Via La Platta (Parkplatz) - Piazza – Via Bellavista – P102 – Punta Argentiera – Ovile Calassini – Piazza Cantina – Piazza –Via La Platta (Parkplatz)23.04.2017
Routenbeschreibung
Punta Argentiera (220m)
Via La Platta (Parkplatz) - Piazza – Via Bellavista – P102 – Punta Argentiera – Ovile Calassini – Piazza Cantina – Piazza –Via La Platta (Parkplatz)
Zufahrt:
Von Osten (Sassari) westwärts Richtung La Corte und Monteforte. Dabei kreuzt man die SP 42 von Norden Port Tórres) kommend, bzw. Süden (Alghero). Westwärts weiter auf der SP 18 nach Palmadula. Nach Norden führt die Landstraße SP 4 zur Halbinsel Stintino. Man bleibt aber geradeaus auf 6 km langer geteerter SP 18 Richtung Salidda und weiter nach Argentiera, wo sie ins Hafenörtchen an der Cala dell’Argentiera hinabführt und endet, was schon bessere Zeiten gesehen hat. Bevor man die Via la Platta zur Piazza des Örtchens hinunterfährt, parkiert man besser auf rechtem großen bitumierten Parkplatz rechts unterhalb der alten Kirche Chiesa di Santa Barbara. Am Parkplatz gibt es eine Übersichtskarte. Von hier blickt man auf die Badebucht Cala dell’Argentiera mit breitem Sandstrand. Treppen führen dorthin hinunter, so daß man nach der Tour dort ein Bad nehmen kann.
Route: (Schwierigkeitsgrad: T 3-, italien. E).
Man läuft die geteerte Via la Platta in südliche Richtung im linken Bogen zur runden Piazza. Dabei überblickt man das ehemalige Bergdorf, in welchem schon in der Antike Silbererz abgebaut, gewaschen, geschmolzen und von dort verschifft wurde. 2 Drittel des Ortes besteht jedoch nun nur noch aus Ruinen des Bergwerks mit seinen Förderanlagen und Häusern damaliger dort Beschäftigten. In dieser Tristesse wirkt die kreisförmig mit Palmen und Bänken darunter versehene Piazza mit kleinem Restaurant „Il Veliero“ wie eine Oase. Rechts am rosafarbenen Haus mit dem großen rostigen Anker davor biegt man an der Piazza halb links in die Via Pozzo Podestà (ex Via Carbonia) ein. Nach 2 ockerfarbenen Hausruinen hört der Teerbelag auf. Der unbefestigte Fahrweg führt zum restaurierten Bergwerksgebäude Pozzo Podestà an der Piazza Cantina, auf welchem man zurückkommt. 300 m nach der Piazza biegt man jedoch nach rechts vor einem Drahtmattenzaun zur Schotterpiste Via Bellavista ab. Auf dieser geradeaus leicht bergauf durch das ehemalige Abbau- und Abraumgelände zu einer großen Wendestelle, wo sich eine Info-Tafel über das ehemalige Bergwerk befindet. Zentrische Kreise aus Steinen gelegt zieren diese Oberfläche. Am Ende der riesigen eben gewalzten Abraumhalde beginnt ein unmarkierter Pfad durch eine grasige flache Mulde linksdrehend zu einer Senke unsteil hinab. Bei einem Felstürmchen gabelt sich der Pfad, wo man sich rechts hält. Danach gabelt sich der Pfad kaum sichtbar noch einmal wo man sich wieder rechts hält und durch Distelsträucher und Mastixteppiche aufsteigt, bis man zu einem unbefestigten Fahrweg gelangt, der von Ovile Calassini hinaufkommt, wo