. Links zweigt der Alpenrosensteig zum Bergheumuseum (Hüttchen) ab. Geradeaus weiter auf lawinensicherem langgezogenen Wiesen-Kammrücken unsteil aber kontinuierlich westwärts über eine flache Schulter zum Höhenrücken Auf der Mutte (2187 m) in einer Std. ab Bernhardseck.
Route zur Jöchelspitze: WT 3
Westwärts den seichten Wiesenbuckel hinab zu gelbem Wegweiser im Sattel. Westwärts zu nächster Wiesen-Schulter. Nach Abstieg in nächsten Sattel, nun links (südwärts) in eine 25° steile Mulde hinab zu einem breiteren Grasabsatz, durch den sich rot-weiß markierter Panorama-(Sommer)Höhenweg (Nr.43) westwärts zum Rothornjoch bahnt (55 min.). Einige rote Holzlatten, die aus flachem Schnee herausragen, können zusätzliche Orientierung bieten. Die Passage am Fuß der Südflanke der Rothornspitze ist allerdings nicht lawinenungefährdet. Ggfs. weiter nach unten ausweichen. Vom Rothornjoch südwärts erst über einen Vorberg auf breitem Rücken, dann auf kurzem, aber etwas exponiertem Nordgrat zur Jöchlspitze (25 min. ab Rothornjoch), den ein Gipfelkreuz, eine kleine Wetterstation zieren und ein kleines Kreuz, das an einen am 20.8.1999 verunglückten 15-Jährigen erinnert.
Abstieg:
Erst auf Bergweg nach Holzgau auf südlichem Kamm. Dann wendet man ostwärts (links) in die 20° flachen Mulden zur kleinen Holzhütte des Bergheu-Museums. In südöstlicher Richtung an einem Holzkreuz mit Sitzbank links vorbei kontinuierlich hinab in nächste Senke mit gelbem Wegweiser. Links führt ein Abstecher (5 min.) zum Kreuz der Lachenspitze. Rechts entlang teilweise erkennbar auf dem Sommerweg hinab zur sichtbaren Bergstation des 2er-Sessellifts mit der Sonnalm rechts daneben. Von dieser hinab auf der Skipiste. Diese kann man im oberen Bereich links abkürzen. Erst unterhalb des Lifts, dann auf einer alten Piste herunter zur Talstation mit kleinem Parkplatz. Vor diesem links abdrehen an einem Kinderlift vorbei zum Alpenhotel Benglerwald. Hier stößt man auf ein Sträßchen mit dem Namen Bach und einen Wegweiser. Links nun der Teerstraße folgen (rechts führt diese zum Ort Bach hinab) leicht aufwärts und rechts drehend nach Osten. Am Ende der Straße führt ein Waldweg (Josef-Anton-Koch-Weg, Nr. 40) weiter in einen Tobel hinein. Dieser wird über ein Brücke gequert und führt ostwärts zur Fortsetzung des Teersträßchens zu einem kleinen See und auf nächstes Sträßchen namens Seesumpf. Es endet beim Berggasthof Klapf. Rechts unterhalb an diesem vorbei entsprechend dem Wegweiser zu einem Wald hinüber durch 2 Wildschutztüren bis man auf einen Schotterweg trifft. Auf diesem links abbiegen. Gleich danach führt ein wenig erkennbarer Waldpfad hinab nach Obergiblen. Lediglich zwei rote Holzpfeile ohne Beschriftung weisen anfangs die Richtung des Wegs. Dieser endet an der Bundestraße, welche man überquert. Dort läuft man 25 min. auf geteertem Rad- u. Fußweg rechts von Straße ostwärts entlang des Lechs an der Brücke nach Untergrünau vorbei bis Ortseingang Elbigenalp. Kurz danach verläßt man links die Bundesstraße und geht durch den kleinen Ort zum Parkplatz.
Von Tirol aus die Bundesstraße 198 westwärts Richtung Warth, bzw. Lech (Vorarlberg), von Bregenz, bzw. aus Vorarlberg kommend die Bundesstraße 200 über Warth Richtung Elbigenalp (1065 m). Aus östlicher Richtung kommend großer Parkplatz unmittelbar vor der Brücke und dem Sporthotel Alpenrose auf rechter Straßenseite bei der Schnitzschule.
