Waldheimhütte - Maria in der Zirbe - Türkenkreuz - Köhlerhütte - Lavantsee - Ostflanke18.10.2017
Routenbeschreibung
Zirbitzkogel (2396m)
Waldheimhütte - Maria in der Zirbe - Türkenkreuz - Köhlerhütte - Lavantsee - Ostflanke
Ausgangspunkt der Tour ist der gebührenpflichtige Parkplatz (EUR 2.00 pro Tag, Ticketautomat mit Münzeinwurf, Stand 2017) bei der Waldheimhütte (1614 m). Diesen erreicht man auf einer gut ausgeschilderten Fahrstrasse vom Obdacher Sattel her über den Weiler Sankt Anna am Lavantegg.
Von hier wandert man auf einer Naturstrasse durch schönen Nadelwald (Zirben) über den Rastplatz 'Maria in der Zirbe' zum Türkenkreuz.
Schwierigkeit: T1, Naturstrasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Vom Türkenkreuz führt ein Pfad wenig ansteigend in westlicher Richtung zur Köhlerhütte des OeAV.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Immer nördlich der Lavant zieht nun der Pfad allmählich steiler werdend die Südflanke des Geierkogels (2185 m) empor. Auf 2000 m Höhe schwenkt der Pfad flacher werdend westwärts um einen Ausläufer herum. Hier verzweigen nur undeutlich markiert (Schrift auf Stein am Boden) der Direktaufstieg zum Zirbitzkogel und der lohnende und nur unwesentlich längere Abstecher zum von hier noch nicht sichtbaren Lavantsee.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 35 Minuten.
Hinweis: Der Abzweiger zum Lavantsee ist leicht zu übersehen!
Zum Lavantsee (2053 m) zieht eine markierte, aber nur wenig ausgeprägte und mit etwas Höhenverlust verbundene Pfadspur.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 5 - 10 Minuten.
Östlich des Lavantsees zieht die Pfadspur empor auf die Hochfläche westlich des Geierkogels, wo sie wieder auf den Direktaufstieg trifft. In wenig steilem Anstieg erreicht man rasch die ruppige Fahrstrasse durch die oberste Ostflanke des Zirbitzkogels und dieser folgend über das Zirbitzkogel-Schutzhaus des ÖTK den Gipfel.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
------------
Für den Abstieg kann auch folgende Route empfohlen werden:
Dem Südgrat folgend am Fuchskogel (2214 m) vorbei zum Punkt 2113 am Grat (Wegweiser).
Von hier ostseitig abwärts zum in einem Kessel gelegenen Wildsee (1981 m). Anschliessend der Pfadspur weiter folgend die Ostflanke hinunter, bis man auf 1815 m Höhe bei einem Wegweiser auf die Querung zum Türkenkreuz trifft.
Der Pfad führt nun flach in nördlicher Richtung zur Lavant und jenseits dieser über einen kurzen Steilhang hoch zum Türkenkreuz.
Der Fahrstrasse folgend erreicht man über den Rastplatz 'Maria in der Zirbe' wieder den Ausgangspunkt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Wege, Markierungen, Wegweiser.
Zeitbedarf: 2½ Stunden.
Von hier wandert man auf einer Naturstrasse durch schönen Nadelwald (Zirben) über den Rastplatz 'Maria in der Zirbe' zum Türkenkreuz.
Schwierigkeit: T1, Naturstrasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Vom Türkenkreuz führt ein Pfad wenig ansteigend in westlicher Richtung zur Köhlerhütte des OeAV.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Immer nördlich der Lavant zieht nun der Pfad allmählich steiler werdend die Südflanke des Geierkogels (2185 m) empor. Auf 2000 m Höhe schwenkt der Pfad flacher werdend westwärts um einen Ausläufer herum. Hier verzweigen nur undeutlich markiert (Schrift auf Stein am Boden) der Direktaufstieg zum Zirbitzkogel und der lohnende und nur unwesentlich längere Abstecher zum von hier noch nicht sichtbaren Lavantsee.
Schwierigkeit: T2, Pfad, Markierungen.
Zeitbedarf: 35 Minuten.
Hinweis: Der Abzweiger zum Lavantsee ist leicht zu übersehen!
Zum Lavantsee (2053 m) zieht eine markierte, aber nur wenig ausgeprägte und mit etwas Höhenverlust verbundene Pfadspur.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 5 - 10 Minuten.
Östlich des Lavantsees zieht die Pfadspur empor auf die Hochfläche westlich des Geierkogels, wo sie wieder auf den Direktaufstieg trifft. In wenig steilem Anstieg erreicht man rasch die ruppige Fahrstrasse durch die oberste Ostflanke des Zirbitzkogels und dieser folgend über das Zirbitzkogel-Schutzhaus des ÖTK den Gipfel.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
------------
Für den Abstieg kann auch folgende Route empfohlen werden:
Dem Südgrat folgend am Fuchskogel (2214 m) vorbei zum Punkt 2113 am Grat (Wegweiser).
Von hier ostseitig abwärts zum in einem Kessel gelegenen Wildsee (1981 m). Anschliessend der Pfadspur weiter folgend die Ostflanke hinunter, bis man auf 1815 m Höhe bei einem Wegweiser auf die Querung zum Türkenkreuz trifft.
Der Pfad führt nun flach in nördlicher Richtung zur Lavant und jenseits dieser über einen kurzen Steilhang hoch zum Türkenkreuz.
Der Fahrstrasse folgend erreicht man über den Rastplatz 'Maria in der Zirbe' wieder den Ausgangspunkt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Wege, Markierungen, Wegweiser.
Zeitbedarf: 2½ Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie von Frühsommer bis Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Zirbitzkogel (2396m)
Waldheimhütte - Maria in der Zirbe - Türkenkreuz - Köhlerhütte - Lavantsee - Ostflanke
Karte