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Routen Übersicht

Wanderung
04.12.2025D - Oberbayern West

Kramerspitz (1985m)

Überschreitung (Garmisch – Krieger-Gedächtniskapelle – Maurersteig – Kramersteig – Mittergern - Kramerspitz – Stepbergalm – Hirschbichel – Vorderer u. Hoher Ziegspitz – Rauhenstein – Grießbergalm - Ochsenhütte)

Routenbeschreibung: AndréTT Hinweis zum öffentlichen Verkehr: Anfahrt von München Hbf. bzw. München-Pasing mit dem Zug (RB 6) in knapp 1½ h. Von Kempten über Pfronten-Steinach oder Reutte auch Anfahrt mit Zug möglich. Vom Bahnhof Garmisch-Partenkirchen ist der Zugangsweg bis zum Einstieg in die O-W-Überschreitung perfekt mit gelben Schildern ("Wandergebiet Kramer") ausgeschildert. Der Anstieg durch die SO-Flanke des Kramerspitzgebirgsstocks erfolgt bis zum Bergkamm (O-Grat) beim P. 1743 m auf dem ausgeschilderten und in den Kartenwerken eingezeichneten Weg (Albrecht Gauss). Anfahrt mit Auto ("not by fair means"): Von N (München) auf der A 95 Richtung Garmisch-Partenkirchen. Nach dem Autobahn-Ende auf der B 2 über Oberau nach Garmisch-Partenkirchen. Von Schongau über die B 23 über den Ettalsattel bis Oberau. In Garmisch fährt man vor der Brücke über die Loisach rechts ab in die Loisachstraße (weißer Wegweiser: Tierheim) und südwestwärts zur Maximilianstraße bis rechts die Zoeppritzstraße abzweigt. Auf linker Straßenseite gibt es (kostenfreie) Parkplätze beim Stadion am Gröben (733 m). Wer aus Tirol anreist, kommt auf der B 187 ab Ehrwald dorthin. Beim Parkplatz an der Ochsenhütte deponiert man sein Fahrrad, oder ggf. einen 2. PKW zwecks Rückfahrt nach Garmisch. Route: (23 km, Schwierigkeit: T3, zum Rauhenstein: T 4): An der Straßenecke zur Zoeppritzstraße steht eine große Infotafel zu den Wanderwegen. Man geht die Zoeppritzstraße bergauf zu deren Rechtskurve (Wegweiser), wo man geradeaus auf einer Kiespiste weiter (NW) über eine Hangwiese wandert. Es folgt ein kurzer Kreuzweg (Weg-Nr. 255) in einem Rechtsbogen zur Krieger-Gedächtniskapelle hinauf (15 min) (1952 zum Gedenken an alle Gefallenen und Vermissten im II. Weltkrieg errichtet) (1 min). Später erreicht man einen geschnitzten Wegweiser aus Holz, wo sich Wege kreuzen. Nach links führt der Wanderweg Nr. 255 weiter zur Berggaststätte St. Martin hinauf. Man hält sich jedoch geradeaus Richtung Kramerplateauweg bzw. Pflegersee. Vorbei an einer überdachten Sitzgruppe gelangt man nach 10 min zur nächsten Kreuzung, wo von links der Weg von der Bayernhalle hochkommt. Hier verläßt man nach halb links den Kramerplateauweg und es beginnt der Kellerleitensteig in nördliche Richtung bergauf. Nach 17 min gelangt man zur Wegegabelung, wo sich eine überdachte Picknick-Bank befindet (894 m). An dieser vorbei wird der Kellerleitensteig (KR1) Richtung Pflegersee zum Pfad und führt teils über Holzstufen in 8 min über 3 Holzstege mit Geländer (2 min). Dann überschreitet man einen 4. Holzsteg bei einer Bank. Unmittelbar danach biegen 2 unmarkierte Waldpfade links (N) im Abstand von 3 m voneinander ab. Dort befindet sich kein Wegweiser. Der rechte Prälatensteig führt zu den Seeleswänden und weiter zum Wanderweg zwischen Pflegersee und Diessener Hütte. Man schlägt den linken ein. An einem Baum sieht man ein rotes verblichenes „M“. Hier beginnt der Maurersteig anfangs an der rechten Bachseite, dann an einer Felswand nach rechts wegdrehend zur Wassergrotte, wo viele kleine selbstgebastelte Gedenkkreuze an Verstorbene stehen bzw. liegen. Ein stets erkennbarer Pfad dreht nach links und führt nun