Matonabrücke – Bad Rotenbrunnen – Gadenalpe – Matonaalpe – Wangsattel – Wangspitze – Wangsattel – Rinderalpe – Postel - Bärimaisäß - Matonabrücke18.11.2018
Routenbeschreibung
Wangspitze (1873m)
Matonabrücke – Bad Rotenbrunnen – Gadenalpe – Matonaalpe – Wangsattel – Wangspitze – Wangsattel – Rinderalpe – Postel - Bärimaisäß - Matonabrücke
Zufahrt: Auf der Autobahn A14 bis Ausfahrt Nenzing / Gais. Von Gais ostwärts nach Bludesch. Danach biegt man links nach Thüringerberg / Damüls ab. Weiter in nordöstliche Richtung, den Linksabzweig nach Thüringerberg ignorierend. Die Landstraße L193 führt durchs Grosse Walsertal über Stutz-Garsella bergauf nach Sonntag (888 m). Am Ende des Ortes biegt rechts ab das Teersträßchen nach Buchboden. Auf diesem fährt man ostwärts bis zur Kirche in dem Örtchen (910 m). Unmittelbar danach biegt man rechts vor der kleinen Volksschule ab und fährt an der Pension Jäger vorbei auf schmalem Teersträßchen hinab ins Tal der Lutz. Bei Bärenmaisäß überquert man den Bach und fährt ostwärts wieder etwas an Höhe gewinnend bis zum Wanderparkplatz Matonabrücke (912 m) an rechter Straßenseite. Hier endet die Straße für den öffentlichen Fahrverkehr. Der von hier ab private Güterweg führt hinauf zu den Alpen.
Tour: (Schwierigkeit: T3):
Vom Parkplatz läuft man wenige Meter zurück zum Wasserkraftwerk Rotenbrunnen und vor dessen Tür links den Trampelpfad hinauf zu dessen bekiestes Dach, auf dem sich der kleine Parkplatz „Bad Rotenbrunnen“ befindet. Von hier läuft man südwärts auf einem Kiesweg bergauf am rechten (westlichen) Ufer des Matona-Bachtobels. Am Wegesrand sind bodennahe FR-Leuchten installiert bis obenhin zum ehemaligen Kurhaus Rotenbrunnen, was dann Jagdhaus wurde mit Gastronomie im Sommer. Nach 5 min. kommt man am Matona-Wasserfall rechts vorbei. 15 min. später trifft man nach der Wasserschleuse links auf von rechts ankommenden unbefestigten Fahrweg (Privatweg) von Buchboden. Beim Wegweiser (1008 m) dort hält man sich halb links, überquert auf der Holzbrücke den Matona-Bach zur 1847 erbauten und 2011 renovierten Kapelle Maria Heimsuchung oberhalb des Springbrunnens. Südlich davon steht das große dreistöckige ehemalige Kurhaus Bad Rotenbrunnen. An diesem führt der breite Wanderweg rechts vorbei Richtung Gadenalpe, bzw. Muttawangjoch. Nach 2 Kehren passiert man eine Jagdhütte, dann führt der breite Wanderweg durch den Rothebrunner Wald an linker Bachtobelseite südwärts. Dabei erblickt man unterhalb rechts des Weges den nächsten Wasserfall des Matona-Baches. Nach Überquerung eines links zulaufenden Baches kommt man nach 45 min. zum Wegweiser Gada (1278 m) hinter der Brücke. Oberhalb des flachen Weidehanges stehen die 3 Hütten der Gadenalpe (1315 m). Ein Abstecher (5 min.) führt dorthin zur Jausenstation im Sommer. Von dort beginnt der Bergweg hinauf zum Muttawangjoch, bzw. zur Göppinger Hütte. Beim Wegweiser bleibt man jedoch auf dem Schotterweg und läuft westwärts hinab zur Brücke über den Matona-Bach. Dann beginnt einen serpentinenreicher Aufstieg über den Güterweg in 65 min. hinauf zur Matona-Alpe (1673 m). Beim dortigen Wegweiser bleibt man geradeaus und geht weglos den grasigen Osthang an. Dabei orientiert man sich etwas rechts zu einem Jäger-Hochstand vor einem Wäldchen. Kurz davor trifft man auf Wegspuren, denen man bergauf folgt zum grasigen Wangsattel (1796 m), dessen Wegweiser man nach 12 min. erreicht. Hier biegt man nun nach Norden ab und läuft in 10 min. unsteil über den Wiesenkamm zur aussichtsreichen Wangspitze (1873 m) mit dem Bürgermeister-Bänkli von 2016 und dem Holzkreuz von 2006.