man am Rückweg vorbei kommt. Auf diesem Sandweg läuft man rechtsherum unsteil bergauf zu einem Buckel (102 m). Danach bergab zu einer Gabelung, wo nach rechts hinab ein Schotterweg hinab zu einer Bucht im Norden abzweigt. Man bleibt geradeaus in südwestliche Richtung auf dem Fahrweg, welcher allerdings kurz danach abrupt an einem Felssattel (59 m) endet (35 min.). Von hier schaut man auf bewachsenen Westhang der Punta Argentiera, durch welchen man sich seinen Aufstiegspfad sucht. Rechts sieht man felsige Halbinsel mit dem westlichen Capo dell’Argentiera verbunden durch den Sattel Colle dell’Argentiera (54 m). Auf unmarkiertem Pfad läuft man nun südwärts in eine bewachsene, breite Rinne hinab (27 m). Nun beginnt der Aufstieg auf dem Westhang. Kaum noch sichtbar, gabelt sich der Pfad. Nach rechts kommt man zum Colle dell’Argentiera. Man hält sich jedoch links und orientiert sich zu weißen Felssteinen, die einen kurzen Westgrat bilden. Auf diesen weglos nun hinauf bis man in einer Kurve auf unbefestigten Fahrweg trifft (Steinmann), den man auf dem Rückweg hinab benutzt. Zuvor hat man Tiefblick auf die Felszunge des Capo dell’Argentiera. Auf dem Schotterweg nun noch wenige Meter hinauf zum Gipfel (30 min.), auf dem ein flacher, runder Beobachtungsposten aus Kriegszeiten steht mit flacher Platte obendrauf.
Abstieg:
Man läuft nun den Schotterweg in 3 Kehren hinab bis zum Wegabzweig bei ehemaliger Mine von Ovile Calassini. Nach links führt der Fahrweg zu der Meeresbucht im Norden, auf welchen man im Aufstieg stieß. Man läuft jedoch geradeaus weiter im linken bogen nach Norden durch ein offenes Drahtgitter-Tor zur ehemaligen Bergwerkssiedlung, in dem es noch 3 gepflegte und bewohnte Häuser gibt. Danach stößt man auf die weiße Piazza Cantina und den Bergwerksturm, welche mit EU-Fördermitteln zu einem Museum restauriert wurden. Dahinter passiert man ein Anpflanzungsprojekt auf einer flachen Abraumhalde. Dann stößt man auf den Abzweig zur Via Bellavista (40 min.). Nun zurück wie begonnen (10 min.).
Von Osten (Sassari) westwärts Richtung La Corte und Monteforte. Dabei kreuzt man die SP 42 von Norden Port Tórres) kommend, bzw. Süden (Alghero). Westwärts weiter auf der SP 18 nach Palmadula. Nach Norden führt die Landstraße SP 4 zur Halbinsel Stintino. Man bleibt aber geradeaus auf 6 km langer geteerter SP 18 Richtung Salidda und weiter nach Argentiera, wo sie ins Hafenörtchen an der Cala dell’Argentiera hinabführt und endet, was schon bessere Zeiten gesehen hat. Bevor man die Via la Platta zur Piazza des Örtchens hinunterfährt, parkiert man besser auf rechtem großen bitumierten Parkplatz rechts unterhalb der alten Kirche Chiesa di Santa Barbara. Am Parkplatz gibt es eine Übersichtskarte. Von hier blickt man auf die Badebucht Cala dell’Argentiera mit breitem Sandstrand. Treppen führen dorthin hinunter, so daß man nach der Tour dort ein Bad nehmen kann.
Route: (Schwierigkeitsgrad: T 3-, italien. E).