über einen Grashang zu schräger Felsstufe. Dort ist ein 14 mm dickes rotes Textilseil fixiert (35 min). Danach flacht das Waldgelände ab. Nach 40 min stößt man auf das Aussichtsplateau (1420 m) vom Königsstand, wo sich eine Bankgruppe bei einem Wegekreuz befindet. Der Name des Königsstands erinnert an König Maximilian II, der dort seinen Einstand zur Jagd gehabt haben soll. Nach rechts führt ein Pfad durch Bäume und Latschen zu 2 weiteren etwas höheren Aussichtspunkten (1453 m) und endet dort. Nach links wandert man nun auf einem Pfad zu einer Weggabelung. Nach rechts biegt ein Steig (KR5) ab, der durch steinschlaggefährdetes Gelände zum Prälatensteig führt. Man hält sich bei der Weggabelung links und quert südwestwärts unterhalb einer Felswand auf dem Weg Nr. 255a an einem Wasserfall und später an kleinen betonierten Wasserschacht vorbei bis zu weißem Blechwegweiser (20 min.). Hier trifft man wieder auf Weg Nr. 255, der von St. Martin von links hier herkommt. Weiter nun bergauf in rechtem Bogen am Standort der ehemaligen Kramerhütte vorbei, wo nur noch wenige Mauersteine daran erinnern. Nach 35 min und einer Felsstufe mit kurzem Drahtseil erreicht man den Grassattel (1743). Von rechts kommt ein unmarkierter Pfad durch die Latschen vom Katzenkopf. Man wandert linkshaltend auf dem Kramersteig in die rechte Flanke vom Mittergern. Zuvor kommt man an kleinem Felszapfen rechts vorbei, auf dem ein kleines Kreuz thront. In einer Rechtskurve zweigt nach links ein unmarkierter Pfad zum Gipfelkreuz vom Mittergern (1834 m) ab (6 min). Der mit roten Punkten signalisierte Kramersteig führt nun durch die schattige N-Seite vom Kramer-Massiv, wo sich Schneereste lange halten. Dann dreht der Weg linksherum nach S und führt zu einem Grasrücken. Auf diesem zum sichtbaren Gipfelkreuz (1985 m) mit der Box für das Bergbuch. Ein Kreuz gibt es hier oben schon seit über 120 Jahren. Heute steht hier das dritte, welches am 4.9.2005 zum Gedenken an die Gefallenen, Vermissten und Gestorbenen des Volkstrachtenvereins Garmisch errichtet wurde Eine Bronzetafel erinnert daran und dass alle 5 Jahre hier ein Gedenkgottesdienst stattfindet. Der Kramersteig (Weg-Nr. 255 bzw. KR3) führt zuerst westwärts auf der S-Seite des Grats (grün-gelber Wegweiser) durch schrofiges Gelände hinab und ist rot-weiß markiert. Nach 1 h endet der Kramersteig bei der Stepbergalm (1583 m). Dort kreuzt man den Wanderweg Nr. 261. Dieser kommt vom Tierheim Garmisch über’s Gelbe Gwänd von links hier an und führt nordwärts weiter zur Enningalm. Der Wanderweg Nr. 255 führt westwärts weiter zur Rotmoosalm. Man benutzt nun den Wanderweg Nr. 261 für einen Abstecher auf den Hirschbichel. Dem gelben Wegweiser (Enningalm bzw. Hirschbichel) folgt man weglos über einen Weidehang hinauf zu einer Baumgruppe (1650 m), wo man ein weißes Blechschild vorfindet mit Rechtspfeil zur Enningalm (13 min). Das gelbe Schild „Hirschbichel“ zeigt nach links in den Wald hoch. Dem kaum markierten, aber gut ausgetretenen Pfad folgt man zu einer unscheinbaren Gabelung (roter Linkspfeil auf Stein), wo man sich links hält. 7 min später erreicht man einen waldfreien O-Rücken. Linksherum und über diesen, nun verblichenen roten Punkten folgend, durch ein altes Türle eines Weidezaunes zum Gipfel (13 min). Dort steht ein altes Holzkreuz, welches seinen Querbalken schon verloren hat (1935 m). Zurück auf selbem Weg zur Stepbergalm in 30 min. Ab dem weißen Blechschild (1650 m) kann man den Abstieg zum Weg Nr. 255 nach rechts weglos über einen flachen Grashang