Traunsee Klettersteig28.09.2023
Routenbeschreibung
Traunstein (1691m)
Traunsee Klettersteig
Route: 12 km Rundtour; (Schwierigkeit: T4+ / KS 4, bzw. C/D):
Rechts vom Wegweiser Traunsee-Klettersteig beginnt das 14 mm dicke Stahlseil des von der Fa. Outdoor Leadership im Jahr 2005 gebauten Klettersteigs über 150 Hm. Rechts diagonal hinauf gelangt man gleich zur schwersten Stelle. An einem steieln Felswandstück auf Reibung gegen den Felsen tretend zu einer kurzen Verschneidung. Dann senkrecht an einer Kante hoch zu einem Latschen-Absatz. Anschließend mit Hilfe der dicken, kurzen Stahlstifte (die „Dachstein-Nägel“) hinauf zu einem Felsüberhang. Rechts von einem Pfeiler über das Dach zu kurzem Gehgelände, dann quert man nach rechts auf Reibung zur nächsten Pfeilerkante. Diese an einigen dicken Eisenstiften hinauf in obere grasbewachsene Verschneidung. Durch eine Latschen-Zone kommt man zum Absatz zum Schlußwandl. An dessen unteren Fuß befindet sich die Box für das Wand-Buch. Nun gerade letzte Wand hinauf nach rechts in die Gratflanke. Man erblickt nun die Hütte. Über den Grat weiter an eine Wetterfahne vorbei endet das Seil direkt an der Westseite der Hütte der ÖAV-Sektion Gmunden (1666 m), welche 1907 auf dem Fahnenkogel errichtet wurde. Auf der Terrasse kann man sich ausseilen (45 min.).
Der Traunstein besteht aus dem kleinen Karstplateau zwischen dem Fahnenkogel, Traunkirchner Kogel (1575 m) im Südwesten und Traunstein im Nordosten (1691 m) mit dem Gipfelkreuz. Bis zu diesem wandert man ostwärts rot-weißen Markierungen folgend zur größeren trichterförmigen Doline und an dieser links vorbei zum Kreuz hinauf (20 min.). Das 10 m hohe Blechkreuz wurde im Jahr 1950 auf dem Traunstein (1691 m) errichtet. Es ist den Gefallenen in beiden Weltkriegen gewidmet.
Rückweg / Abstieg über den Naturfreundesteig (T5- / KS 2):
Auf selbem Weg zurück zur Gmündner Hütte und von dieser zum 1927 eröffneten Traunsteinhaus (Naturfreundehütte) auf dem Traunkirchner Kogel (1575 m) in 40 min. Vom Gipfel hat man schönen Tiefblick auf den Traunsee. Unmittelbar an der Terrasse vom Naturfreundehaus beginnt der zum Teil sehr steile Abstieg über den im Jahr 1929 angelegten Naturfreundesteig. Verbleichende rot-weiße Markierungen folgt man in südwestliche Richtung hinunter (Bergweg Nr. 414). An einigen Stellen gibt es Stahlseile. So führt auch eines durch ein großes Felsloch. Beim Bösen Eck gibt es 2 Gedenktafeln. Dort dreht die Trasse nach links und führt diagonal hinab. Dabei hat man Aussicht auf den See. Nach 55 min. kommt man an einer Bank vorbei. Anschließend durch eine Rinne hinab zu einem Kreuz auf einem Felssattel „Übersteig“ (1020 m) mit einem kleinen Felsturm (18 min.). Durch beginnende lichte Nadelwaldzone läuft man nun weniger steil in südliche Richtung zum Rastplatz „Dreimäderlbankerl“ (kurzer Abstecher nach rechts mit Seeblick). Anschließend passiert man wieder eine Bank und der Wald wird nun etwas dichter. Nach 10 min. wendet sich die Route am Aussichtspunkt „Am Südwestgrat“ (970 m) linksherum. 18 min. später traversiert man eine Felsplatte auf Gitter-Tritten, klettert ein lange schräge Leiter hinab und erreicht nach weiteren 10 min. die Sulzkogelscharte (800 m). Ab dort wandert man auf dem Bergweg westwärts zur bald sichtbaren Forststraße hinunter. Diese erreicht man nach 45 min. bei der im Jahr 1963 gebauten Brücke (480 m). Kurz vor dem Ende des Naturfreundesteigs gibt es noch einige Eisenbügel als Griff- und Tritthilfe an einer Felsstufe. Nach links führt die Forststraße zur Mairalm. Man schlägt jedoch rechts ein und wandert nordwärts zum nahen Tunnel hin und durch. Nach dem 2. Tunnel gabelt sich die Schotterpiste. Entweder halb rechts durch steinschlaggefährdete Piste weiter zum Teersträßchen zum Traunsteindenkmal, wo man zum Aufstieg abbog. Oder halblinks endet die Piste am See und geht in einen Pfad über. Direkt über das kiesige Ufer kommt man nordwärts an einigen kleinen Badebuchten vorbei. Hier kann man barfuß laufen und sich die Füße abkühlen. Dann führt ein Waldweg leicht hinauf zum Gebäude der Österreichischen Bundesforste und am Schloss Eggenberg links vorbei. Nach dem Peterhaus erreicht man den Parkplatz (30 min.).
