via Ferrata del Cabirol23.04.2017
Routenbeschreibung
Capo Caccia (203m)
via Ferrata del Cabirol
(Schwierigkeit: KS 3+ / C / italien. D, bzw. EEA / span. AD)
Nachdem man die kleine Grotte Brocche Rotte rechts hinter sich ließ, stößt man an der Felskante auf einen hölzernen Wegweiser („Via Ferrata. Inizio – Start“). Nach 5 m Abklettern stößt man auf einen Felsüberhang. Hier steht eine Info-Tafel über den KS, welcher in Eigeninitiative von Felskletterern gebaut und 2010 fertiggestellt wurde. Und hier beginnt das Sicherungsseil, welches jedoch nicht durchgängig ist und mit Schlaufen Karabiner schonend fixiert wurde, und man seilt sich an. Seil und Anker sind aus Edelstahl, um gegenüber der maritimen Feuchtigkeit resistent zu bleiben. Unterwegs sind viele Gehpassagen dabei, so daß dieser 1,2 km lange Steig nirgendwo anhaltende Schwierigkeiten bietet und man sich mehr mit dem Ambiente beschäftigen kann. Man steigt auf unteren Felsbändern entlang der westlichen Felsabbrüche vom Kap südwärts, um dann nach Hälfte der Strecke über Eisenbügel aufwärts zu oberen Felsbändern nach Norden zurück zu klettern. Der Steig wird nicht regelmäßig vom Errichter kontrolliert, so daß jeder selbst aktuellen Zustand prüfen muss. Der Steig auf unterem Felsband besteht mehr aus Wander-Passagen. Im oberen band gibt es einige schmale, aber abgesicherte Stellen. Bei einer muß man sich ungewohnt kriechend fortbewegen, oder man hängt sich luftig ins Seil und hangelt diese Engstelle. Beim Ausstieg steht noch einmal die Info-Tafel. 2 Eisengriffe links vom Sicherungsseil helfen den letzten Felsaufschwung hinauf zum rotbraunsandigen Plateau und Macchia-Gesträuch (1,5 Std.) über und ca. 50 m vor dem Beginn des Steigs.
Abstieg:
Wie Zustieg retour (20 min.).
Nachdem man die kleine Grotte Brocche Rotte rechts hinter sich ließ, stößt man an der Felskante auf einen hölzernen Wegweiser („Via Ferrata. Inizio – Start“). Nach 5 m Abklettern stößt man auf einen Felsüberhang. Hier steht eine Info-Tafel über den KS, welcher in Eigeninitiative von Felskletterern gebaut und 2010 fertiggestellt wurde. Und hier beginnt das Sicherungsseil, welches jedoch nicht durchgängig ist und mit Schlaufen Karabiner schonend fixiert wurde, und man seilt sich an. Seil und Anker sind aus Edelstahl, um gegenüber der maritimen Feuchtigkeit resistent zu bleiben. Unterwegs sind viele Gehpassagen dabei, so daß dieser 1,2 km lange Steig nirgendwo anhaltende Schwierigkeiten bietet und man sich mehr mit dem Ambiente beschäftigen kann. Man steigt auf unteren Felsbändern entlang der westlichen Felsabbrüche vom Kap südwärts, um dann nach Hälfte der Strecke über Eisenbügel aufwärts zu oberen Felsbändern nach Norden zurück zu klettern. Der Steig wird nicht regelmäßig vom Errichter kontrolliert, so daß jeder selbst aktuellen Zustand prüfen muss. Der Steig auf unterem Felsband besteht mehr aus Wander-Passagen. Im oberen band gibt es einige schmale, aber abgesicherte Stellen. Bei einer muß man sich ungewohnt kriechend fortbewegen, oder man hängt sich luftig ins Seil und hangelt diese Engstelle. Beim Ausstieg steht noch einmal die Info-Tafel. 2 Eisengriffe links vom Sicherungsseil helfen den letzten Felsaufschwung hinauf zum rotbraunsandigen Plateau und Macchia-Gesträuch (1,5 Std.) über und ca. 50 m vor dem Beginn des Steigs.