abkürzen. Auf diesem nun westwärts Richtung Rotmoosalm. Vorbei an einer Wasserquelle und einem weiß getünchten Betonhäuschen (1592 m) erreicht man nach 20 min den Bergsattel mit einer Holzbank. Beim nach links zeigenden gelben Wegweiser (Hoher Ziegspitz) verläßt man den Güterweg und steigt einen unmarkierten Wiesenweg hinauf zum Vorderen Ziegspitz, zu dessem Gipfelkreuz man rechts einen Abstecher machen muss (1815 m), dann zum Hohen Ziegspitz (1884 m). An dessen Holzkreuz von 1975 mit der Box fürs Gipfelbuch steht man nach 40 min. Beim Vermessungsstein westlich vom Kreuz beginnt der Abstieg auf unmarkiertem Pfad nach SW zum grasigen Vorgipfel (P. 1782) und weiter zum Felskopf mit Felsnadel daneben (P. 1750), welchen man rechts (N) durch Latschen umgeht. Dann nährt man sich dem mit Latschen bewachsenen Doppelgipfel des Rauhensteins, Der O-Gipfel wird links (S) absteigend umgangen. Jedoch achtet man nach ca. 100 m absteigender Weglänge darauf, an der rechten Pfadseite eine unscheinbare Lücke zu finden, wo ein Mini-Steinman auf einem schrägen Felsstein steht (45 min). Hier biegt man rechts ab und es führt ein teilweise mit Latschen eingewachsener Pfad bergauf nach N bis zum Felssattel (5 min), dessen bröselige N-Seite abrupt abbricht. Nach rechts führen Trittspuren in Latschen zum tieferen O-Gipfel. Man wendet sich jedoch ca. 4 m unterhalb / vor dem Felssattel nach links zum sichtbaren Pfad durch das Latschengeflecht. Man erkennt immer, ob man auf der richtigen Route ist, daran, dass unterwegs ständig Latschenäste vor einiger Zeit abgeschnitten wurden. Der W-Gipfel wird halb südseitig umrundet, bevor man über dessen W-Seite zum kurzen latschenfreien Grat geht mit Vermessungsstein (1728 m) und dem kleinen Holzkreuz östlich davon. Dieses wurde am 4.9.2004 errichtet, nachdem das erste nach 9 Jahren zerbrach. Abstieg (ohne Signalisierungen und ohne Wegweiser, aber immer auf erkennbaren Pfadspuren): Zurück durch die Latschen zum Pfadabzweig wie heraufgestiegen (10 min). Dann folgt man dem unmarkierten Jägersteig südwärts hinab zur Jägerhütte Grießbergalm (1428 m) im Fichtenwald (20 min). Dort trifft man auf einen unmarkiertem Querpfad, wo man rechts einschlägt. Links kommt man zu einer Quelle. Westwärts quert man nun südseitig den Grießberg unsteil hinab, bis man nach 22 min in einem Kiefernwald auf einen Linksabzweig trifft (1290 m). Dieser führt nun in kurzen Kehren über einen Waldrücken steil hinunter zwischen zwei Bachtobeln bis man nach 11 min wieder auf einen Querpfad trifft (1180 m). Rechts käme man zur Elmaustraße beim Laimeck. Man schlägt jedoch links ein und wandert horizontal in 6 min zu einem dünnen Wasserfall in kleinem Tobel. 8 min später biegt scharf rechts ein Pfad ab, den man benutzt. Geradeaus käme man auch zur B23, jedoch viel weiter östlich von der Ochsenhütte. Der abkürzende Pfad führt südwärts im Zickzack durch Fichten links von einem Bachtobel hinunter zum Bahngleis vor der Bundesstraße B23 (25 min). Man überquert das Bahngleis zur Bundesstraße hin, wo die nördliche Leitplanke beginnt. Auf der Straße hält man sich rechts zur Schranke vom Bahnübergang. An der rechten Seite beginnt danach beim Signalstellwerk „BÜ-Ochsenhütte Km 10,4663“ ein geteerter Fahrrad- und Fußgängerweg zum 200 m entfernten Parkplatz mit der Wendeschleife vor der Ochsenhütte (10 min), wo man ggf. sein Auto o.der Fahhrad deponiert hat. Rückfahrt mit dem Velo dann von der Ochsenhütte auf geteertem Radweg neben der B 23 nach Garmisch (ca. 10 km) zum Parkplatz am Sportplatz (35 min).

