Alphubel (4206m)21.04.2024
Verhältnisse vom 25.06.2023
Fletschhorn (3993m): Hosaasgrat (SE-Grat) vom Lagginbiwak
Sehr gute Verhältnisse. Grat bis auf einige kurze Abschnitte schneefrei, Im Couloit noch Schnee, rasche Querung sinnvoll, da bereits früh Steinschlag. Fels über weite Strecken gut, nach dem Couloir am Pfeiler links auf den ersten 100Hm aber sehr brüchig. Oben dann wieder fest.
Verhältnisse auf dem Abstieg über die Normalroute perfekt. Gletscher sehr gut eingeschneit, steile Passage bei P3528 um halb 11 bereits sehr weich, aber noch sehr gut zu gehen. Dank Schneefelder sehr rascher Absitieg möglich.
Lagginbiwak sehr schön gelegen und super unterhalten. Wird gemäss Hüttenbuch sehr selten besucht, Einsamkeit (fast) garantiert. Der Grat selber wird offensichtlich kaum gemacht, obwohl es sich um einen lohnenden Anstieg handelt. Wer also einsame und wilde Touren mag, der ist hier richtig.
Die im alten Silbernagel-Führer genannten 5 Std. für den Grat sind sicherlich nur für eine superschnelle Seilschaft realistisch. Sonst eher 6 - 6 1/2 Std. rechnen.
Verhältnisse auf dem Abstieg über die Normalroute perfekt. Gletscher sehr gut eingeschneit, steile Passage bei P3528 um halb 11 bereits sehr weich, aber noch sehr gut zu gehen. Dank Schneefelder sehr rascher Absitieg möglich.
Lagginbiwak sehr schön gelegen und super unterhalten. Wird gemäss Hüttenbuch sehr selten besucht, Einsamkeit (fast) garantiert. Der Grat selber wird offensichtlich kaum gemacht, obwohl es sich um einen lohnenden Anstieg handelt. Wer also einsame und wilde Touren mag, der ist hier richtig.
Die im alten Silbernagel-Führer genannten 5 Std. für den Grat sind sicherlich nur für eine superschnelle Seilschaft realistisch. Sonst eher 6 - 6 1/2 Std. rechnen.
Bleibt gleich. Der Abstieg über die Normalroute wird bei zunehmender Ausaperung mühsamer.
Letzte Änderung: 26.06.2023, 14:27Aufrufe: 2462 mal angezeigt
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