Verhältnisse Übersicht

Tourenbeginn ab Abwasserreinigungsanlage (ARA) um 08:20 Uhr bei 10°C unter klarem Himmel mit dem E-Mini-Bike bis zur Grillstelle. Ab dort gibt es im Zustieg einige Schneefelder. Die Kalksteinwand ist jedoch schneefrei. Lediglich in der schrägen Graspassage vorm Ausstieg lag noch ein Schneefeld über

Tourstart nach frühem Feierabend um ca.15.40 bei 18° und viel Sonne mit wenigen Schleierwolken. Im Gipfelbereich wehte starker Föhn. Ersten Schneekontakt gab es heute am Chalberer-Rücken. Die Verhältnisse am Schäfler lagen heute irgendwo zwischen "machbar" und "gut". Da der Wechtengrat aber gut g

Wir sind erst gegen 11 an der Tannholzwand eingetroffen. Dennoch zeigte sich die Nordwand noch überwiegend feucht. Wir kletterten ein paar der einfacheren Routen in Sektor West. Dort war es überwiegend trocken, aber auch dort gab es noch die einen oder anderen nassen Schlieren. Am späteren Nachmitt

Ab Sahli gerade noch machbar ohne Ski tragen. Abfahrt aber nicht mehr möglich. Sind ab Gaden die Strasse runtergelaufen. Um 08:00 erst losgelaufen und schon sehr durchnässt. Keine Abstrahlung über Nacht.

Um 7 Uhr morgens 9 Grad am Parkplatz und leicht bedeckter Himmel. Da war schon klar, dass beim Skibergsteigen heute der zweite Teil im Vordergrund steht... Die Straße ist bis zum Alpenrösli geräumt, leider aber noch ab P5 gesperrt. Bis zum Alpenrösli hat es auch relativ wenig Schnee. Mit Ski aufste

Start 6 Uhr. Die oberste 200m waren gefroren. Unter 2500m bremsschnee

Aufstieg: Eigentlich wollte ich gestern, am letzten Apriltag auf die Bürgle, konnte jedoch nicht frühzeitig los und somit war die Tempreatur beim möglichen Start schon im "roten Bereich". Per Bike dann Reko zur Gantrischhütte und nach Augenschein ok für heute. Start heute um 09:15, +9,5°, stark bewö

Schnee ab Hüethütte 1413 m, erste 100 hm aber sehr dünn (angenehmer zu Fuss). Dann nasser Schnee, nirgends tragend und nirgends durchbrechend. Auf dem Brisen quasi windstill - wider Erwarten. Abstieg kurz über den Haldigrat, dann steil runter in den NW-Hang und abwärts bis zur Talstation der Hald

Schnee: durchgehend leider nur noch im Couloir zwischen Vieux Chalet und Gipfel(wen wunderts ende April). Wetter: sonnig mit Schleierwolken, später viel Saharastaub in der Luft

2 Grad beim Start. Hartschnee bis ca. 10.30 danach aufgesultzt - 2-3cm feinster Sulzschnee.

Die Alpstrasse ist aper bis Pkt. 1554 unterhalb Hintermenigen. Hier um 07:45 um 6°C bei schönstem Wetter. Ab hier die Schi noch getragen bis zur Brücke bei Pkt. 1595. Der Schnee schwindet im Eilzugstempo. Aufstieg über Guetmatte mit kurzer Tragstelle bei der unteren Hütte. Abkürzung zu Pkt. 1710 war

Um 8:00 auf gut tragender Schneeoberfläche hoch zum Grat am Beginn der Querung (ca. 2550m). Querung ganz links begonnen (im Sinne des Aufstiegs), mit Harscheisen, da hart und unter den kleinen Wächten durchgequert. Alternativ könnte auch leicht fallend abgefahren werden. Im E-Hang um 9:00 schon rech

Start um 8:30 ab Teufi. Auch früh aufstehen nützt nichts wenn man noch mit Einheimischen zu lange quaselt. Schnee noch leicht weich. Optimale Abstrahlung gab es nicht. Somit brauchte es weder ein Pickel, Harscheisen noch Steigeisen auf der gesamten Route. Kurzer Abstecher auf's Augstenhöreli. Beim C

Wir sind ab Schlund gestartet. Die Strasse ist frei. Ab Schlund hat es noch genügend Schnee. Es hat eine gute Spur bis zum Gipfel. Abfahrt: Frühlingsschnee der aber gut zu fahren ist mit gutem Untergrund.

