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Routenbeschreibung
Monte Pino (742m)

Stazzo la Sarritta – Fontana la Muvra - Abzweig P 502 – Serra di Mte. Pino – Belvedere – Kreuzung P 587 – Mte.Pino – Rifugio Mte. Pino – P 575 – Stazzo la Sarritta

Zufahrt:
Von Osten (Olbia) auf der Westtangente der N 127 zur Abfahrt Richtung Tempio Pausania. Weiter westwärts auf der SP 38bis über Santa Mariedda bis zum Kreisel und Abzweig nach Prìatu, bzw. San Antonio di Gallura. Am Ende der rechten Einmündungsspur auf der SP 38 biegt man gleich nach 45 m im rechten Winkel rechts ab in schmale Teerstraße. Es befindet sich dort kein Hinweisschild. Nach ca. 140 m endet der Bitumenbelag und bergauf fährt man noch ca. 320 m auf einem Sandweg an rechts liegenden landwirtschaftlichen Gehöft vorbei durch 2 Steinpfosten bis zu einer Ausbuchtung an rechter Seite (Stazzo la Sarritta) vor dem gelb-roten Achtungsschild „Caduta Massi“. Unter Bäumen gibt es dort eine Abstellfläche für ca. 8 PKW (402 m). Verpasst man den Abzweig von der SP38, so folgt nach 200 m ein weiterer Abzweig mit braunem Hinweisschild „Monte Pino“, sowie blauem Schild zum Ristorante und B&B Agriturismo „Monte Pino“ nach einer Linksabbiegung. Nach einem Rechtsabzweig vor dem Ristorante Angelo & Arcangela führt eine holprige Sandpiste, die nur für Allrad angetriebene Fahrzeuge geeignet ist, bergauf bis zur Forsthütte Rifugio Monte Pino (603 m).
Wer von Westen über Témpio Pausania anreist, fährt auf der SS 127 nach Calangiánus und biegt dort ostwärts ab Richtung Príatu und kommt so weiter auf der SP 38 westwärts zu dieser Linksabbiegung vor dem Kreisel zur SP 38bis.