Route bis Mutte: WT 2-
An rechter Brückenseite weist der Wegweiser (rot-weiß markierter Weg-Nr. 437) zur Gibler Alp und zur Bernhardseck-Hütte (Weg-Nr. 42). Auf Teersträßchen nordwärts rechts am Hotel Panorama vorbei und danach auf Schotterpiste (Untergiblen) im linken Bogen in den Wald aufwärts (ein Stück vom Geierwally Rundwanderweg) . Der Güterweg (bei viel Schnee Rodelpiste) führt in Serpentinen zur Gibler Alp, läßt sich aber zu Fuß abkürzen: Rechts zweigt mit Schnitzfiguren gesäumter Waldpfad (Connys Adlerweg) ab, der nach 25 min. an der Gibler Alp (1209 m) endet. Rechts vom Kinderspielplatz biegt der Weg-Nr. 437 ab ins Bernhardstal. Links bleibt man auf dem Güterweg, der an einer Wildfütterung rechts vorbei führt und dann nach einer Linkskurve etwas steiler werdend zu einer kleinen Mulde hinauf. Nach der Fütterung zweigt links der Weg (Nr. 42) zur Talstation des Skilifts Jöchelspitze ab. Nach einem kleinen Bachfall an linker Seite endet die Schotterpiste an einer Linkskurve. Nun führt ein breiter Waldweg gerade steil hoch zur Bernhardseck-Hütte (1812 m) neben weiteren kleinen Hüttchen, die 2 Std. ab Tourbeginn erreicht wird. Links zweigt der Alpenrosensteig zum Bergheumuseum (Hüttchen) ab. Geradeaus weiter auf lawinensicherem langgezogenen Wiesen-Kammrücken unsteil aber kontinuierlich westwärts über eine flache Schulter zum Höhenrücken Auf der Mutte (2187 m) in einer Std. ab Bernhardseck.
Route zur Jöchelspitze: WT 3
Westwärts den seichten Wiesenbuckel hinab zu gelbem Wegweiser im Sattel. Westwärts zu nächster Wiesen-Schulter. Nach Abstieg in nächsten Sattel, nun links (südwärts) in eine 25° steile Mulde hinab zu einem breiteren Grasabsatz, durch den sich rot-weiß markierter Panorama-(Sommer)Höhenweg (Nr.43) westwärts zum Rothornjoch bahnt (55 min.). Einige rote Holzlatten, die aus flachem Schnee herausragen, können zusätzliche Orientierung bieten. Die Passage am Fuß der Südflanke der Rothornspitze ist allerdings nicht lawinenungefährdet. Ggfs. weiter nach unten ausweichen. Vom Rothornjoch südwärts erst über einen Vorberg auf breitem Rücken, dann auf kurzem, aber etwas exponiertem Nordgrat zur Jöchlspitze (25 min. ab Rothornjoch), den ein Gipfelkreuz, eine kleine Wetterstation zieren und ein kleines Kreuz, das an einen am 20.8.1999 verunglückten 15-Jährigen erinnert.
Abstieg:
Erst auf Bergweg nach Holzgau auf südlichem Kamm. Dann wendet man ostwärts (links) in die 20° flachen Mulden zur kleinen Holzhütte des Bergheu-Museums. In südöstlicher Richtung an einem Holzkreuz mit Sitzbank links vorbei kontinuierlich hinab in nächste Senke mit gelbem Wegweiser. Links führt ein Abstecher (5 min.) zum Kreuz der Lachenspitze. Rechts entlang teilweise erkennbar auf dem Sommerweg hinab zur sichtbaren Bergstation des 2er-Sessellifts mit der Sonnalm rechts daneben. Von dieser hinab auf der Skipiste. Diese kann man im oberen Bereich links abkürzen. Erst unterhalb des Lifts, dann auf einer alten Piste herunter zur Talstation mit kleinem Parkplatz. Vor diesem links abdrehen an einem Kinderlift vorbei zum Alpenhotel Benglerwald. Hier stößt man auf ein Sträßchen mit dem Namen Bach und einen Wegweiser. Links nun der Teerstraße folgen (rechts führt diese zum Ort Bach hinab) leicht aufwärts und rechts drehend nach Osten. Am Ende der Straße führt ein Waldweg (Josef-Anton-Koch-Weg, Nr. 40) weiter in einen Tobel hinein. Dieser wird über ein Brücke gequert und führt ostwärts zur Fortsetzung des Teersträßchens zu einem kleinen See und auf nächstes Sträßchen namens Seesumpf. Es endet beim Berggasthof Klapf. Rechts unterhalb an diesem vorbei entsprechend dem Wegweiser zu einem Wald hinüber durch 2 Wildschutztüren bis man auf einen Schotterweg trifft. Auf diesem links abbiegen. Gleich danach führt ein wenig erkennbarer Waldpfad hinab nach Obergiblen. Lediglich zwei rote Holzpfeile ohne Beschriftung weisen anfangs die Richtung des Wegs. Dieser endet an der Bundestraße, welche man überquert. Dort läuft man 25 min. auf geteertem Rad- u. Fußweg rechts von Straße ostwärts entlang des Lechs an der Brücke nach Untergrünau vorbei bis Ortseingang Elbigenalp. Kurz danach verläßt man links die Bundesstraße und geht durch den kleinen Ort zum Parkplatz.
Schneeschuhe, Stöcke, Taschenlampe, ggfs. LVS-Gerät
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
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Metadaten
Jöchelspitze (2226m)
Elbigenalp - Gibler Alp - Bernhardseck-Hütte - Auf der Mutte - Rothornjoch - Jöchelspitze - Sonnalm - Seilbahn-Talstation - Klapf - Elbigenalp
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