Caserma Campo Omú – Convento dei Sette Fratelli – Mte. dei 7 Fratelli – Baccu Malu – Arcu Straderis – Arcu Su Cabriolu – Casina Vecchia – Giardino botanico – Caserma Campo Omú02.05.2017
Routenbeschreibung
Monte dei Sette Fratelli (942m)
Caserma Campo Omú – Convento dei Sette Fratelli – Mte. dei 7 Fratelli – Baccu Malu – Arcu Straderis – Arcu Su Cabriolu – Casina Vecchia – Giardino botanico – Caserma Campo Omú
Zufahrt:
Von Süden (Cagliari) auf der Autobahn Richtung Quartu S. Elena / Villasimius.
Dann abbiegen auf die SS 125 Richtung Olbia, bzw. Muravera bis zum Pass Valico Arcu’e Tidu (434 m) im Sarrabus-Gebirge. Ca. 250 m nördlich von dortiger Kreuzung biegt man beim Campu Omu ostwärts ab (braunes Monte Cresia). Auf der Teerstraße Strada Dighetta kommt man unmittelbar danach rechts von einer Kapelle vorbei und an einem Parkplatz an rechter Straßenseite danach. Nach ca. 250 m sieht man an linker Straßenseite die Caserma Campo Omú (Rifugio Abbandonato) mit dem Forstmuseum Museu del Cervo Sardo. Gegenüber deren Toreinfahrt gibt es an rechter Straßenseite eine kleine Parkbucht (447 m)
Route (Schwierigkeit: T2+).
Auf dem Gelände der Caserma steht ein Brunnen und eine große Infotafel mit genauer Wanderkarte und Wanderwegen, die man sich gut einprägen sollte (Fotographieren). Links vom Zaun der Caserma Forestale steht ein Wegweiser (Schild: Riu Maidopis, Sentiero Italia) und beginnt der Wanderweg (Nr. 800) hinab in einen Waldtobel. Bei einer Steinsäule biegt man rechts ab. Anschließend passiert man eine Trafoturmstation und kreuzt danach einen unbefestigten Fahrweg und den Riu Maidopis (10 min.). Aus dem Norden (von der SS 125) kommt hier derFernwanderweg Sentiero Italia (SI) an, welcher in diesem Abschnitt markiert ist mit einem waagerechten roten Balken in weißem Karo. Man biegt hier rechts ab (Wegweiser: „Punte Settefratelli“). Dann stößt man auf eine Kehre einer Schotterpiste, wo man sich links orientiert. (Holzwegweiser: Sentiero Italia, Conventu). Im Wald läuft man bergauf bis zu einer Gabelung (490 m), wo man sich dem Wegweiser „Loc. Conventu“ folgend rechts hält (25 min.). Man läuft weiter an einem Wasserhochbehälter rechts vorbei Richtung Osten, der Weg wird nun schmaler und steiniger bis man zu den Fundamentresten des früheren Eremo Convento dei Sette Fratelli (610 m) unter großen Steineichenbäumen kommt (1 Std.). Dortigen Linksabzweig ignoriert man. Nach 2 min. verläßt man den Weg jedoch nach rechts. Man bleibt auf dem SI und gelangt zum Tobel des Riu su Guventu, dann geht’s bergauf. Das Gelände wird felsiger. Der Weg wird zum Pfad. Nach 1 Std. hat man eine Felsterrasse erreicht (880 m) und sieht die ersten bizarren Formationen aus glattem Granit. Dort biegt nach rechts der Sentiero Bianco (Nr. 812) ab, welcher ins Maidopis-Tal zum botanischen Garten (Giardino botanico) führt. Man bleibt jedoch ostwärts auf dem Pfad (Nr. 800), der sich um die Felsen herum schlängelt wie in einem Labyrinth. Markierungen gibt es kaum. Hin und wieder sieht man ein Steinmandl. Der oberste Punkt des Plateaus ist bald erreicht (945 m). Will man Aussicht über die bewaldete Hügellandschaft, muß man auf einen der Granitkuppen