Start um 6.30 auf der Griesalp bei ca. 5°C. Skis müssen bis kurz vor Dündenessli P1463 getragen werden. Ab dort mit ein paar kurzen Tragpassagen genügend Schnee bis auf den Gipfel. Leider war die Abstrahlung bis fast auf den Gipfel sehr schlecht und der Wind hat auf den letzten paar höhenmeter mächt

Gebürenpflichtig Richtung Würzi bis ca 1370 mit Auto. Danach ca 200 Hm Ski tragen. Ab Hütte genügend Schnee. Bis auf Gipfel gute Spur, hart aber ohne Harscheisen. Am Gipfel böiger Wind, aber nicht kalt. Abfahrt ca. 10 Uhr. Oben hart, ab 2000 nass und nicht einfach zu fahren. Alleine im Gebiet.

Frühlingstour zum schönen Aussichtspunkt unterhalb Corn Diavolezza und Munt Pers. Start 8 Uhr Talstation Diavolezza, 3 Grad, windstill, einige Schleierwolken. Alles neben der Piste auf harter Unterlage zu den Muots Ravulaunas und weiter via Lej da Diavolezza Traverse in der Südflanke zum markanten f

Super Verhältnisse in der Königspitze Ostrinne von Sulden. Schnee noch knapp bis zum Parkplatz. Rinne und Flanke gut zu gehen. Früher Start sinnvoll (4 Uhr). Abfahrt um ca. 10:30 Uhr. Flanke zu diesem Zeitpunkt hart, aber griffig. Rinne um 11 Uhr perfekt zu fahren.

Südseite: Aper bis Planalp, dann nasser Schnee bis etwa 2000 m. Erst danach leidlich tragend. Nordseite: Sehr nasser Schnee ohne Durchbrechen - kein Genuss, aber effizient. Der Bachlauf gegen P. 1445 ist noch gut schneegefüllt. Ende Schnee auf etwa 1300 m. Wetter warm und auf dem Gipfel ziemlich w

Gestern Abend war der Schnee sehr weich und an einigen stellen tief, was nicht anders zu erwarten war bei der wärme. Die Tour haben wir gestern ohne Steigeisen begangen. Das machbar bezieht sich vor allem darauf dass es im Moment sehr nass und wie gesagt teils tief ist. Allgemein aber trotzdem gute

Tourenbeginn um 07:45 Uhr am Hopffeldboden bei -2°C unter klarem Himmel mit Aufstieg über Hängebrücke und die Kampriesalm (auf dem unbefestigten Fahrweg waren morgens Holzfällerarbeiten zugange) zur Kürsinger Hütte. Aufstieg zum Gipfel am Folgetag ab 06:45 Uhr bei -7°C und heftigem Südföhn mit Böen

Hausberg, die Dritte. Der Ragazer Blanken hat mich noch nie enttäuscht und so habe ich ihn jetzt zu meinem ganz persönlichen Skitouren-Hausberg gemacht. Der "Ragazer" hat immer Saison und begeistert von Anfang Dezember bis Ende Mai sehr oft mit neuen, spannenden Verhältnissen. Heute ist der Schnee

Ab Niederrickenbach Skitragen bis zur Abzweigung vor Ahorn. Ab dort durchgehend genügend Schnee. Hatte in der Nacht nicht abgestrahlt, dennoch immer gut tragend von unten bis ganz oben. Querung beim Steinalper Joch sehr gut, die Hänge sind mehr oder weniger entladen. Nur ganz kurze Passage unter dr

Perfekte Bedingungen. In der früh im Aufstieg unten und oben hart (oben harter Presspulver). In gutem Trittschnee zum Gipfel (geht auch mit Ski aktuell). In der Abfahrt gegen 11.30 Uhr oben hart auf den West-ausgerichteten Hängen. Auf den Süd- und SW-Hängen bereits schön aufgefirnt.

Mit E-Bike 6:45h ab Chur, via Trimmis, bis 1470 m auf der Alpstrasse. Ab dort mit Ski. Aufstieg (mit Skis ab: 08.15h) tipp topp, alles ohne Harscheisen, ca. 2.5 h bis Gipfel.

