Südostwand30.07.2016
Routenbeschreibung
Thurwieserspitze (3652m)
Südostwand
Vom Rifugio Quinto Alpini analog dem Normalweg zum Zebrù bis zum unteren Teil des Zebrùferners.
Den unteren Teil in nördliche Richtung queren und über Schotter in nordwestliche Richtung bis auf den oberen Zebrùferner (Steigspuren, Steinmänner, senkrechte Holzbretter erleichtern die Orientierung).
Auf dem oberen Zebrùferner ca. 100 Hm in nördliche Richtung ansteigen, dann nach Nordwesten zur markant sichtbaren Südostwand der Thurwieserspitze queren, die als breite Schutt- und Firnrampe links der Gipfelfalllinie beginnt und schräg rechts aufwärts zieht.
Vom Einstieg auf ca. 3100m in Firn bis in eine deutliche Eischartung.
Durch diese links oder rechts in brüchigem Fels senkrecht nach oben bis wieder Firn erreicht wird. Kurz nach links, dann nach rechts und an den nach links unten ziehenden Bändern nach oben bis in eine weitere deutliche Scharte auf ca. 3480m, welche den Ausstieg darstellt (Sicherungsreste aus dem 1. WK).
Von hier Blick auf Thurwieserjoch und Eiskogel.
Zum Gipfel über den nach Südwesten ziehenden, meist überwechteten Sattel.
Weiter zum anfangs breiten, weiter oben sich verengenden, bis zu 55° steilen Ostgrat. Je nach Jahreszeit findet sich hier Blankeis oder ein Mix aus Firn, Blankeis und ausgeapertem, sehr brüchigem Gestein.
Weiter über plattiges und brüchiges Gestein (I, Stellen II) in Richtung Gipfel, unterhalb des Gipfels flacher werdend.
Es sind Sicherungspunkte (Bohrhaken und zwei Normalhaken vorhanden, an denen gesichert aufgestiegen und abgeseilt werden kann).
Abstieg wieder in Richtung Thurwieserjoch, dann kurzer Gegenanstieg zum Eiskögel. Über den nach Osten ziehenden Grat (II-III) bis zum Ortlerpass.
Von hier an kann (je nach Zeit) entweder über den Normalweg noch zum Zebrù aufgestiegen werden oder über den gleichen von der Hütte heraufziehenden Weg zur Hütte abgestiegen werden.
Den unteren Teil in nördliche Richtung queren und über Schotter in nordwestliche Richtung bis auf den oberen Zebrùferner (Steigspuren, Steinmänner, senkrechte Holzbretter erleichtern die Orientierung).
Auf dem oberen Zebrùferner ca. 100 Hm in nördliche Richtung ansteigen, dann nach Nordwesten zur markant sichtbaren Südostwand der Thurwieserspitze queren, die als breite Schutt- und Firnrampe links der Gipfelfalllinie beginnt und schräg rechts aufwärts zieht.
Vom Einstieg auf ca. 3100m in Firn bis in eine deutliche Eischartung.
Durch diese links oder rechts in brüchigem Fels senkrecht nach oben bis wieder Firn erreicht wird. Kurz nach links, dann nach rechts und an den nach links unten ziehenden Bändern nach oben bis in eine weitere deutliche Scharte auf ca. 3480m, welche den Ausstieg darstellt (Sicherungsreste aus dem 1. WK).
Von hier Blick auf Thurwieserjoch und Eiskogel.
Zum Gipfel über den nach Südwesten ziehenden, meist überwechteten Sattel.
Weiter zum anfangs breiten, weiter oben sich verengenden, bis zu 55° steilen Ostgrat. Je nach Jahreszeit findet sich hier Blankeis oder ein Mix aus Firn, Blankeis und ausgeapertem, sehr brüchigem Gestein.
Weiter über plattiges und brüchiges Gestein (I, Stellen II) in Richtung Gipfel, unterhalb des Gipfels flacher werdend.
Es sind Sicherungspunkte (Bohrhaken und zwei Normalhaken vorhanden, an denen gesichert aufgestiegen und abgeseilt werden kann).
Abstieg wieder in Richtung Thurwieserjoch, dann kurzer Gegenanstieg zum Eiskögel. Über den nach Osten ziehenden Grat (II-III) bis zum Ortlerpass.
Von hier an kann (je nach Zeit) entweder über den Normalweg noch zum Zebrù aufgestiegen werden oder über den gleichen von der Hütte heraufziehenden Weg zur Hütte abgestiegen werden.
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Thurwieserspitze (3652m)
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