Albrecht Gauss

T 4

11.5h

1700m

Kramerspitz (1985m)
Überschreitung (Garmisch – Krieger-Gedächtniskapelle – Maurersteig – Kramersteig – Mittergern - Kramerspitz – Stepbergalm – Hirschbichel – Vorderer u. Hoher Ziegspitz – Rauhenstein – Grießbergalm - Ochsenhütte)
D - Oberbayern West
Deutschland

T 4

11.5h

1700m

04.12.2025
Albrecht Gauss
D - Oberbayern West
Wanderung
04.12.2025D - Oberbayern West

Kramerspitz (1985m)

Kramerspitz-Überschreitung in Ost-West-Richtung

Routenbeschreibung: Albrecht Gauss Von Garmisch-Partenkirchen Bhf. über die SO-Flanke (Weg Nr. 255) und den O-Kamm (Kramersteig) zum Gipfel. Abstieg über den W-Grat zur Stepbergalm und den Stepbergalpsteig zurück zum Bhf. Garmisch-Partenkirchen. Vom Bhf. Garmisch-Parten Bhf. geht man entlang der gelben Wegschilder ("Wandergebiet Kramer“, perfekt ausgeschildert) in SSO-Richtung durch die Stadt, am Marienplatz und der Neuen Kirche St. Martin vorbei, und kommt so zu einer Brücke über die Loisach, die jenseits des Flusses direkt in die "Kramerstraße" mündet. Diese verfolgt man bis zur Einmündung der „Leitlestraße", auf der man geradeaus nach NNO letztlich auf der Straße „Am Feldkreuz“ nach oben läuft (als „TKW = Terrainkurweg“ in der AV-Karrte bezeichnet). So erreicht man etwas westlich der Bayernhalle eine Richtung W ansteigende Straße („Kramerhänge“) (Wegweiser), in die nach ca. 300 m der Weg Nr. 255 mündet, der weiter westlich als Kreuzweg hochzieht und alternativ genutzt werden kann. Will man sich die Stadtdurchquerung sparen, kann man auch vom Bhf. Garmisch-P. mit dem Bus 4 Richtung Farchant fahren und an der Haltestelle „Alte Kirche, Garmisch-Partenkirchen“ aussteigen. Von dort nach links in die Fürstenstraße abbiegen, dann rechts in die Lazarettstraße und linkshaltend zur Brauhausstraße. Über diese gelangt man zu den o. g. „Kramerhänge“ und dann zum Einstieg in den Weg Nr. 255. Auf dem Weg Nr. 255 auf Kiesstraße aufwärts bis zur Berggaststätte St. Martin am Grasberg (1028 m), wobei man kurz vor dem Gasthaus dieses links unterhalb liegen lassen kann und jetzt auf einem Fußweg nach oben zieht. Weiter oberhalb erreicht man eine drahtseilgesicherte Holzbrücke und wenig später eine eiserne exponierte Aussichtskanzel (ca. 1250 m) mit schönem Blick nach S auf das Wettersteingebirge (Zugspitze etc.). An der verfallenen Kramerhütte (ca.1449 m) zweigt sich der Weg auf (nach rechts [NO] zum Königsstand [Nr. 255a], nach links [W] direkt zur Kramerüberschreitung [Nr.255]). Man nimmt den links abzweigenden Weg, der bald in einer Felsrinne (eine Felsstufe mit Drahtseil versichert) zwischen Latschen hochzieht (bei Sommerhitze schweißtreibend!) und erreicht so auf ca. 1743 m Höhe (lt. AV-Karte) bzw. 1738 m (lt. Bayernatlas) den Bergkamm (O-Grat) mit dem Richtung W ziehenden Kramersteig. Hier ist ein Abstecher nach NO zum nahen Katzenkopf (1817 m, zusätzlich 80 Höhenmeter [Hm]) möglich. Auf dem Kramersteig in leichtem Auf und Ab nach W, wobei man