hinaufklettern. Ostwärts erreicht man schließlich die Passhöhe Valico dei Sette Fratelli (940 m). Nach Süden zweigt ein Pfad ab zu einem Aussichtspunkt (5 min.). Von diesem zurück biegt man nach Norden ab. In einem ausgetrockneten Bachlauf kommt man hinab zu einem großen Maschendrahtzaun, welcher ein geräumiges Wildgehege umfasst unterhalb der Punta Sa Ceraxa. Man läuft nun links vom Zaun entlang zu einer Schotterpiste. Auf dieser läuft man ostwärts zu einer Gabelung (40 min.). Nach links führt eine Schotterpiste (su Ennatzu de Tullinu) zur Forsthütte Rifugio Baccu Malu (890 m) an linker Wegseite. Dieser Abstecher (15 min.) lohnt sich insofern, daß man nach der Hütte zu einer mit Kompressor angetriebenen Wasserpumpstation an rechter Wegseite kommt (885 m), von deren Dachterrasse mit grünem Eisengeländer (Belvedere) man sehr schöne Aussicht hat zum Küstenstreifen der Costa Rei. Nach dem Rückweg zur Gabelung Punte Sette Fratelli mit Wegweiser läuft man entweder 20 min. einen Fahrweg zu einer Kreuzung auf dem Sattel Arcu de Buddui (1046 m). und von dort weiter westwärts zum Sattel Arcu Straderis (850 m), oder man kürzt ab über eine rechts abzweigende verwachsende Schotterpiste nach Süden zum Sattel Arcu Straderis. Dieser ehemalige Fahrweg dient nur noch als Wanderweg. Im mittleren Abschnitt ist dieser vom Riu Sa Ceraxa völlig weggerisssen worden. Nach einer verrosteten Schranke nach einer privaten Hütte trifft man auf einen Forstweg. Auf diesem nun linkshaltend leicht bergab zum Arcu Straderis. Hier kommt von Norden ein Steig über Sa Conca e’s Lixi an. Weiter in westliche Richtung kommt man zu einer großen flachen Lichtung auf dem Sattel Arcu Su Crabiolu (697 m), wo 2 rote PVC-Zisternen stehen. Nach Norden zweigt der Bergpfad Nr. 811 ab, identisch mit Naturlehrpfad Sentiero 1. An einer grünen Schranke vorbei wandert man nun in nordwestliche Richtung auf einem Hohlweg (Nr.811) hinunter zu einem Forstweg, der an dem Wildgehege vorbei zur Forsthütte (A.F.D.R.S.) Vecchia Caserma Forestale (578 m) führt mit einem Picknickplatz unter einer großen Eiche. 8 min. zuvor kam man an einer Weggabelung vorbei, wo von rechts der Pfad Nr. 811A mündet. Man befindet sich nun im Maidopis-Tal und wandert nordwestwärts auf breitem Weg rechts vom Ufer des Riu Maidopis in 20 min. bis zum botanischen Garten (Giardino botanico di Maidopis). Dort befindet sich ein Parkplatz (559 m) am Ende einer Sandpiste. Der Garten verfügt sogar auch über pultförmige Info-Schilder in Blindenschrift. Man läuft nun nach dem grünen Eisentor des Gartens 50 min. auf dieser Strada in nördliche Richtung an 2 Picknickplätzen (532 m u. 528 m) rechts vom Bach und links des Wegs im Wald vorbei bis zum Rechtsabzweig des Wegs Nr. 812A (485 m) und weiter in 35 min. zu einer Straßenbrücke über den Riu Maidopis. Davor zweigt nach rechts hinauf ein Pfad zum Convento die Sette Fratelli. Der sandige Fahrweg hat sich inzwischen nach Westen gedreht und nach einer Kehre und 3 weiteren Brücken stößt man auf das Teersträßchen zum Agriturismo Monte Cresia im Süden. Auf diesem schwenkt man rechts ein zur nahen Caserma Forestale (Rifugio Abbandonato) und dem Parkplatz (15 min.).
