vom Faschinajoch mit Zafernhorn21.10.2017
Routenbeschreibung
Blasenka (2109m)
vom Faschinajoch mit Zafernhorn
Vom Faschinajoch (1486 m) nehmen wir einen Güterweg auf, welcher die Nordflanke des Zafernhorns traversiert und ab der Bartholomäusalpe (1653 m) in einen Wanderpfad übergeht. Mit Richtungswechsel gen SO wird das Gumpener Grätle (1830 m) erreicht. Jetzt erfolgt der Aufstieg auf den Gumpengrat (1900 m) danach wandern wir durch die SW-Flanke des Zafernhorns leicht absteigend zur Furka mit Kapelle und einem überschreitenden Güterweg. Wir nehmen den ausgeschilderten, aber unmarkierten Gipfelpfad auf, welcher uns auf den höchsten Punkt des Zafernhorns geleitet. Vom Gipfel über den gleichen Weg zurück zur Furka, wo bei der Kapelle der von Nordwest nach Südost streichende Verbindungsgrat zur Blasenka ansetzt. Für die mitunnter recht ausgesetzte Gratbbegehung existieren weder Markierungen noch Hinweisschild, es sind jedoch deutliche Pfadspuren vorhanden. Am SO-Ende des Grates angelangt, treffen wir das Wegeschild "Blasenka 2024 m" und somit die Normalroute zum Gipfel, der wir nun wiederum markiert bis zum Gipfelkreuz (2109 m) folgen.
Vom auch Hochlicht genannten Gipfel aus steigen wir den gekommenen Pfad wiederum bis zum Wegeschild hinab. Der sich unter uns befindliche vorgeschobene Aussichtspunkt mit Kreuz kann pfadlos als kleiner Abstecher mitgenommen werden. Über Bärenalpe(1663 m), Brüche und Stutztobel kehren wir zurück zum Faschinajoch. Unsere Abstiegsroute entspricht dem Normalweg auf die Blasenka.
Alternative zum Verbindungsgrat: der oben beschriebene Verbindungsgrat kann etwa mit T4+ bewertet werden, erfordert also keine ausgesprochenen Kletterkenntnisse, beinhaltet jedoch ausgesetzte Passagen in teils etwas brüchigem Flysch. Von der Furka aus kann aber auch zur Bärenalpe abgestiegen und der oben beschriebene Abstiegsweg für den Aufstieg zur Blasenka benutzt werden (Normalroute). Diese Möglichkeit ist etwas länger, aber einfacher und sicherer.
Vom auch Hochlicht genannten Gipfel aus steigen wir den gekommenen Pfad wiederum bis zum Wegeschild hinab. Der sich unter uns befindliche vorgeschobene Aussichtspunkt mit Kreuz kann pfadlos als kleiner Abstecher mitgenommen werden. Über Bärenalpe(1663 m), Brüche und Stutztobel kehren wir zurück zum Faschinajoch. Unsere Abstiegsroute entspricht dem Normalweg auf die Blasenka.
Alternative zum Verbindungsgrat: der oben beschriebene Verbindungsgrat kann etwa mit T4+ bewertet werden, erfordert also keine ausgesprochenen Kletterkenntnisse, beinhaltet jedoch ausgesetzte Passagen in teils etwas brüchigem Flysch. Von der Furka aus kann aber auch zur Bärenalpe abgestiegen und der oben beschriebene Abstiegsweg für den Aufstieg zur Blasenka benutzt werden (Normalroute). Diese Möglichkeit ist etwas länger, aber einfacher und sicherer.