Mittergernnadel (Kletterei bis II) und Mittergernkopf (1834 m, Besteigung auf nach links [S] abzweigendem Pfad) jeweils etwas unterhalb nördlich passiert. Dann Richtung WNW zu einem Zwischengipfel (ca. 1863 m) hinauf. Von diesem kann man die Querung der NO-Flanke des ca. 1948 m hohen Vorgipfels einsehen. Zum Einstieg in die Querung muss man von dem Zwischengipfel knapp 50 Hm bis auf ca. 1815 m Richtung SW in eine Scharte absteigen. Die leicht ansteigende Querung kann nach Schneefall (v. a. im Frühsommer, Herbst) vereist und bei winterlichen Verhältnissen auch lawinengefährdet sein. Bei vereisten Spuren können wegen Abrutschgefahr Grödel/Snowline o. ä. hilfreich sein. Am Ende der Querung kommt man auf eine Schulter (ca. 1859 m) und der Weg führt jetzt in Richtung SW aufwärts zu einem Rasenkamm, dem oberen N-Grat des Kramer, südlich des Vorgipfels (ca. 1948 m). Über den Grat nach S und am Ende in wenigen Minuten auf einem Pfad in der O-Flanke (wie bei der o. g. Querung in der N-Flanke jahreszeit- und witterungsbedingt ggf. vereist) zum Gipfelkreuz (T3). Für eine Gesamtüberschreitung des Kramermassivs von O nach W unter Einbeziehung von Königsstand und Katzenkopf kann man von Burgrain (Zugang von Farchant am westlichen Talboden) starten. Man geht im W der Ruine Werdenfels vorbei zum Pflegersee und steigt anschließend über den Prälatensteig (am O-Fuß der Seeleswände) und später Richtung NW über den Maurersteig zum östlichen Anfang des Kramersteigs im Bereich des Königsstands auf. Der Steig führt von dort zum NO-Grat des Katzenkopfs und über diesen und dessen SW-Grat in den Sattel (1738 m, lt. AV-Karte) zwischen Katzenkopf und Mittergern, wo der Weg Nr. 255 von Garmisch her einmündet (s. a. Foto „.Kramerspitz-Überschreitung (O-Grat), Blick von NW vom Vorderen Feldernkopf“ sowie Routenbeschreibung von AndréTT, https://www.gipfelbuch.ch/routen/20929-kramerspitz-1985m-ueberschreitung-garmisch-krieger-gedaechtniskapelle-maurersteig-kramersteig). Abstieg über den W-Grat zur Stepbergalm (1583 m). Der Abstieg nach W auf markiertem Weg ist deutlich einfacher (T2) und auch bei eisigen Verhältnissen am O-Grat wegen der S-Exposition oft aper. Von der Stepbergalm (im Spätherbst 2025 kein Wasser) gibt es nach S Richtung Garmisch 2 Optionen a) Nach links (SO) über den Stepbergalpensteig. Dieser Weg nach Garmisch ist etwas kürzer, allerdings sind im ersten Drittel immer wieder Gegenanstiege (insgesamt ca. 50 Hm) zu bewältigen. Letztlich kommt man oberhalb des Tierheims auf eine geschotterte Fahrstraße, die man Richtung O verfolgt. Direkt vor einer Gaststätte biegt man nach rechts unten ab, um auf einem breiten Weg, der nach O führt, den nördlichen Stadtrand von Garmisch bei den Sportanlagen zu erreichen. Der Maximilianstraße entlang erreicht man das Zentrum der Stadt bzw. den Bhf.. b) Nach rechts (S) über den Gelbes-Gwänd-Steig (Nr. 261). Höhenunterschied inkl. Gegenanstiege beim Abstieg über den Stepbergalpensteig: ca. 1400 Hm.