Von Süden (Cagliari) auf der Autobahn Richtung Quartu S. Elena / Villasimius.
Dann abbiegen auf die SS 125 Richtung Olbia, bzw. Muravera bis zum Pass Valico Arcu’e Tidu (434 m) im Sarrabus-Gebirge. Ca. 250 m nördlich von dortiger Kreuzung biegt man beim Campu Omu ostwärts ab (braunes Monte Cresia). Auf der Teerstraße Strada Dighetta kommt man unmittelbar danach rechts von einer Kapelle vorbei und an einem Parkplatz an rechter Straßenseite danach. Nach ca. 250 m sieht man an linker Straßenseite die Caserma Campo Omú (Rifugio Abbandonato) mit dem Forstmuseum Museu del Cervo Sardo. Gegenüber deren Toreinfahrt gibt es an rechter Straßenseite eine kleine Parkbucht (447 m)
Route (Schwierigkeit: T2+).
Auf dem Gelände der Caserma steht ein Brunnen und eine große Infotafel mit genauer Wanderkarte und Wanderwegen, die man sich gut einprägen sollte (Fotographieren). Links vom Zaun der Caserma Forestale steht ein Wegweiser (Schild: Riu Maidopis, Sentiero Italia) und beginnt der Wanderweg (Nr. 800) hinab in einen Waldtobel. Bei einer Steinsäule biegt man rechts ab. Anschließend passiert man eine Trafoturmstation und kreuzt danach einen unbefestigten Fahrweg und den Riu Maidopis (10 min.). Aus dem Norden (von der SS 125) kommt hier derFernwanderweg Sentiero Italia (SI) an, welcher in diesem Abschnitt markiert ist mit einem waagerechten roten Balken in weißem Karo. Man biegt hier rechts ab (Wegweiser: „Punte Settefratelli“). Dann stößt man auf eine Kehre einer Schotterpiste, wo man sich links orientiert. (Holzwegweiser: Sentiero Italia, Conventu). Im Wald läuft man bergauf bis zu einer Gabelung (490 m), wo man sich dem Wegweiser „Loc. Conventu“ folgend rechts hält (25 min.). Man läuft weiter an einem Wasserhochbehälter rechts vorbei Richtung Osten, der Weg wird nun schmaler und steiniger bis man zu den Fundamentresten des früheren Eremo Convento dei Sette Fratelli (610 m) unter großen Steineichenbäumen kommt (1 Std.). Dortigen Linksabzweig ignoriert man. Nach 2 min. verläßt man den Weg jedoch nach rechts. Man bleibt auf dem SI und gelangt zum Tobel des Riu su Guventu, dann geht’s bergauf. Das Gelände wird felsiger. Der Weg wird zum Pfad. Nach 1 Std. hat man eine Felsterrasse erreicht (880 m) und sieht die ersten bizarren Formationen aus glattem Granit. Dort biegt nach rechts der Sentiero Bianco (Nr. 812) ab, welcher ins Maidopis-Tal zum botanischen Garten (Giardino botanico) führt. Man bleibt jedoch ostwärts auf dem Pfad (Nr. 800), der sich um die Felsen herum schlängelt wie in einem Labyrinth. Markierungen gibt es kaum. Hin und wieder sieht man ein Steinmandl. Der oberste Punkt des Plateaus ist bald erreicht (945 m). Will man Aussicht über die bewaldete Hügellandschaft, muß man auf einen der Granitkuppen hinaufklettern. Ostwärts erreicht man schließlich die Passhöhe Valico dei Sette Fratelli (940 m). Nach Süden zweigt ein Pfad ab zu einem Aussichtspunkt (5 min.). Von diesem zurück biegt man nach Norden ab. In einem ausgetrockneten Bachlauf kommt man hinab zu einem großen Maschendrahtzaun, welcher ein geräumiges Wildgehege umfasst unterhalb der Punta Sa Ceraxa. Man