Rechts vom Wegweiser Traunsee-Klettersteig beginnt das 14 mm dicke Stahlseil des von der Fa. Outdoor Leadership im Jahr 2005 gebauten Klettersteigs über 150 Hm. Rechts diagonal hinauf gelangt man gleich zur schwersten Stelle. An einem steieln Felswandstück auf Reibung gegen den Felsen tretend zu einer kurzen Verschneidung. Dann senkrecht an einer Kante hoch zu einem Latschen-Absatz. Anschließend mit Hilfe der dicken, kurzen Stahlstifte (die „Dachstein-Nägel“) hinauf zu einem Felsüberhang. Rechts von einem Pfeiler über das Dach zu kurzem Gehgelände, dann quert man nach rechts auf Reibung zur nächsten Pfeilerkante. Diese an einigen dicken Eisenstiften hinauf in obere grasbewachsene Verschneidung. Durch eine Latschen-Zone kommt man zum Absatz zum Schlußwandl. An dessen unteren Fuß befindet sich die Box für das Wand-Buch. Nun gerade letzte Wand hinauf nach rechts in die Gratflanke. Man erblickt nun die Hütte. Über den Grat weiter an eine Wetterfahne vorbei endet das Seil direkt an der Westseite der Hütte der ÖAV-Sektion Gmunden (1666 m), welche 1907 auf dem Fahnenkogel errichtet wurde. Auf der Terrasse kann man sich ausseilen (45 min.).
Der Traunstein besteht aus dem kleinen Karstplateau zwischen dem Fahnenkogel, Traunkirchner Kogel (1575 m) im Südwesten und Traunstein im Nordosten (1691 m) mit dem Gipfelkreuz. Bis zu diesem wandert man ostwärts rot-weißen Markierungen folgend zur größeren trichterförmigen Doline und an dieser links vorbei zum Kreuz hinauf (20 min.). Das 10 m hohe Blechkreuz wurde im Jahr 1950 auf dem Traunstein (1691 m) errichtet. Es ist den Gefallenen in beiden Weltkriegen gewidmet.
Rückweg / Abstieg über den Naturfreundesteig (T5- / KS 2):
Auf selbem Weg zurück zur Gmündner Hütte und von dieser zum 1927 eröffneten Traunsteinhaus (Naturfreundehütte) auf dem Traunkirchner Kogel (1575 m) in 40 min. Vom Gipfel hat man schönen Tiefblick auf den Traunsee. Unmittelbar an der Terrasse vom Naturfreundehaus beginnt der zum Teil sehr steile Abstieg über den im Jahr 1929 angelegten Naturfreundesteig. Verbleichende rot-weiße Markierungen folgt man in südwestliche Richtung hinunter (Bergweg Nr. 414). An einigen Stellen gibt es Stahlseile. So führt auch eines durch ein großes Felsloch. Beim Bösen Eck gibt es 2 Gedenktafeln. Dort dreht die Trasse nach links und führt diagonal hinab. Dabei hat man Aussicht auf den See. Nach 55 min. kommt man an einer Bank vorbei. Anschließend durch eine Rinne hinab zu einem Kreuz auf einem Felssattel „Übersteig“ (1020 m) mit einem kleinen Felsturm (18 min.). Durch beginnende lichte Nadelwaldzone läuft man nun weniger steil in südliche Richtung zum Rastplatz „Dreimäderlbankerl“ (kurzer Abstecher nach rechts mit Seeblick). Anschließend passiert man wieder eine Bank und der Wald wird nun etwas dichter. Nach 10 min. wendet sich die Route am Aussichtspunkt „Am Südwestgrat“ (970 m) linksherum. 18 min. später traversiert man eine Felsplatte auf Gitter-Tritten, klettert ein lange schräge Leiter hinab und erreicht nach weiteren 10 min. die Sulzkogelscharte (800 m). Ab dort wandert man auf dem Bergweg westwärts zur bald sichtbaren Forststraße hinunter. Diese erreicht man nach 45 min. bei der im Jahr 1963 gebauten Brücke (480 m). Kurz vor dem Ende des Naturfreundesteigs gibt es noch einige Eisenbügel als Griff- und Tritthilfe an einer Felsstufe. Nach links führt die Forststraße zur Mairalm. Man schlägt jedoch rechts ein und wandert nordwärts zum nahen Tunnel hin und durch. Nach dem 2. Tunnel gabelt sich die Schotterpiste. Entweder halb rechts durch steinschlaggefährdete Piste weiter zum Teersträßchen zum Traunsteindenkmal, wo man zum Aufstieg abbog. Oder halblinks endet die Piste am See und geht in einen Pfad über. Direkt über das kiesige Ufer kommt man nordwärts an einigen kleinen Badebuchten vorbei. Hier kann man barfuß laufen und sich die Füße abkühlen. Dann führt ein Waldweg leicht hinauf zum Gebäude der Österreichischen Bundesforste und am Schloss Eggenberg links vorbei. Nach dem Peterhaus erreicht man den Parkplatz (30 min.).
