Gemsfairenstock (2972m)04.05.2024
Verhältnisse vom 15.03.2015
Mären (2381m): Vom Saliboden via Glatten, Läckistock zum Mären
Straße nach Sali ist wieder geräumt. Parkplätze waren auch vorhanden. Der Ansturm auf den Glatten war heute nicht so groß, obwohl die Bedingungen wirklich gut waren.
Start um 09:00. Auf harter Spur kann man den Weg in Richtung Glatten kaum verfehlen. Die Spur ist aber immer noch gut zu gehen. Harscheisen werden nicht gebraucht. Oben am Kamm zum Teil etwas windig. Bis zum Gipfel Sonnenschein. Südlich aber schon das schlechte Wetter zu erkennen. Der Clariden war komplett in eine Wolke gehüllt. 11:50 am Gipfel des Glatten. Nach etwas Tee gings gleich weiter. Im Anstieg zum Läckistock gabs dann eine kurze Rast. Der Anstieg zum Läckistock zieht sich. Vom Glatten aus dachte ich, da wär ich gleich oben. Am Gipfel des Läckistock um 13:00. Leider zog es hier zu und die Bodensicht war auf dem weiteren Weg suboptimal. Den Läckistock runter hab ich eine gute Linie mit Pulverschnee gefunden. Den weiteren Weg durch die Hügel in Richtung Mären musste ich zum Glück nicht suchen. Es waren frische Spuren vorhanden. Im Gegensatz zu den Spurenleger fellte ich in Richtung Mären an. Ist aber nicht unbedingt erforderlich. Um 13:25 war ich auf dem Mären. Auch hier war ich froh durch die Spuren den Einstieg ins Inner Brüelchälen zu finden. Oben ist es wirklich sehr steil und ich hatte Respekt vor dem Einstieg. War aber halb so wild. Was nun folgt ist eine absolut geniale Abfahrt. Immer wieder Steilstufen und alles bei bestem Pulverschnee. Total klasse. Ich folgte den Spuren weiter in westlicher Richtung zum Muotathal. Da hier einige Felsstufen sind, war ich froh, den Spuren folgen zu können. Ein ständiger Wechsel von Couloirs, Querungen und steilen Hängen führte mich nach unten. Weiter unten war der Schnee gedeckelt. Meist aber griffiger Harsch. Punkt 14:00 war ich nach einer absolut genialen Abfahrt zurück am Auto.
Start um 09:00. Auf harter Spur kann man den Weg in Richtung Glatten kaum verfehlen. Die Spur ist aber immer noch gut zu gehen. Harscheisen werden nicht gebraucht. Oben am Kamm zum Teil etwas windig. Bis zum Gipfel Sonnenschein. Südlich aber schon das schlechte Wetter zu erkennen. Der Clariden war komplett in eine Wolke gehüllt. 11:50 am Gipfel des Glatten. Nach etwas Tee gings gleich weiter. Im Anstieg zum Läckistock gabs dann eine kurze Rast. Der Anstieg zum Läckistock zieht sich. Vom Glatten aus dachte ich, da wär ich gleich oben. Am Gipfel des Läckistock um 13:00. Leider zog es hier zu und die Bodensicht war auf dem weiteren Weg suboptimal. Den Läckistock runter hab ich eine gute Linie mit Pulverschnee gefunden. Den weiteren Weg durch die Hügel in Richtung Mären musste ich zum Glück nicht suchen. Es waren frische Spuren vorhanden. Im Gegensatz zu den Spurenleger fellte ich in Richtung Mären an. Ist aber nicht unbedingt erforderlich. Um 13:25 war ich auf dem Mären. Auch hier war ich froh durch die Spuren den Einstieg ins Inner Brüelchälen zu finden. Oben ist es wirklich sehr steil und ich hatte Respekt vor dem Einstieg. War aber halb so wild. Was nun folgt ist eine absolut geniale Abfahrt. Immer wieder Steilstufen und alles bei bestem Pulverschnee. Total klasse. Ich folgte den Spuren weiter in westlicher Richtung zum Muotathal. Da hier einige Felsstufen sind, war ich froh, den Spuren folgen zu können. Ein ständiger Wechsel von Couloirs, Querungen und steilen Hängen führte mich nach unten. Weiter unten war der Schnee gedeckelt. Meist aber griffiger Harsch. Punkt 14:00 war ich nach einer absolut genialen Abfahrt zurück am Auto.
Letzte Änderung: 16.03.2015, 06:25Aufrufe: 2127 mal angezeigt
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