Albrecht Gauss

T 3

1400m

Kramerspitz (1985m)
Kramerspitz-Überschreitung in Ost-West-Richtung
D - Oberbayern West
Deutschland

T 3

1400m

04.12.2025
Albrecht Gauss
D - Oberbayern West
Skitour
28.11.2025CH - Graubünden

Chessispitz (2833m)

Vom Bhf. Klosters Dorf durch den Schlappintobel zum Berghaus Erika. Durchs Schlappintal nach Inner Säss und zum Hüenersee und über den westlichen Teil der S-Flanke auf den obersten Teil des Schaftälligrates

Vom Bhf. Klosters Dorf (ca. 1126 m) auf dem Fahrsträßchen Richtung Schlappintobel und durch diesen auf der durch Schneekanonen und Raupen präparierten Piste zum kleinen Stausee am Beginn des Maiensäss Schlappin hinauf. Dann ca. 250 m flach an der westlichen Seeseite entlang zum etwas links oberhalb des Sträßchens liegenden Berghaus Erika (1639 m, Übernachtungsoption [Seife, Handtücher, Hüttenschuhe, Bettdecken werden gestellt, somit auch kein Hüttenschlafsack erforderlich; Steckdosen zum Handyaufladen vorhanden], beste Bewirtung und "michelinwertige" Gourmetküche). Von dort mit z. T. langen Flachanteilen durchs Schlappintal über Usser Säss (1823 m, Unterstandsoption, Alp ansonsten verschlossen) nach Inner Säss (2026 m, am 6.1.2023 laufender Brunnen, keine Unterstandsoption, alles verschlossen, auch keine Sitzoption). Ob es sinnvoll ist, beim P. 1724 m den Fahrweg Richtung Innersäss zu verlassen, den Schlappinbach (wahrscheinlich ohne Brücke) zu queren, um auf dessen S-Seite zu gelangen und um dann im Talgrund laufend bei Usser Säss wieder den Fahrweg zu erreichen, wie es die in der Landeskarte (map.geo.admin.ch) eingezeichnete Skiroute vorgibt, muss von den Verhältnissen abhängig gemacht werden. Dies ist wahrscheinlich nur bei hoher Schneelage sinnvoll. Ab Inner Säss Richtung SO (Wegzeiger Richtung Hüenersee, Schijenfurgga) nach Chessi und wenig oberhalb vom P. 2130 m dem Sommerweg nach O zum Hüenersee aufsteigend folgen. Alternativ kann ab ca. 2200 m die in der Landeskarte eingezeichnete Skiroute verfolgt werden, die sich mehr im Talgrund hält, Tanzlauben südlich umgeht und anschließend mit einem Schwenk nach N zum Hüenerseee hinaufleitet. Der See wird dann etwas oberhalb auf seiner O-Seite umgangen. Anschließend nach NW schwenken und durch den westlichen Teil der S-Flanke (östlich des P. 2697 m des Schaftälligrates) auf den obersten Teil des Schaftälligrates hinauf. Bei kritischen Verhältnissen kann auch westlich davon direkt über den P. 2697 m des Schaftälligrates aufgestiegen werden. Nach Erreichen des Grates bei ca. 2700 m je nach Verhältnissen weiter mit Ski oder bald Skidepot und zu Fuß über den oberen SW-Grat, einen kurzen steileren Aufschwung übersteigend, zum Gipfelkreuz (Gipfelbuch im Januar 2023 vorhanden). Effektive Marschzeit: Klosters-Dorf bis Schlappin: ca. 1.5 h. Schlappin bis Gipfel : 4 h (V. Eggenberger, Skitouren Graubünden, SAC-Verlag, 1999) bzw. bis 5 1/2 h bei viel Spurarbeit wie am 06.01.2023 Abfahrtsoptionen: • Entlang dem o. g. Aufstieg • Vom oberen NW-Grat bei sicheren Verhältnissen nach W ins Gebiet „Im Chessel“, nördlich des Sädelhorns, zum Carnairabach und nach Inner Säss • Vom Schaftälligrat (ca. 150 m nördlich vom P. 2697 m) nach W zum Schaftällisee, südlich vom Sädelhorn, und nach Inner Säss. Weitere Aufstiegsoptionen (s. a. Skiführer Silvretta und Rhätikon, E. Pracht, Rotherverlag, München, 1984): • Von der Seetalhütte SAC (2065 m) über die Schijenfurgga (2570 m) oder das Schottenseefürggli (2643 m) und den westlichen Teil der S-Flanke (s. o.) zum Gipfel • Von der Tübinger Hütte (2194 m) über das Hüenertällijoch (Hochjöchli) (2695 m) oder über das Plattenjoch und das Schottenseefürggli und dann jeweils über den westlichen Teil der S-Flanke (s. o.) zum Gipfel • Von der Tübinger Hütte (2194 m) an den N-Gratfuß der Kessispitz und über den NW-Grat oder N-Grat oder die N-Flanke zum Gipfel

Albrecht Gauss

WS

1200m

Chessispitz (2833m)
Vom Bhf. Klosters Dorf durch den Schlappintobel zum Berghaus Erika. Durchs Schlappintal nach Inner Säss und zum Hüenersee und über den westlichen Teil der S-Flanke auf den obersten Teil des Schaftälligrates
CH - Graubünden
Schweiz

WS

1200m

28.11.2025
Albrecht Gauss
CH - Graubünden
Hochtour
28.11.2025CH - Graubünden

Piz Bernina (4048m)

