Verhältnisse vom 12.09.2015
Hörnlekopf (2159m): Von Au über das Dürrenbachtal
Herrlicher Spätsommertag. Nach dem nächtlichen Regen waren die Wege wieder abgetrocknet, auch vom leichten Föhn, der über die Gipfel wehte.
Bis in die Annalper Au eher eintönig auf dem Alpweg, was durch die tolle Kulisse der Zitterklapfengruppe wieder wettgemacht wird. Schöner und zum steiler Aufstieg zum Sattel P. 2030. Am Grat ist nochmals eine Steilstufe zum Hörnlekopf zu bewältigen.
Im Aufstieg zum Hörnlegrat bieten das lange Gras und Schrofen eine Steighilfe. Über den Grat bewegt man sich am besten dem Abgrund entlang, da hier das Gras am wenigsten hoch ist.
Der Aufstieg vom Töbelejoch zum Ruchwannekopf ist einfach (T2).
Tolle Aussicht in das Rätikon und in die Allgäuer Alpen sowie zur Roten Wand.
Bergeinsamkeit pur.
Bis in die Annalper Au eher eintönig auf dem Alpweg, was durch die tolle Kulisse der Zitterklapfengruppe wieder wettgemacht wird. Schöner und zum steiler Aufstieg zum Sattel P. 2030. Am Grat ist nochmals eine Steilstufe zum Hörnlekopf zu bewältigen.
Im Aufstieg zum Hörnlegrat bieten das lange Gras und Schrofen eine Steighilfe. Über den Grat bewegt man sich am besten dem Abgrund entlang, da hier das Gras am wenigsten hoch ist.
Der Aufstieg vom Töbelejoch zum Ruchwannekopf ist einfach (T2).
Tolle Aussicht in das Rätikon und in die Allgäuer Alpen sowie zur Roten Wand.
Bergeinsamkeit pur.
sicher auch eine schöne Herbsttour
Fotos lassen sich momentan nicht hochladen
Besten Dank an Roberto Maschio für seine Infos zur Route
mehr unter Hikr.org Autor alpstein
Besten Dank an Roberto Maschio für seine Infos zur Route
mehr unter Hikr.org Autor alpstein
Routeninformationen
Hörnlekopf (2159m)
Von Au über das Dürrenbachtal Start in Au-Lugen (812 m) an der Bregenzerwald-Bundesstraße. Am Campingplatz vorbei über den alten Fahrweg in das Bodenvorsäß (1215 m)und von dort auf dem Alpweg in die Annalper Au (1364 m). Ab hier den wrw markierten Bergweg über die Töbele Alpe (1620 m) steil in ein Joch (ca. 2030 m).
Pfadspuren, die sich aber bald verlieren, gehen nach links in steiles Grasgelände und Schrofen (T4-T5 je nach Verhältnissen). Auf dem Hörnelgrat angekommen überschreitet man den ca. 500 m langen noch Norden hinausführenden Grat über das Hörnle (2112 m) und den Hörnlekopf (2159 m)bis zu einer Schulter, wo man auf das Tal und den Toblermann hinunterschauen kann. Alternativ käme man hier nach einem Zwischenab- und Aufstieg auf den Toblermann.
Rückweg zum Sattel P. 2030 und weiter auf dem Bergweg zum Töbelejoch (2101 m). Von dort weglos über den Rücken zum Ruchwannekopf (2179 m).
Direktabstieg zum Sattel P. 2030 und von dort runter in das Tal.
Alle Zwischenaufstiege inclusiv 1500 bis 1600 Hm
Pfadspuren, die sich aber bald verlieren, gehen nach links in steiles Grasgelände und Schrofen (T4-T5 je nach Verhältnissen). Auf dem Hörnelgrat angekommen überschreitet man den ca. 500 m langen noch Norden hinausführenden Grat über das Hörnle (2112 m) und den Hörnlekopf (2159 m)bis zu einer Schulter, wo man auf das Tal und den Toblermann hinunterschauen kann. Alternativ käme man hier nach einem Zwischenab- und Aufstieg auf den Toblermann.
Rückweg zum Sattel P. 2030 und weiter auf dem Bergweg zum Töbelejoch (2101 m). Von dort weglos über den Rücken zum Ruchwannekopf (2179 m).
Direktabstieg zum Sattel P. 2030 und von dort runter in das Tal.
Alle Zwischenaufstiege inclusiv 1500 bis 1600 Hm
Letzte Änderung: 13.09.2015, 18:36Aufrufe: 1316 mal angezeigt