Man läuft die geteerte Via la Platta in südliche Richtung im linken Bogen zur runden Piazza. Dabei überblickt man das ehemalige Bergdorf, in welchem schon in der Antike Silbererz abgebaut, gewaschen, geschmolzen und von dort verschifft wurde. 2 Drittel des Ortes besteht jedoch nun nur noch aus Ruinen des Bergwerks mit seinen Förderanlagen und Häusern damaliger dort Beschäftigten. In dieser Tristesse wirkt die kreisförmig mit Palmen und Bänken darunter versehene Piazza mit kleinem Restaurant „Il Veliero“ wie eine Oase. Rechts am rosafarbenen Haus mit dem großen rostigen Anker davor biegt man an der Piazza halb links in die Via Pozzo Podestà (ex Via Carbonia) ein. Nach 2 ockerfarbenen Hausruinen hört der Teerbelag auf. Der unbefestigte Fahrweg führt zum restaurierten Bergwerksgebäude Pozzo Podestà an der Piazza Cantina, auf welchem man zurückkommt. 300 m nach der Piazza biegt man jedoch nach rechts vor einem Drahtmattenzaun zur Schotterpiste Via Bellavista ab. Auf dieser geradeaus leicht bergauf durch das ehemalige Abbau- und Abraumgelände zu einer großen Wendestelle, wo sich eine Info-Tafel über das ehemalige Bergwerk befindet. Zentrische Kreise aus Steinen gelegt zieren diese Oberfläche. Am Ende der riesigen eben gewalzten Abraumhalde beginnt ein unmarkierter Pfad durch eine grasige flache Mulde linksdrehend zu einer Senke unsteil hinab. Bei einem Felstürmchen gabelt sich der Pfad, wo man sich rechts hält. Danach gabelt sich der Pfad kaum sichtbar noch einmal wo man sich wieder rechts hält und durch Distelsträucher und Mastixteppiche aufsteigt, bis man zu einem unbefestigten Fahrweg gelangt, der von Ovile Calassini hinaufkommt, wo man am Rückweg vorbei kommt. Auf diesem Sandweg läuft man rechtsherum unsteil bergauf zu einem Buckel (102 m). Danach bergab zu einer Gabelung, wo nach rechts hinab ein Schotterweg hinab zu einer Bucht im Norden abzweigt. Man bleibt geradeaus in südwestliche Richtung auf dem Fahrweg, welcher allerdings kurz danach abrupt an einem Felssattel (59 m) endet (35 min.). Von hier schaut man auf bewachsenen Westhang der Punta Argentiera, durch welchen man sich seinen Aufstiegspfad sucht. Rechts sieht man felsige Halbinsel mit dem westlichen Capo dell’Argentiera verbunden durch den Sattel Colle dell’Argentiera (54 m). Auf unmarkiertem Pfad läuft man nun südwärts in eine bewachsene, breite Rinne hinab (27 m). Nun beginnt der Aufstieg auf dem Westhang. Kaum noch sichtbar, gabelt sich der Pfad. Nach rechts kommt man zum Colle dell’Argentiera. Man hält sich jedoch links und orientiert sich zu weißen Felssteinen, die einen kurzen Westgrat bilden. Auf diesen weglos nun hinauf bis man in einer Kurve auf unbefestigten Fahrweg trifft (Steinmann), den man auf dem Rückweg hinab benutzt. Zuvor hat man Tiefblick auf die Felszunge des Capo dell’Argentiera. Auf dem Schotterweg nun noch wenige Meter hinauf zum Gipfel (30 min.), auf dem ein flacher, runder Beobachtungsposten aus Kriegszeiten steht mit flacher Platte obendrauf.
Abstieg:
Man läuft nun den Schotterweg in 3 Kehren hinab bis zum Wegabzweig bei ehemaliger Mine von Ovile Calassini. Nach links führt der Fahrweg zu der Meeresbucht im Norden, auf welchen man im Aufstieg stieß. Man läuft jedoch geradeaus weiter im linken bogen nach Norden durch ein offenes Drahtgitter-Tor zur ehemaligen Bergwerkssiedlung, in dem es noch 3 gepflegte und bewohnte Häuser gibt. Danach stößt man auf die weiße Piazza Cantina und den Bergwerksturm, welche mit EU-Fördermitteln zu einem Museum restauriert wurden. Dahinter passiert man ein Anpflanzungsprojekt auf einer flachen Abraumhalde. Dann stößt man auf den Abzweig zur Via Bellavista (40 min.). Nun zurück wie begonnen (10 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Punta Argentiera (220m)
Via La Platta (Parkplatz) - Piazza – Via Bellavista – P102 – Punta Argentiera – Ovile Calassini – Piazza Cantina – Piazza –Via La Platta (Parkplatz)
Karte