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Verhältnisse vom 17.06.2013

Girenspitz (2253m): über den Ostgrat

Wanderung
1 Person
Hauptziel erreicht
Alles trocken, minimale Schneeflecken (zur Abkühlung perfekt)
Da und dort ein wenig Lawinenschutt.
Bleibt gut, solange es trocken bleibt. Bei Nässe heikel.
Variante: Statt zur Chreialp, auf blau-weissem Weg zum Wildhuser Schafboden. Von da rechts die Rinne hoch gegen den Tristen-Sattel. Vor dem Sattel führt ein gut sichtbares, waagrechtes, schmales Grasband zum kurzen, meist feuchten Aufstiegs-Couloir zum Tristen. Ein altes, rostiges Drahtseil führt den Weg ins Steinbock-Paradies. Grasgipfel zur Linken und Felsgipfel zur Rechten (mit zwei ausgesetzten Zügen II)
Zurück durchs Couloir und ein Stück weiter dem Band entlang zum Tristen-Sattel. Nun gegen Osten steil (Lawinenschutt) gegen die Chreialp runter. Sobald es sich bequem queren lässt, rüber zum Girenspitz halten und sich die beste Route zur Plattenwand hoch suchen, denn hier ist der Überblick noch gut.
Auf alten Karten ist über den Tristen-Sattel ein Weg eingezeichnet, der jedoch kaum mehr existiert. Wird nur noch von Steinwild erhalten.
Für Girenspitz-Insider: Die beiden noch vorhandenen Toblerone wurden in ihrer Gipfel-Gamelle übel gekocht und riechen nicht mehr fein. Das noch frischere Power-Gel wird auch nicht mehr lange genüsslich sein. Das Gipfelbuch ist nun wieder trocken.
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Letzte Änderung: 18.06.2013, 12:51Aufrufe: 10250 mal angezeigt

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T 6

1200 hm

3.5 h

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