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SchneeschuhtourGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Oben: Hart
Unten: Hart
Gleich wie Lawinenbulletin wahrgenommen
Malbun war bei unserer Ankunft vorübergehend nebelfrei. Bei -1 Grad Start. Bis Sassförkle auf dem planierten Weg. Über Obersäss noch im Schatten. Die Traverse nach dem Wechsel in die Nordflanke wurde nur kurz begangen.

Wegen der offensichtlichen Lawinengefahr der letzten Tage führte die Spur nach Okstola runter. Vom Stachlerkopf gingen die letzten Tage 3 Schneebretter bis in die Mulde hinab.

Über den Rossboda dann durch die Latschen am Fuß der Süflanke und über die Nordostschulter zum verwechteten Gipfel.

Schneequalität teils verharscht, nordexponiert pulvrig. Der Gipfelhang war beim Abstieg aufgesulzt.

Traumhafte Verhältnisse insgesamt. Gute Fernsicht über ein großes Nebelmeer hinweg. Der Nebelstieg zwischendurch fast bis zu Sassförkle auf.

Abstiegsvariante: Von Okstola stiegen wir an Guschg vorbei bis Mattla hinab. Aufstieg über schöne Geländekammern östl. einer Wildruhezone bis auf ca. 1820 m. Von dort Direktabstieg am Rand einer Wildruhezone zur Weggabelung beim P. 1725.

Gesamthöhenmeter so ca. 700 bis 750
Schnee hat es genug. Das Wetter weiterhin nicht beständig.
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 28.01.2018, 11:21Aufrufe: 1595 mal angezeigt

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Schönberg (2104m)

Von Malbun über das Sassförkle auf den Schönberg

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