Start ab Tschuggen um 8 Uhr mit Abstecher aufs Chli Schwarzhorn und Flüela Schwarzhorn. Nordostbfahrt vom Radüner Rothorn. Besser geht nicht mehr. Siehe Fotos. Eine Menschenseele auf den ganzen 24 km angetroffen. Hat was positives wenn der Flüela Pass weiterhin geschlossen ist....die Ruhe. Harscheis

Beste Verhältnisse heute - der Wind auf der Tour harmlos und am Gipfel erträglich - gleich unterhalb wieder gute Abdeckung - der Himmel wolkenlos, wenn auch ohne wirkliche Fernsicht wg. Dunst und Saharastaub, der Schnee morgens pulvrig, auf der Abfahrt diesseits des Pfaffenjochs zunehmend schwer, ab

Mit Ausnahem von etwa 100Hm unterhalb der Gaiskogelscharte Topverhältnisse. Dort noch hart. Ansonsten bedingt durch den festern Pistenuntergrund sehr gute Bedingungen. Abfahrt bis zum Parkplatz. Molig warm, auf dem Gipfel mehr oder weniger windstill, also Zeit für ein ausgedehntes Sonnenbad. Blick

Vom Gipfel abwärts war ein weicher Harsch der nicht besonders gut zu fahren war. Ab ca. 3000m gab es nur mehr einen guten Firn bis hinunter zur Waldgrenze.

Der Wanderweg von Eggeschwand zum Waldhus ist momentan gesperrt, man muss also über Sunnbüel ins Gasterental. Der Hüttenweg ist noch im Winterzustand, es liegt viel Material (Steine, Stöcke) drin und ab ca. 1650 m liegt eine fast durchgehende Schneedecke. Mit Trailrunningschuhen geht es, aber ein pa

Abfahrt: Vom Gipfel bis Bunderchumi Schnee tragend, weiter unten weich, aber gut fahrbar.

Ich war am späteren Vormittag unterwegs, bei schönem Wetter und hohen Temperaturen (10 Grad beim Start). Mit dem Auto bis zum alten Steinbruch, dann Tragen bis Brätliplatz und über die Tipiwiese, wo im Gegensatz zur Alpstrasse noch Schnee liegt, aufgestiegen. Ab Untergestele noch Altschnee, darunter

Ganz passabel für Schneeschuhe, für Ski eher „machbar“, zB ab Bussalp. Aper bis ca 1500 m, dann weich aber ohne Durchbrechen. Ab etwa 2000 m teilweise tragend. Nordcouloir mit schwerem Pulver. Dann auf den weiten Flächen der Bättenalp Nassschnee wie Kartoffelstock, aber zum Glück ohne Durchbrechen

Wegen den hohen Temperaturen bin ich bereits um 06:30 Uhr beim Brätliplatz gestartet. Die Strasse bis zum Brätliplatz ist fast aper, es hat nur noch einige Schneeflecken im obersten Teil. Schnee am Start sehr nass (wie erwartet nach dem Regen) und wenig Schnee auf der Strasse, darum bin ich bis Pu

SLF 2- alle Expositionen <2'600 m ü. M. Start 6:15 bei -5 bis -2 °C Schnee hatt gut angezogen oben gepresster, pulvriger und unverfahrener Gipfelhang. Einige eisige nord-westhänge wären min Harscheisen noch angenehmer Unten war der Schnee bis zu meiner Rückkehr um 09:15 immer noch eisig-hart und

Tourenbeginn um 07:45 Uhr am Hopffeldboden bei -2°C unter klarem Himmel mit Aufstieg über Hängebrücke und die Kampriesalm (auf dem unbefestigten Fahrweg waren morgens Holzfällerarbeiten zugange) zur Kürsinger Hütte. Bis zur Postalm ist der unbefestigte Fahrweg schneefrei, da rechtzeitig geräumt wur

Aufgrund der Erwartung von ziemlich viel Bewölkung und starkem Föhn ausgezeichnet - die meiste Zeit wars sonnig und der Föhn wehte nur ab und zu schwach. Im Aufstieg zuerst tiefer Nassschnee, weiter oben einen teils tragenden Deckel. Fussaufstieg ging super mit Steigeisen und Pickel. Seil und Kette

Wetter: sehr windig, leicht nebelig, später leichter Schneefall Schnee: für den Aufstieg hervorragend, für die Abfahrt teilweise Bruch dann sumpfig. Verhältnisse am Gipfelhang: Zuerst ging der Anstieg sehr gut ohne Steigeisen. Ca. 70 HM unter dem Gipfel war es dann nicht so angenehm, Schnee auf den

Start der Tour beim Sahli, durch den Wald hatte es genügend Schnee, Nassschnee bis 2200 Meter, oben dann Pulverschnee mit viel Wind Spuren, die letzten Meter zum Gipfelkreuz noch zeitweise stürmischer Föhn.