Abstieg:
Wie Zustieg retour (20 min.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Norden (Sassari) auf der SS 291 westwärts bis zum Kreisverkehr von San Marco. Weiter westwärts nach S. Maria la Palma danach Richtung Süden abknickend zur Halbinsel mit dem Örtchen Pischina Salidda. Wer von Süden, oder Osten anreist, fährt auf der SS 292 nach Alghero an der Westküste und von dort auf der SS 127bis zur Bucht Porto Conte und stößt dort auf die ausgebaute Straße SP55 zum Capo Caccia. Nach Tramiglio, bzw. Pischina Salidda gelangt man auf der Straße südwärts zur schmalsten Stelle der Halbinsel nach 2 km. Vor dem Torre del Buru (Bollo) an linker Seite zweigt nach links zur Spiaggia La Dragunara ein Sandweg ab. Nach rechts folgt danach eine geteerte Rechtsabzweigung zum Aussichtspunkt Inghiottitio della Dragunara (40 m). Dort parkiert man rechts und links von der Straße, welche am anderen Ende wieder zur Straße nach dem südlichen Kap Caccia mit dem Leuchtturm führt in 1 km Entfernung .
Zustieg:
Der Klettersteig und sein Zustieg ist weder ausgewiesen, noch signalisiert. Sondern man muß sich seinen Weg selber suchen entlang der verschiedenen Trampelpfade im rotbrauen Felssand durch das Macchia-Gesträuch stets unsteil bergauf. Dabei führt der sichtbare, stellenweise wegbreite Pfad mehr mittig nicht zum Klettersteig-Einstieg, sondern zum höchsten Punkt vom Kap mit der umzäunten Militärstation. Auf diesen stößt man ggfs. im Abstieg. Im Aufstieg orientiert man sich mehr rechts, im Zweifelfall rechts nahe des tiefen Felsabbruchs, von wo man eine kleine Grotte bei genauem Hinsehen erkennen kann (ca. 165 m). Über dieser beginnt der Klettersteig (20 min.).
Von Norden (Sassari) auf der SS 291 westwärts bis zum Kreisverkehr von San Marco. Weiter westwärts nach S. Maria la Palma danach Richtung Süden abknickend zur Halbinsel mit dem Örtchen Pischina Salidda. Wer von Süden, oder Osten anreist, fährt auf der SS 292 nach Alghero an der Westküste und von dort auf der SS 127bis zur Bucht Porto Conte und stößt dort auf die ausgebaute Straße SP55 zum Capo Caccia. Nach Tramiglio, bzw. Pischina Salidda gelangt man auf der Straße südwärts zur schmalsten Stelle der Halbinsel nach 2 km. Vor dem Torre del Buru (Bollo) an linker Seite zweigt nach links zur Spiaggia La Dragunara ein Sandweg ab. Nach rechts folgt danach eine geteerte Rechtsabzweigung zum Aussichtspunkt Inghiottitio della Dragunara (40 m). Dort parkiert man rechts und links von der Straße, welche am anderen Ende wieder zur Straße nach dem südlichen Kap Caccia mit dem Leuchtturm führt in 1 km Entfernung .
Zustieg:
Der Klettersteig und sein Zustieg ist weder ausgewiesen, noch signalisiert. Sondern man muß sich seinen Weg selber suchen entlang der verschiedenen Trampelpfade im rotbrauen Felssand durch das Macchia-Gesträuch stets unsteil bergauf. Dabei führt der sichtbare, stellenweise wegbreite Pfad mehr mittig nicht zum Klettersteig-Einstieg, sondern zum höchsten Punkt vom Kap mit der umzäunten Militärstation. Auf diesen stößt man ggfs. im Abstieg. Im Aufstieg orientiert man sich mehr rechts, im Zweifelfall rechts nahe des tiefen Felsabbruchs, von wo man eine kleine Grotte bei genauem Hinsehen erkennen kann (ca. 165 m). Über dieser beginnt der Klettersteig (20 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Capo Caccia (203m)
via Ferrata del Cabirol
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