läuft nun links vom Zaun entlang zu einer Schotterpiste. Auf dieser läuft man ostwärts zu einer Gabelung (40 min.). Nach links führt eine Schotterpiste (su Ennatzu de Tullinu) zur Forsthütte Rifugio Baccu Malu (890 m) an linker Wegseite. Dieser Abstecher (15 min.) lohnt sich insofern, daß man nach der Hütte zu einer mit Kompressor angetriebenen Wasserpumpstation an rechter Wegseite kommt (885 m), von deren Dachterrasse mit grünem Eisengeländer (Belvedere) man sehr schöne Aussicht hat zum Küstenstreifen der Costa Rei. Nach dem Rückweg zur Gabelung Punte Sette Fratelli mit Wegweiser läuft man entweder 20 min. einen Fahrweg zu einer Kreuzung auf dem Sattel Arcu de Buddui (1046 m). und von dort weiter westwärts zum Sattel Arcu Straderis (850 m), oder man kürzt ab über eine rechts abzweigende verwachsende Schotterpiste nach Süden zum Sattel Arcu Straderis. Dieser ehemalige Fahrweg dient nur noch als Wanderweg. Im mittleren Abschnitt ist dieser vom Riu Sa Ceraxa völlig weggerisssen worden. Nach einer verrosteten Schranke nach einer privaten Hütte trifft man auf einen Forstweg. Auf diesem nun linkshaltend leicht bergab zum Arcu Straderis. Hier kommt von Norden ein Steig über Sa Conca e’s Lixi an. Weiter in westliche Richtung kommt man zu einer großen flachen Lichtung auf dem Sattel Arcu Su Crabiolu (697 m), wo 2 rote PVC-Zisternen stehen. Nach Norden zweigt der Bergpfad Nr. 811 ab, identisch mit Naturlehrpfad Sentiero 1. An einer grünen Schranke vorbei wandert man nun in nordwestliche Richtung auf einem Hohlweg (Nr.811) hinunter zu einem Forstweg, der an dem Wildgehege vorbei zur Forsthütte (A.F.D.R.S.) Vecchia Caserma Forestale (578 m) führt mit einem Picknickplatz unter einer großen Eiche. 8 min. zuvor kam man an einer Weggabelung vorbei, wo von rechts der Pfad Nr. 811A mündet. Man befindet sich nun im Maidopis-Tal und wandert nordwestwärts auf breitem Weg rechts vom Ufer des Riu Maidopis in 20 min. bis zum botanischen Garten (Giardino botanico di Maidopis). Dort befindet sich ein Parkplatz (559 m) am Ende einer Sandpiste. Der Garten verfügt sogar auch über pultförmige Info-Schilder in Blindenschrift. Man läuft nun nach dem grünen Eisentor des Gartens 50 min. auf dieser Strada in nördliche Richtung an 2 Picknickplätzen (532 m u. 528 m) rechts vom Bach und links des Wegs im Wald vorbei bis zum Rechtsabzweig des Wegs Nr. 812A (485 m) und weiter in 35 min. zu einer Straßenbrücke über den Riu Maidopis. Davor zweigt nach rechts hinauf ein Pfad zum Convento die Sette Fratelli. Der sandige Fahrweg hat sich inzwischen nach Westen gedreht und nach einer Kehre und 3 weiteren Brücken stößt man auf das Teersträßchen zum Agriturismo Monte Cresia im Süden. Auf diesem schwenkt man rechts ein zur nahen Caserma Forestale (Rifugio Abbandonato) und dem Parkplatz (15 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Monte dei Sette Fratelli (942m)
Caserma Campo Omú – Convento dei Sette Fratelli – Mte. dei 7 Fratelli – Baccu Malu – Arcu Straderis – Arcu Su Cabriolu – Casina Vecchia – Giardino botanico – Caserma Campo Omú
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