Kuchenberg (2523m)27.04.2024
Verhältnisse vom 30.10.2021
Hohes Rad (2934m): Umrundung mit Besteigung
Da ich mit den Verhältnis-Emojies keine Nuancen anzeigen kann, formuliere ich es eben so: die Verhältnisse waren ganz ordentlich, aber nicht wirklich gut. Störender Faktor war der stürmische Föhn, der auf der Radschulter und während der ersten ca. 100 hm von dort aus zum Gipfel besonders heftig tobte. Am Gipfel gebärdete sich der Wind wesentlich ruhiger.
Wenig Schnee in der Gipfelroute, besonders im oberen Teil aber häufig Vereisungen. Hinauf ging´s ganz ordentlich und auch zügig. Im Abstieg hätten aber die Steigeisen, welche wir mitsamt dem Gepäck auf der Radschulter deponiert hatten, gute Dienste getan.
Wir waren recht spät dran. Abmarsch von der Bielerhöhe ca. 11.45 h, Ankunft Gipfel ca. 15 h. Im Abstieg setzte Schneefall ein, der sich erst unterhalb des Radsattels wieder einstellte. Im Radsattel herrschten die hefigsten Windstärken der Tour. Mit unseren relativ schweren Rucksäcken blies es uns dort schier um. Der überschneite Blockgrat auf dem Weg von der Radschulter zum Radsattel war aufgrund Überschneiung recht heikel - Einbruch- und Ausrutschgefahr.
Wir gingen nicht, wie in der übernommenen Routenbeschreibung vermerkt, zur Wiesbadener Hütte, sondern wanderten gleich das Ochsental hinaus bis zum Südende des Silvrettastaussees. Von dort aus hinein ins Klostertal und zu unserem Nachtquartier Klostertaler Umwelthütte (Selbstversorger, AV-Schloss). Wir trafen erst um 19.30 h dort ein, d.h. in der Dunkelheit. Glücklicherweise hatte unser Tourenpartner Peter auf den Gipfelaufstieg verzichtet und war bereits zur Hütte vorausgeeilt. So fanden wir eine beheizte Hütte und kochendes Wasser vor :-).
Außer uns heute keine weiteren Tourengänger getroffen.
Wenig Schnee in der Gipfelroute, besonders im oberen Teil aber häufig Vereisungen. Hinauf ging´s ganz ordentlich und auch zügig. Im Abstieg hätten aber die Steigeisen, welche wir mitsamt dem Gepäck auf der Radschulter deponiert hatten, gute Dienste getan.
Wir waren recht spät dran. Abmarsch von der Bielerhöhe ca. 11.45 h, Ankunft Gipfel ca. 15 h. Im Abstieg setzte Schneefall ein, der sich erst unterhalb des Radsattels wieder einstellte. Im Radsattel herrschten die hefigsten Windstärken der Tour. Mit unseren relativ schweren Rucksäcken blies es uns dort schier um. Der überschneite Blockgrat auf dem Weg von der Radschulter zum Radsattel war aufgrund Überschneiung recht heikel - Einbruch- und Ausrutschgefahr.
Wir gingen nicht, wie in der übernommenen Routenbeschreibung vermerkt, zur Wiesbadener Hütte, sondern wanderten gleich das Ochsental hinaus bis zum Südende des Silvrettastaussees. Von dort aus hinein ins Klostertal und zu unserem Nachtquartier Klostertaler Umwelthütte (Selbstversorger, AV-Schloss). Wir trafen erst um 19.30 h dort ein, d.h. in der Dunkelheit. Glücklicherweise hatte unser Tourenpartner Peter auf den Gipfelaufstieg verzichtet und war bereits zur Hütte vorausgeeilt. So fanden wir eine beheizte Hütte und kochendes Wasser vor :-).
Außer uns heute keine weiteren Tourengänger getroffen.
Letzte Änderung: 31.10.2021, 22:24Aufrufe: 1062 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Hohes Rad (2934m)
Umrundung mit Besteigung
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