Rossstock (2461m)25.04.2024
Verhältnisse vom 08.04.2017
Holzerstock (1772m): Südostverschneidung
Zustieg praktisch schneefrei.
Fels in der Wand trocken. Der Sockel aus zumindest gewöhnungsbedürftigem dunklem Kalkschiefer (bzw. Blätterteigpastete), ab der 3.Seillänge guter heller Malmkalk, am Ausstieg etwas splittrig, und ohne Kletterspuren (null Speck).
Bis auf die ersten 10/15m ist die ganze Route mit Bohrhaken gut abgesichert(daneben oft noch die Schlaghaken der Begeher vor der Sanierung 2009 sichtbar). 10 Expressen genügen, Klemmkeile sind nicht notwendig.
Daneben gibt es auch Bohrhaken anderer Linien, die aber offensichtlich schwerer sind.
Die Nordseite (fussabstieg), schon von Riemenstalden sichtbar, war noch komplett und dick schneebedeckt, der Pfad nicht zu orten.
Fels in der Wand trocken. Der Sockel aus zumindest gewöhnungsbedürftigem dunklem Kalkschiefer (bzw. Blätterteigpastete), ab der 3.Seillänge guter heller Malmkalk, am Ausstieg etwas splittrig, und ohne Kletterspuren (null Speck).
Bis auf die ersten 10/15m ist die ganze Route mit Bohrhaken gut abgesichert(daneben oft noch die Schlaghaken der Begeher vor der Sanierung 2009 sichtbar). 10 Expressen genügen, Klemmkeile sind nicht notwendig.
Daneben gibt es auch Bohrhaken anderer Linien, die aber offensichtlich schwerer sind.
Die Nordseite (fussabstieg), schon von Riemenstalden sichtbar, war noch komplett und dick schneebedeckt, der Pfad nicht zu orten.
Offenbar selten begangene Route, die durch den Wandsockel etwas an Schönheit verliert. Die Bohrhaken geben aber genügend Sicherheit.
Mit der Ausaperung gewinnt der nordseitige Abstieg an Bedeutung: viel schneller als unser Abseilen über die Route.
Letzte Änderung: 10.04.2017, 07:29Aufrufe: 1218 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Holzerstock (1772m)
Südostverschneidung
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