KS-Set, Helm, Teleskopstöcke
Anfahrt:
Entweder von Nordosten (Autobahnknoten Voralpenkreuz), oder Südwesten (Salzburg) auf der West-Autobahn A1 bis Ausfahrt Regau. Südostwärts dann auf der Salzkammergut-Straße (B 145) 6 km nach Gmunden. Im Ort orientiert man sich zum Nordufer vom Traunsee und fährt auf der Traunbrücke über die Traun in die Traunsteinstraße. Auf dieser Teerstraße fährt man nun südwärts entlang des Ostufers vom Traunsee an der Schiffsanlegestelle Hois‘n vorbei bis zum (von 1.4. bis 31.10.) kostenpflichtigen Parkplatz am „Umkehrplatz unterm Stein“, wo das 5 km lange Sträßchen für den öffentlichen Straßenverkehr endet (431 m). Dort gibt es einen überdachten Fahrradstand (wer sich die teuren Parkierungskosten sparen will), Informationstafeln zum Wandergebiet, Wegweiser, ein öffentliches WC, wo der Parkscheinautomat steht, sowie kleine Wiese am Seeufer (Badestelle). Mit Ausnahme des kostenpflichtigen Parkplatzes bei der Umkehrstelle und der Schiffsanlegestelle herrscht Parkverbot entlang der gesamten Traunsteiner Straße. Insofern ist es sicherlich überlegenswert, das Rad für die horizontale Strecke zu verwenden und das Auto in Gmunden zu belassen.
Zustieg:
Vom Parkscheinautomaten läuft man an einer Schranke das Teersträßchen etwa 100 m bergauf zum nächsten Wegweiser (Richtung Hernlersteig, bzw. Kaltenbachwildnis, wo man links in einen Forstweg abbiegt. Für Radfahrer ist das Befahren des Sträßchens verboten. Kurz danach kommt man links an einem großen Felssturzblock vorbei, wo es eine Gedenkstätte gibt für die seit 1879 am Traunstein verunglückten 143 Bergsteiger. Deren Namen und Absturzdaten sind in Metalltafeln in Buchform eingraviert. Rechts davon gibt es einen aus Steinen errichteten Altar mit dem Spruch: „Die Berge sind große Lehrmeister. Man kann in ihrem Banne größtes Glück erleben, aber auch Zugrunde gehen.“ Nach 10 min. verlässt man die Schotterpiste im Wald bei einem Wegweiser (480 m) nach rechts (Richtung Hernlersteig). Nach weiteren 10 min. gabelt der rot-weiß markierte Bergweg (Wegweiser, 570 m). Geradeaus führt ein Pfad zur Kaltenbachwildnis. Man biegt jedoch rechts ab und wandert auf dem Weg Nr. 416 auf nun beginnenden Hernlersteig anfangs in östliche Richtung nun steiler werdend. Der Hans Hernlersteig wurde im Jahr 1905 angelegt. Bei einer beginnenden Schlucht führt der Weg an linker Felsflanke hinauf an markanten Felstürmen vom Drei-Brüder-Kogel (693 m) rechts vorbei (22 min.). Einige Stellen mit Stahlseil am linken Fels befestigt. An einer schrofigen Grasstelle beim Muarlwald (850 m, 20 min.) gibt es sogar 2 schräg liegende Alu-Leitern. Auf einer Anhöhe (1023 m) 28 min. danach hat man von einer Sitzbank Blick auf den See („Dachsteinblick“). Nach Nordosten drehend kommt man in ein grasiges Couloir („Brandgraben“), wo der Steig links in Kehren hinaufführt. Links oben im Felsgrat sieht man bei nächster Seilpassage ein kleines Felsenfenster (10 min.). Vorbei an kleiner Gedenktafel vom 3.10.1920 erreicht man durch steiles Latschengelände den Felsabsatz „Hohe Rast“ (1234 m) nach 15 min. Nach links drehend nun in 40 min. zu einem Sattel (1531 m) zwischen Latschen (links) und Felswand (rechts). Hier gabelt sich der rot-weiß signalisierte Steig (Wegweiser). Auf anderer Sattelseite hinab führt der Hernler-Steig weiter dann hinauf über eine Leiter zu einer Felsenrinne und dann zum beginnenden 3-Gipfel-Plateau, wo die Gmundener Hütte steht. Wer den Klettersteig benutzt, seilt sich hier zum nahen Einstieg an. Unterwegs gibt es bis hierher und bis zum Gipfel keine Quelle, oder Wasser.