Route: (Schwierigkeitsgrad: T 2, italienisch: turistic 2)
Von der Ausbuchtung läuft man nordostwärts auf der Schotterpiste in 3 min. zu einem Brunnen mit quadratischer Zisterne oberhalb des Gehöfts zur Bewässerung des dazwischen liegenden Gartens. Unterhalb der Südseite der Hänge des Monte Piano Felszuges gelangt man nach 2 Kehren zu einer Felsscharte, an deren Südseite sich ein gelber Felssporn befindet (464 m). Links davor befindet sich eine Steinterrasse und -mauer mit eingefasster Quelle „Fontana la Muvra“ mit einem Wasserhahn (12 min.). Man läuft nun weiter auf einem Weg leicht bergab, dann nach Norden drehend zu einer Rechtskehre (8 min.). Ca. 90 m davor zweigt links ein ausgewaschener Trampelpfad ab, auf welchem man bergab hierher zurück kommt (490 m). An einem Baumast befindet sich eine Schleife von rot-weißem Warnband als Markierung. Nach der Rechtskehre Richtung Süden dreht der Schotterweg wieder nach Osten und stößt auf einen von rechts hinauf kommenden unbefestigten Fahrweg. Danach dreht der Weg nach links (Nordost). Nach einer Rechtskurve stößt man auf eine um einen Baum runde Sitzgelegenheit aus aufgeschichteten Steinen und wackeligem Holzgeländer als Rückenlehne (502 m). Dort verläßt man den unbefestigten Fahrweg nach rechts auf einen gut mit Felssteinen stufig ausgebauten Wanderweg mit Holzgeländer an rechter Seite. Dabei kommt man an einem Steintisch vorbei. Dieser Weg zieht entlang der Südseite der Felszacken der Serra di Monte Pino nach Norden drehend hochwärts. Dabei kommt man links an einem überhängenden Felsstein vorbei, unter dessen Dachende sich eine weiße Badewanne befindet. Man trifft danach auf einen Waldweg (Schild: Trasferimento per P2), wo man sich links hält (55 min.). Nach rechts lohnt ein Abstecher (2 min.) zu einem westlichen freien Buckel, von wo man aussichtsreich nach Ólbia und die Ostküste mit der Isola Tavolara dahinter hinabschauen kann. Zurück zur Weggabelung steigt man nun auf einem mit Fels-Randsteinen eingefassten Weg erst nach Norden, dann nach Westen wieder hinab zur nächsten Quelle (17 min.) unterhalb einer halbrunden Steinterrasse. Dabei hält man sich bei 2 Rechtsabbiegungen jeweils links. Geradeaus führt der Weg unmittelbar hinab zum nahen, sichtbaren Fahrweg, denn man bei der runden Sitzgelegenheit verließ. Man hält sich jedoch leicht rechts, wo ein mit Randsteinen eingefasster Bergweg wieder durch den Kiefernwald hinaufführt und dann erst auf den Fahrweg trifft (30 min.). Zuvor ignoriert man einen Rechtsabzweig. Man kreuzt dann den Fahrweg bei einer größeren runden Sandfläche (587 m) und einem Steintisch. Man überquert diese und folgt einem Bergweg nordwestwärts entlang einer Trockensteinmauer an rechter Seite, bis man auf einen von links hinaufkommenden Forstweg trifft. Auf diesem nun westwärts unsteil unter der Westflanke des Ziels hinauf bis man auf nächste Schotterpiste trifft, die von links vom Rifugio hinaufkommt (677 m). Hier hält man sich leicht bergaufwärts nach rechts und nach 2 Kehren erreicht man den kleinen Wendeplatz unterhalb der Felskuppe, auf welcher eine grüne Blechhütte mit Glasfenstern thront für die Feuerwache des Forstbetriebs neben einem kurzen Antennenmast, welcher jedoch nicht mehr betrieben wird (40 min.). Man gelangt zur kleinen Plattform über steinerne Stufen, an einen Versorgungsbunker und einem offenen Container links vorbei, in welchem sich noch die Akkumulatoren und der Steuerschrank für die Antennenanlage befindet.
Abstieg:
Zurück hinab auf dem Forstweg bis zur Gabelung. Dort dann rechts auf breiter Sandpiste in 5 Kehren hinab zu einem flachen Sattel, auf dem sich ein Wegestern befindet neben neu gebautem Rifugio des Forstbetriebs (603 m). Rechts von ihr befindet sich eine Marienstatue unterhalb eines Felsens mit Flagge (25 min.). Davor eine halbrunde Sitzterrasse wie in einem kleinen Amphitheater. Nordwärts führt ein Forstweg an einer privaten Hütte vorbei zur Punta la Pelina. Man biegt hinter dem Rifugio direkt nach links ab und läuft unsteil auf dem unbefestigten Fahrweg südwärts zu einer Weggabelung. Dort hält man sich links. Mal etwas bergauf, mal etwas bergab, aber meist horizontal, traversiert man aussichtsreich nun die Südflanke des Bergs von West nach Ost. An Talseite ist der Weg regelmäßig mit Begrenzungssteinen versehen bis man auf ein Felsgebilde an rechter Wegseite trifft, welches wie ein Elefant aussieht. Links gegenüber befindet sich eine rechteckige Beton-Zisterne mit dem Betonguß-Datum 21.9.76 (25 min.). Bei nächster Gabelung des breiten Forstweges hält man sich rechts. Nun unsteil bergab bis zu dessen Ende an kleinem Wendekreis (575 m).
Rechts an einem aufgestellten Stein mit durchgängigem Loch vorbei beginnt ein ehemals eingefasster Bergweg hinab, teilweise als Hohlweg, denn jedoch Regenbäche sehr zerstörten. Nach wenigen Minuten trifft man auf einen von links kommenden breiteren Wanderweg, dem man rechtshaltend (ostwärts) hinab folgt. Bei einer kleinen Felskanzel kehrt der Bergweg nach rechts Richtung Westen (17 min.). Hier verläßt man diesen nach links und kommt nach 6 min. beim Fahrweg an (491 m), auf dem man aufstieg. Nun zurück wie aufgestiegen (27 min.).
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Letzte Änderung: 11.05.2017, 00:41Alle Versionen vergleichenAufrufe: 2352 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["Karte: Kompass 2497, Karte 3: Sardinien-Nord: M: 1:50:000; Carta turistico \u2013 escursionistica di Sant\u2018 Antonio di Gallura von Abies snc \u2013 Firenze (www.abiesmap.it), M: 1:25000"]

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Monte Pino (742m)

Stazzo la Sarritta – Fontana la Muvra - Abzweig P 502 – Serra di Mte. Pino – Belvedere – Kreuzung P 587 – Mte.Pino – Rifugio Mte. Pino – P 575 – Stazzo la Sarritta


Wanderung

T 2

400 hm

4.5 h

Karte