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Wanderung
1 Person
Hauptziel erreicht
Ab 2700-2800 schon bald ziemlich geschlossene Schneedecke antreffend und über das Geröll zum Gipfel sehr mühsam, immer wieder einsinkend bis teilweise Hüfthöhe, da man all die Löcher zwischen den Blöcken und Geröll nicht sieht. Auf dem Gipfelplateau war die Schneedecke zum Glück tragend. Deshalb entschied ich mich zum Westgipfel weiterzugehen und dort über feines Geröll und dem darauf einigermassen tragenden Schnee schnell und einfach Richtung Furggelti abzusteigen. Diese Variante würde sich derzeit auch für den Aufstieg um einiges besser anbieten als meine Aufstiegsvariante. Danach Weiterabstieg zur Läntahütte, wo's noch eine Tagessuppe und ein grosse Panaché gab. Danach langer Hatscher zurück über Lampertschalp zum See und der noch anhängenden Gegensteigung zur Kapelle.
Bis zum nächsten grossen Schneefall machbar.
Es war ein wunderbarer, traumhafter Herbsttag mit super Fernsicht. Alle Gipfel schienen jungfräulich unberührt, beispielsweise die makellose Schneeflanke des Güferhorns. Ich habe bis zur Läntahütte ausser ein paar Ziegen niemanden getroffen.
Läntahütte in Aufbruchstimmung, gastfreundlich und mit gutem Speis und Trank.
Letzte Änderung: 10.10.2010, 00:19Aufrufe: 916 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Furggeltihorn (3043m)

Kapelle oberhalb Zervreilastaumauer 1995m - Brücke Ende See - Blachtenalp - Furggelti - Furggeltihorn - Läntahütte - Lampertschalp - Zervreilasee

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