Entweder von Nordosten (Autobahnknoten Voralpenkreuz), oder Südwesten (Salzburg) auf der West-Autobahn A1 bis Ausfahrt Regau. Südostwärts dann auf der Salzkammergut-Straße (B 145) 6 km nach Gmunden. Im Ort orientiert man sich zum Nordufer vom Traunsee und fährt auf der Traunbrücke über die Traun in die Traunsteinstraße. Auf dieser Teerstraße fährt man nun südwärts entlang des Ostufers vom Traunsee an der Schiffsanlegestelle Hois‘n vorbei bis zum (von 1.4. bis 31.10.) kostenpflichtigen Parkplatz am „Umkehrplatz unterm Stein“, wo das 5 km lange Sträßchen für den öffentlichen Straßenverkehr endet (431 m). Dort gibt es einen überdachten Fahrradstand (wer sich die teuren Parkierungskosten sparen will), Informationstafeln zum Wandergebiet, Wegweiser, ein öffentliches WC, wo der Parkscheinautomat steht, sowie kleine Wiese am Seeufer (Badestelle). Mit Ausnahme des kostenpflichtigen Parkplatzes bei der Umkehrstelle und der Schiffsanlegestelle herrscht Parkverbot entlang der gesamten Traunsteiner Straße. Insofern ist es sicherlich überlegenswert, das Rad für die horizontale Strecke zu verwenden und das Auto in Gmunden zu belassen.
Zustieg:
Vom Parkscheinautomaten läuft man an einer Schranke das Teersträßchen etwa 100 m bergauf zum nächsten Wegweiser (Richtung Hernlersteig, bzw. Kaltenbachwildnis, wo man links in einen Forstweg abbiegt. Für Radfahrer ist das Befahren des Sträßchens verboten. Kurz danach kommt man links an einem großen Felssturzblock vorbei, wo es eine Gedenkstätte gibt für die seit 1879 am Traunstein verunglückten 143 Bergsteiger. Deren Namen und Absturzdaten sind in Metalltafeln in Buchform eingraviert. Rechts davon gibt es einen aus Steinen errichteten Altar mit dem Spruch: „Die Berge sind große Lehrmeister. Man kann in ihrem Banne größtes Glück erleben, aber auch Zugrunde gehen.“ Nach 10 min. verlässt man die Schotterpiste im Wald bei einem Wegweiser (480 m) nach rechts (Richtung Hernlersteig). Nach weiteren 10 min. gabelt der rot-weiß markierte Bergweg (Wegweiser, 570 m). Geradeaus führt ein Pfad zur Kaltenbachwildnis. Man biegt jedoch rechts ab und wandert auf dem Weg Nr. 416 auf nun beginnenden Hernlersteig anfangs in östliche Richtung nun steiler werdend. Der Hans Hernlersteig wurde im Jahr 1905 angelegt. Bei einer beginnenden Schlucht führt der Weg an linker Felsflanke hinauf an markanten Felstürmen vom Drei-Brüder-Kogel (693 m) rechts vorbei (22 min.). Einige Stellen mit Stahlseil am linken Fels befestigt. An einer schrofigen Grasstelle beim Muarlwald (850 m, 20 min.) gibt es sogar 2 schräg liegende Alu-Leitern. Auf einer Anhöhe (1023 m) 28 min. danach hat man von einer Sitzbank Blick auf den See („Dachsteinblick“). Nach Nordosten drehend kommt man in ein grasiges Couloir („Brandgraben“), wo der Steig links in Kehren hinaufführt. Links oben im Felsgrat sieht man bei nächster Seilpassage ein kleines Felsenfenster (10 min.). Vorbei an kleiner Gedenktafel vom 3.10.1920 erreicht man durch steiles Latschengelände den Felsabsatz „Hohe Rast“ (1234 m) nach 15 min. Nach links drehend nun in 40 min. zu einem Sattel (1531 m) zwischen Latschen (links) und Felswand (rechts). Hier gabelt sich der rot-weiß signalisierte Steig (Wegweiser). Auf anderer Sattelseite hinab führt der Hernler-Steig weiter dann hinauf über eine Leiter zu einer Felsenrinne und dann zum beginnenden 3-Gipfel-Plateau, wo die Gmundener Hütte steht. Wer den Klettersteig benutzt, seilt sich hier zum nahen Einstieg an. Unterwegs gibt es bis hierher und bis zum Gipfel keine Quelle, oder Wasser.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Traunstein (1691m)
Traunsee Klettersteig
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