Das Gros der Lawinenzüge, welche für die Route relevant sind, schien uns entladen. Dennoch ist diesbezüglich potentieller Gleitschneerutsche weiterhin ein Augenmerk zu werfen, insbesondere in der hintersten Talverengung, bevor es die Hänge hinaufgeht. Auch wenn der Schnee bis weit oben hin schwer u

Das Gebiet ist sehr gut eingeschneit, die Schneefälle der letzten Woche haben sich gut gesetzt. Gemmi- und Sunnbüelbahn sind nun geschlossen, die Hütte ist erreichbar über die Engstligenalp Bergbahnen, dann über Wildstrubel (anspruchsvoll) oder Chindbettipass oder Engstligengrat. Super Bewirtung in

Unterhalb P. 2329 umgedreht. So wie erwartet aufgrund der Bewölkung fand keine Abstrahlung statt, somit war es auch nicht hart von Unten weg. Ab ca. 2100m.ü.m war die Oberfläche dann hart und tragbar. ab Parkplatz oberhalb P. 1261 ca. 5min zu fuss anschliessend konnte mann mit Ski weiter gehen. Abf

Man kann noch bis zum Auto mit Ski fahren. Für den Gipfel waren Steigeisen und Pikel angenehm. Noch am Skidepot hat es getaut. Es war warm, entsprechend der Schnee unten nass und langsam.

Auf guter Spur bis zum Gipfel. Schnee bis ca. 2200 m schwer und nass, darüber dann windverpresster kompakter Pulver. In der Abfahrt am Gipfelhang Pulver, in der Ostflanke gut fahrbarer nasser Schnee (fast schon schöner Sulz, aber noch nicht ganz), dann ein Stück Bremsschnee bis zum Tällikopf und un

Strasse bis Naturfreundehaus aper. Wer dort kostenlos parkiert, geniesst hoffentlich im Anschluss der Tour etwas Leckeres vom Gasthaus. Noch viel Schnee bis zum Gipfel, jedoch wegen dem Föhn und fehlender Abstrahlung bis zum Gipfel alles durchfeuchtet. Vom Gipfel bis zum Gasthaus ohne eine einzige K

Ich war aus familiären Gründen in der Gegend und ging nach dem Motto: Bewegung geht vor Brunch nochmal nach Tannenbodenalp. Der Neuschnee schwindet rasant, bei 12 Grad und Föhn auch kein Wunder. Der Aufstieg war hübsch, das ist ja schon die halbe Miete; die Abfahrt im tiefen Bremsschnee dagegen best

Oberhalb der „Mauer“ zerpflügter Acker, daher kein „ausgezeichnet“. Sonst geniale Abfahrt! Im Aufstieg bis ca 10 Uhr „really gusty foehn winds“, danach sehr angenehm, fast windstill am Gipfel. Ab Lüsens ca 20 min tragen bis Talschluss.

Um 04:15 in Rosenlaui aufgebrochen. Vom Parkplatz mit den Ski an den Füssen. Hervorragende Verhältnisse auf dem ganzen Weg. Haben alles gespurt, ab ca. 2100m in weichen Schneeverhältnissen. Das Culouir unterhalb des Biwaks haben wir problemlos mit den Ski an den Füssen und ohne Harscheisen überwunde

Windig und durch den Wind auch frisch. Abfahrt ins Jamtal mit eher schlechter Sicht, Schnee teils tragender Deckel. Absolut ruhig denn die Jamtalhütte ist bereits geschlossen. Wunderschöner Anstieg über den Totenfeldgletscher, hier war es auch kaum windig. Eine kurze sehr steile Flanke (Südhang) hi

Noch gerade ausreichend Schnee auf der Forststraße. Oben noch pulvrig, Mittelteil Firn, dann Sumpf