Abstieg: Wieder zurück zum Wangsattel in 10 min. Von dort läuft man den Bergweg westseitig über eine Hangwiese hinab zu einer Bank vor dem Fichtenwald (20 min.). Dann führt der rot-weiß signalisierte Waldweg in 40 min. hinunter zur Lichtung mit der Rinderalpe mit Nr. 37 (1242 m). Von dieser hält man nun südwestwärts zum Wegweiser Rinderalpe (1238 m) an der Teerstraße zu. Von nun an wandert man auf dem Teersträßchen rechts oberhalb der Schlucht des Huttlabaches in nördliche Richtung Buchboden. Nach 30 min. bleibt man beim Wegweiser Postel (958 m) geradeaus. Scharf links führt ein unbefestigter Fahrweg in den Tobel und weiter nach Stein. Bei nächstem Wegweiser an einer Linkskehre (918 m) vor dem Ort Buchboden verläßt man das Teersträßchen (70 min.) Richtung Bärimaisäß, bzw. Bad Rotenbrunnen. Kurz danach verläßt man den Fahrweg zu einem Jägerstand und biegt links hinab in das Tal der Lutz. Nach Überquerung des Postelkopfgrabens erreicht man die 1961 gebaute Bäribrücke (884 m) nach 6 min. Von hier wandert man nun in 10 min. zum Parkplatz auf der Straße in westliche Richtung, auf welcher man zum Parkplatz fuhr.
Tour: (Schwierigkeit: T3):
Vom Parkplatz läuft man wenige Meter zurück zum Wasserkraftwerk Rotenbrunnen und vor dessen Tür links den Trampelpfad hinauf zu dessen bekiestes Dach, auf dem sich der kleine Parkplatz „Bad Rotenbrunnen“ befindet. Von hier läuft man südwärts auf einem Kiesweg bergauf am rechten (westlichen) Ufer des Matona-Bachtobels. Am Wegesrand sind bodennahe FR-Leuchten installiert bis obenhin zum ehemaligen Kurhaus Rotenbrunnen, was dann Jagdhaus wurde mit Gastronomie im Sommer. Nach 5 min. kommt man am Matona-Wasserfall rechts vorbei. 15 min. später trifft man nach der Wasserschleuse links auf von rechts ankommenden unbefestigten Fahrweg (Privatweg) von Buchboden. Beim Wegweiser (1008 m) dort hält man sich halb links, überquert auf der Holzbrücke den Matona-Bach zur 1847 erbauten und 2011 renovierten Kapelle Maria Heimsuchung oberhalb des Springbrunnens. Südlich davon steht das große dreistöckige ehemalige Kurhaus Bad Rotenbrunnen. An diesem führt der breite Wanderweg rechts vorbei Richtung Gadenalpe, bzw. Muttawangjoch. Nach 2 Kehren passiert man eine Jagdhütte, dann führt der breite Wanderweg durch den Rothebrunner Wald an linker Bachtobelseite südwärts. Dabei erblickt man unterhalb rechts des Weges den nächsten Wasserfall des Matona-Baches. Nach Überquerung eines links zulaufenden Baches kommt man nach 45 min. zum Wegweiser Gada (1278 m) hinter der Brücke. Oberhalb des flachen Weidehanges stehen die 3 Hütten der Gadenalpe (1315 m). Ein Abstecher (5 min.) führt dorthin zur Jausenstation im Sommer. Von dort beginnt der Bergweg hinauf zum Muttawangjoch, bzw. zur Göppinger Hütte. Beim Wegweiser bleibt man jedoch auf dem Schotterweg und läuft westwärts hinab zur Brücke über den Matona-Bach. Dann beginnt einen serpentinenreicher Aufstieg über den Güterweg in 65 min. hinauf zur Matona-Alpe (1673 m). Beim dortigen Wegweiser bleibt man geradeaus und geht weglos den grasigen Osthang an. Dabei orientiert man sich etwas rechts zu einem Jäger-Hochstand vor einem Wäldchen. Kurz davor trifft man auf Wegspuren, denen man bergauf folgt zum grasigen Wangsattel (1796 m), dessen Wegweiser man nach 12 min. erreicht. Hier biegt man nun nach Norden ab und läuft in 10 min. unsteil über den Wiesenkamm zur aussichtsreichen Wangspitze (1873 m) mit dem Bürgermeister-Bänkli von 2016 und dem Holzkreuz von 2006.
Abstieg: Wieder zurück zum Wangsattel in 10 min. Von dort läuft man den Bergweg westseitig über eine Hangwiese hinab zu einer Bank vor dem Fichtenwald (20 min.). Dann führt der rot-weiß signalisierte Waldweg in 40 min. hinunter zur Lichtung mit der Rinderalpe mit Nr. 37 (1242 m). Von dieser hält man nun südwestwärts zum Wegweiser Rinderalpe (1238 m) an der Teerstraße zu. Von nun an wandert man auf dem Teersträßchen rechts oberhalb der Schlucht des Huttlabaches in nördliche Richtung Buchboden. Nach 30 min. bleibt man beim Wegweiser Postel (958 m) geradeaus. Scharf links führt ein unbefestigter Fahrweg in den Tobel und weiter nach Stein. Bei nächstem Wegweiser an einer Linkskehre (918 m) vor dem Ort Buchboden verläßt man das Teersträßchen (70 min.) Richtung Bärimaisäß, bzw. Bad Rotenbrunnen. Kurz danach verläßt man den Fahrweg zu einem Jägerstand und biegt links hinab in das Tal der Lutz. Nach Überquerung des Postelkopfgrabens erreicht man die 1961 gebaute Bäribrücke (884 m) nach 6 min. Von hier wandert man nun in 10 min. zum Parkplatz auf der Straße in westliche Richtung, auf welcher man zum Parkplatz fuhr.
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