Gressoney St-Jean - Péntecoll - SSO-Grat28.09.2016
Routenbeschreibung
Groabhopt (3315m)
Gressoney St-Jean - Péntecoll - SSO-Grat
Ausgangspunkt der Tour ist ein öffentlicher Parkplatz für ungefähr 20 Autos auf der westlichen Strassenseite. Dieser befindet sich auf etwa 1420 Meter Höhe am nördlichen Ende von Gressoney St-Jean im Valle di Gressoney, ungefähr 500 Meter vor den Strassenkehren der Lokalität Perletoa.
Hier steht auch ein gelber Wanderwegweiser.
Ein guter Wanderweg führt erst durch Wald empor zur herrlich gelegenen Häuseransammlung von Alpenzù Grande (1779 m), mit Kapelle und Rifugio.
Es handelt sich um eine der ältesten Walsersiedlungen im Tal. Schriftliche Urkunden belegen die Existenz seit etwa 1200, einige noch heute bestehende Häuser datieren aus dem Jahre 1668.
Schwierigkeit: T1, Wanderweg.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Dem Pfad mit der Markierung '1/Col Pinter' folgt man ab hier in nordnordwestlicher Richtung über Weide zur Alp Montil (2001 m).
Die Alp Montil lässt sich alternativ auch auf guten Pfaden in einem Bogen westwärts über die Hütten von Wissògavene erreichen.
Über Wiese und durch Wald führt der Pfad ab Alp Montil in nordwestlicher Richtung empor zur in einem Hochtal gelegenen Hütte von Latzo Loache (2258 m) und weiter zur Alp Loache (2364 und 2406 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, gelbe Markierung Nr. 1 oder Nr. 6.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Die Richtung beibehaltend steigt man auf dem gut ausgeprägten Pfad weiter über die Hütte Pente Spitz (2464 m) zum Péntecoll (Col Pinter, 2777 m), dem Übergang ins Valle d'Ayas.
Schwierigkeit: T2, Pfad, gelbe Markierung Nr. 1 oder Nr. 6.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Aus dem Übergang folgt man der Pfadspur mit gelber Markierung Nr. 6, der durch die Westflanke des Péntespétz (3132 m) zum SSO-Grat des Groabhopt hochzieht. Diese ist stellenweise etwas schmierig und nicht überall ausgeprägt sichtbar, aber gut markiert und unschwierig zu begehen.
Dem erst rückenartigen SSO-Grat folgt man nur wenig ansteigend zum felsigen Gipfelaufbau des Groabhopts. Eine erste, etwa 3 Meter hohe Stufe bewältigt man mittels einer Kette, dann quert die Route vor der nächsten Felsstufe auf einem etwas abschüssigen, aber gut gehbaren Band in die Ostflanke des Gipfelaufbaus. Aus deren Mitte steigt man teilweise wieder drahtseilversichert über Schrofen endgültig zum höchsten Punkt mit Steinmann, Madonna, Glocke und Gipfelbuch.
Schwierigkeit: bis T4, weithin Pfadspur, gelbe Markierung Nr. 6, der Schlussanstieg auf den Gipfelkopf ist bei gefrorenem Boden oder Schnee stellenweise etwas heikel.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Hinweis: Vom SSO-Grat aus lässt sich mit wenig Aufwand auf einer Pfadspur zusätzlich noch der Péntespétz (Monte Pinter, 3132 m) besteigen. Der Gipfel ist allerdings mit technischen Anlagen verschandelt und lohnt allenfalls wegen des informativen Blicks zum Groabhopt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Höhenmeter: zusätzlich etwa 50
Hier steht auch ein gelber Wanderwegweiser.
Ein guter Wanderweg führt erst durch Wald empor zur herrlich gelegenen Häuseransammlung von Alpenzù Grande (1779 m), mit Kapelle und Rifugio.
Es handelt sich um eine der ältesten Walsersiedlungen im Tal. Schriftliche Urkunden belegen die Existenz seit etwa 1200, einige noch heute bestehende Häuser datieren aus dem Jahre 1668.
Schwierigkeit: T1, Wanderweg.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Dem Pfad mit der Markierung '1/Col Pinter' folgt man ab hier in nordnordwestlicher Richtung über Weide zur Alp Montil (2001 m).
Die Alp Montil lässt sich alternativ auch auf guten Pfaden in einem Bogen westwärts über die Hütten von Wissògavene erreichen.
Über Wiese und durch Wald führt der Pfad ab Alp Montil in nordwestlicher Richtung empor zur in einem Hochtal gelegenen Hütte von Latzo Loache (2258 m) und weiter zur Alp Loache (2364 und 2406 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, gelbe Markierung Nr. 1 oder Nr. 6.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Die Richtung beibehaltend steigt man auf dem gut ausgeprägten Pfad weiter über die Hütte Pente Spitz (2464 m) zum Péntecoll (Col Pinter, 2777 m), dem Übergang ins Valle d'Ayas.
Schwierigkeit: T2, Pfad, gelbe Markierung Nr. 1 oder Nr. 6.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Aus dem Übergang folgt man der Pfadspur mit gelber Markierung Nr. 6, der durch die Westflanke des Péntespétz (3132 m) zum SSO-Grat des Groabhopt hochzieht. Diese ist stellenweise etwas schmierig und nicht überall ausgeprägt sichtbar, aber gut markiert und unschwierig zu begehen.
Dem erst rückenartigen SSO-Grat folgt man nur wenig ansteigend zum felsigen Gipfelaufbau des Groabhopts. Eine erste, etwa 3 Meter hohe Stufe bewältigt man mittels einer Kette, dann quert die Route vor der nächsten Felsstufe auf einem etwas abschüssigen, aber gut gehbaren Band in die Ostflanke des Gipfelaufbaus. Aus deren Mitte steigt man teilweise wieder drahtseilversichert über Schrofen endgültig zum höchsten Punkt mit Steinmann, Madonna, Glocke und Gipfelbuch.
Schwierigkeit: bis T4, weithin Pfadspur, gelbe Markierung Nr. 6, der Schlussanstieg auf den Gipfelkopf ist bei gefrorenem Boden oder Schnee stellenweise etwas heikel.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Hinweis: Vom SSO-Grat aus lässt sich mit wenig Aufwand auf einer Pfadspur zusätzlich noch der Péntespétz (Monte Pinter, 3132 m) besteigen. Der Gipfel ist allerdings mit technischen Anlagen verschandelt und lohnt allenfalls wegen des informativen Blicks zum Groabhopt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Höhenmeter: zusätzlich etwa 50
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Groabhopt (3315m)
Gressoney St-Jean - Péntecoll - SSO-Grat
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