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WanderungSehr guter Eintrag
3 Personen
Hauptziel erreicht
NASS, rutschig, glitschig und nochmals nass.
Der Höhleneingang ist zwischen Fels und hartgepresstem Hartschneerutsch grad so erreichbar. Es empfiehlt sich, nicht die neusten Kleider zum Höhlenauflug zu tragen - nass und glitschig ists auch da. Zudem gibts Engstellen, die für schmale Kleinwüchsige gut machbar sind. Schlanke und grosse Tourengänger müssen an einer Stelle den Rucksack vorschieben und nachkriechen. Verlaufen kann man sich in der Grotte nicht, Stahlseile, "Leuchtaugen", aufgemalte Richtungsweiser, Stufen, Leitern und Treppen weisen vorzüglich den Durchgang.
Starker Wind und Nebel im Aufstieg spätestens ab 1700 müM. Im Abstieg nebelfrei bereits unterhalb 1900 müM. Im steilen Couloir ab Sautodoz sind Stöcke sehr hilfreich.
Sehr blumenreich!
Die blau-weiss markierte Route wäre wohl ein T3 plus. Die Grotte kann mittels "Treppenweg" umgangen werden. Offiziell ist die Grottes de Naye erst ab Mitte Juli für Touristen offen. Ein diesbezügliches Schild steht oben am Ausgang. Stirnlampe obligatorisch.
Für einmal eine abgekürzte Tour. Bei kühlem Nebel haben wir auf dem Dent de Jaman und später auf die Gratüberschreitung bis zum Les Dantaux verzichtet. Der Kampfgeist wurde buchstäblich vom Winde verweht....
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Letzte Änderung: 15.07.2012, 10:18Aufrufe: 3464 mal angezeigt

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Hauts de Montreux (Itinéraires pédestres) M: 1:25000; 261T Rochers de Naye M 1:50000

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