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Klettertour
1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Persönliche Ergänzungen zu den Anmerkungen von K. Rath vom 10.09.:

— Losen Block in der nordseitigen Verschneidung unbedingt beachten (sehr unangenehm bis potenziell gefährlich)
— Tour mit Übernachtung im Kreuzeckhaus mE sehr gute Variante. Zustieg zum Hohen Gaif von dort in 2,5 bis 3 Stunden gut machbar. Sonnenaufgang am Grat ein Traum, sehr empfehlenswert!
— 2. Abseilstelle mE vollkommen in Ordnung (auch wenn Abklettern offenbar möglich); 40m Seil empfehlenswert (30m evtl. zu knapp für 1. Abseilstelle)
— Abstieg vom Signalgipfel nicht ganz einfach zu finden: zunächst rechts (nördlich) in Scharte absteigen, dort links in bröselige Rinne absteigen (Fixseil, Mantel teilw. bereits durchgescheuert, mE aber noch unproblematisch). Auf dem Absatz unten links herausqueren (kleiner Steinmann), die anschließende Rinne ebenfalls links queren (nicht absteigen!) zu großem Steinmann. Nun befindet man sich auf der linken (südlichen) Seite des Grates und steigt rechtshaltend entlang undeutlicher Wegspuren und vereinzelter Steinmänner ab, bis sich sich der Durchschlupf auf die nördliche Seite zum Jubiläumsgrat öffnet (Wegführung insb. hier eher undeutlich; nicht zu tief in die Flanke absteigen).
— Gute Beschreibung inkl. Topo auf https://www.sirdar.de/index.php?id=2+&bericht=b332
— Faire Parkregelung am PP der Talstation Seilbahn Kreuzeck; dorthin unproblematisch vom Osterfelderkopf zurück. Alternative: Fußabstieg Richtung Kreuzeckhaus, kurz vorher links über den sog. Jägersteig nach Hammersbach, von dort in 20 min. auf Weg zu PP zurück
— Tour insg. deutlich schwerer als Jubiläumsgrat (sowohl Einzelschwierigkeiten als auch alpiner Gesamtanspruch)
Letzte Änderung: 11.09.2023, 15:53Aufrufe: 488 mal angezeigt

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