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WanderungGuter Eintrag
1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Start bei frischen 6 Grad. Im Verlauf der Tour wurde es dann frühsommerlich warm.

Die Route steigt von Beginn stetig an, z.T. ziemlich steil. In den nordwest- und nordexponierten Lagen bis zur Gopf-Alpe war es stellenweise ziemlich schmierig, ansonsten aber trocken. Kein nennenswerter Schneekontakt mehr auf der ganzen Route.

Beim Abstieg über den Ostgrat werden auch mal die Hände benötigt. Ohne GPS ist etwas Orientierungssinn gefragt, da die Markierungen zwischen Gopfberg und Rosenburg sehr lückenhaft sind. Zwischen Ostgrat und Rosenburg verläuft die Route meist der nördlichen Abbruchkante entlang.

Ab Rosenburg bis Schnepfegg schönes Auf und Ab. Die gesamte Route verläuft meist durch Wald, bietet immer wieder aber auch schöne Ausblicke auf die Kanisfluh, Winterstaudenkamm, Hohen Freschen und in den hinteren Bregenzerwald.

Der Winter scheint nun endgültig vorbei. Bei nassen Verhältnissen ist am Ostgrat und beim Abstieg zur Klausbrücke Vorsicht geboten.
Keine Menschenseele getroffen. Das Berghaus Kanisfluh hat noch bis zum 25.05. Betriebsruhe.
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Letzte Änderung: 19.05.2019, 12:28Aufrufe: 792 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Metadaten

Lawinenrisiko-Indikator (Prognose)

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Gopfberg (1316m)

Ab Klausbrücke/Mellau mit Überschreitung bis Schnepfegg/Schnepfau

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Wanderung

T 3

790 hm

3.0 h

Karte