Biancograt

Einer der großen Klassiker im Alpenraum. Der Biancograt ist von weitem sichtbar und wie gemacht für Bergsteiger. Am Ende des Grates setzt ein kurzer Felsgrat an, welcher auf den Piz Bernina führt. Die Route hat nur wenige schwierige Stellen, ist aber über weite Teile sehr ausgesetzt. An den schwierigen Stellen sind Bohr- oder Schlaghaken angebracht. Oft wird nur bis zur Marco e Rosa Hütte abgestiegen, es kann aber auch gleich über die Fortezza bis nach Morteratsch oder über den Piz Palü in die Diavolezza abgestiegen werden. Dies verlängert die Tour aber ungemein. Für die erste Variante ist mit etwa fünf Stunden, für die zweite mit etwa 6 Stunden ab der Marco e Rosa Hütte zu rechnen. Von der Tschiervahütte in die Fuorcla Prievlusa ZS-, 2.5h. Von der Tschiervahütte zweigt man nach ca. 50m links ab und folgt den Wegspuren in Richtung Piz Morteratsch (der alte Weg ist abgerutscht und nicht mehr begehbar). Nach der 2. Kette zweigt man rechts ab (Hinweisschild) und erreicht nach der Bachüberquerung den alten Weg. Der Weg ist auf dem letzten Stück nicht immer einfach zu finden, teilweise hat es Steinmännchen und Reflektoren, was die Wegfindung sehr erleichtert. Etwa bei [koord-ch]789267|141343[koord-ch] gelangt man auf den Gletscher. Von da quert man nach rechts und steigt in Richtung Fuorcla Prievlusa auf. Der alte Weg führte direkt auf dem Firn, erst etwas rechts haltend, dann am Schluss links querend in die Fuorcla. Dieser Weg ist allerdings Steinschlag gefährdet und ist nur zu empfehlen wenn man alleine am Berg ist. Ansonsten ist der neue Weg zu nehmen, welcher links durch die Felsen zur Fuorcla führt. Dazu steigt man etwa bei [koord-ch]789701|141090[koord-ch] über den Bergschrund, und quert dann auf einem Felsband links den Hang und gelangt somit zu den ersten Eisenstufen des Steigs. Von hier an immer den Sicherungsstangen entlang bis auf die Fuorcla. Man beachte auch die Hinweise und Photos in der Tschiervahütte. Über den Biancograt auf den Piz Alv ZS, 2.5h. Nach der Fuorcla quert man auf einem kleinen Band erst etwas nach rechts in die Tschiervaseite, dann steigt man durch ein kleines Kaminn; dann über Firn und Fels eher etwas rechts haltend bis auf den Grat. Man achte auf die Bohr- und Schlaghaken die den Weg weisen. Danach folgt man dem Grat und umgeht den letzten großen Felsturm links auf der Morteratschseite einfach über Fels und Firn. Nun gelangt man zum Fuße des Biancograts. Diesem folgt man, oft leicht auf der Tschiervaseite bis auf den Piz Alv. Über den Verbindungsgrat auf den Piz Bernina ZS, 1.5h. Man folgt dem Felsgrat in meist einfacher Kletterei in festem Fels bis auf den Gipfel. Es hat zwei Schlüsselstellen, an denen in eine Scharte abgestiegen werden muss. Bei beiden hat es Haken an welchen man sich maximal 10 Meter abseilen kann. An den schwierigen Stellen hat es Bohrhaken, ansonsten kann oft das Seil um Felszacken gelegt werden.

alpinemorii

ZS +

6.5h

1465m

Piz Bernina (4048m)
Biancograt
CH - Graubünden
Schweiz

ZS +

6.5h

1465m

28.11.2025
alpinemorii
CH - Graubünden
Schneeschuhtour
28.11.2025D - Allgäu

Schwarzer Grat (1118m)

Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen

Zufahrt. Von Westen (Baden-Württemberg) ab Ausfahrt Leutkirch im Allgäu von der Autobahn A 96 auf die L 319 südostwärts bis Haselburg; wo man auf die L 318 trifft und rechts abbiegt. In südliche Richtung fährt man bis zur Linksabzweigung nach Hinznang. Bei einer Kreuzung geradeaus weiter auf der L 319 südostwärts nach Emmerlander Mühle über Winterstetten. Beim Weiler Schmidsfelden an der Landesgrenze biegt man rechts ab und fährt südwärts rechts von der Eschach nach Eisenbach (826 m) im Kreuzthal. Der Bach bildet die Landesgrenze zwischen Württemberg und Bayern. Nach Eisenbach fährt man südostwärts auf der OA 20 in Bayern ins Hintere Eschachthal bis zum Parkplatz „Batschen“ (P 875) an rechter Straßenseite. Gegenüberliegend steht ehemalige Taverne, welche bis 1975 die typische Holzfällerwirtschaft „Alter Batschen“ war. Dort befand sich ehemalige Glasmacherei Quellenried. Wer von Osten (Bayern) anreist, kommt von Kempten (Allgäu) auf der Lindauer Straße (St 2050) südwestwärts nach Buchenberg und biegt dort rechts ab auf die Eschacher Straße (OA 20). Auf dieser dann westwärts ins Hintere Eschachthal bis zur Parkplatz (875 m). Route: 8,5 km; (Schwierigkeit: WT 1) Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen Vom Parkplatz läuft man zu den Info-Tafeln mit Wege-Übersicht links vor der Brücke über die Eschach. Nach der Brücke biegt rechts ein Forstweg ab, auf dem man zurückkommt. Weiter südwärts fast ohne Höhengewinn auf dem Glasmacherweg durch den Rotenbachtobel läuft man auf einem geschotterten Forstweg rechts vom Rotenbach bis zur Weggabelung P 892, wo rechts hinauf ein Forstweg abbiegt. Rechts von diesem steht ein Schild mit Hinweis auf „geschützten Lebensraum“, links ein Wegweiser, wo man geradeaus in Richtung Wenger Egg auf dem Schotterweg bleibt. Danach trifft man auf nächsten Wegweiser, wo links ein Forstweg abzweigt und ebenfalls zur Alpe führt (Variante). Der Glasmachweg führt jedoch geradeaus in südliche Richtung auf dem Schotterweg zur Erinnerungsstätte Glasmacherofen vom ehemaligen Glasmacher Franz Xaver Batsch (P 944). Dieser offene Pavillon mit Sitzbänken steht dort, wo für wenige Jahre im 17. Jahrhundert eine Glashütte existierte. Dort biegt man links ab und folgt südwestwärts steilem Aufstieg, wenn man dem Schotterweg nicht weiter südwestwärts folgt und diesen so abkürzt. Nach 1,5 Std. erreicht man den Wegweiser am mautpflichtigen Sträßchen (4 km von Wengen kommend, MTB-Strecke) in welche auch die Variante einmündete. Rechts befindet sich nahe Alpe Wenger Egg. An dieser links vorbei nun westwärts kommt man zum grasigen Nordhang vom Raggenhorn (10 min.). Der 10 minütige Abstecher dort hinauf zum Holzkreuz bei einigen Sitzbänken lohnt wegen dem Panorama-Blick nach Süden zu den Allgäuer Voralpen. Das Gipfelkreuz wurde 1958 für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen aus dem Wengener Tal aufgestellt. Auf der Westseite vom Nordhang wandert man entweder hinunter zur Schotterpiste, oder traversiert oberhalb von diesem in nordwestliche Richtung auf einem unmarkierten Waldweg entlang der Landesgrenze bis zum Sattel Scheittach (Scheidach) im Fichtenwald, wo man einen Forstweg kreuzt. Dort steht ein Wegweiser (10 min.). Von links kommt ein Forstweg von der Rehaklinik Überruh bei Bolsternang (Baden-Württemberg) an, von rechts der Forstweg, der von der Schotterpiste links abbiegt. Geradeaus beginnt der Aufstieg über einen markierten Waldweg hinauf zum 28 m hohen Aussichtsturm, wo es auch einen Spielplatz gibt (10 min.). Nachdem im Jahr 1967 der 1906 gebaute Holzturm durch Blitzeinschlagg abbrannte, wurde jetziger Holzturm mit 156 Holzstufen m Jahr 1971 vom Schwäbischen Albverein fertig gebaut und bietet lohnenswerte Panorama-Blicke über das württemberger und bayerische Allgäu. Er ist auch beliebtes Ziel der MTB-Freunde im Sommer. Abstieg: Im Winter ist es wohl ratsamer, zurück zum Scheittach-Sattel zu laufen, um dann dort links abbiegend zur Schotterpiste zurückzukehren. Auf dieser dann in vielen Kurven langatmig, aber sanft und nicht steil rechts unterhalb des Waldberges Rote Flüh (P 1090) die Schlickertobel, Grünenplätzle Tobel und Schwandtobel querend zur Brücke über die Eschach zurück und zum Parkplatz (1,5 Std.). Der mit rotem Kreuz markierte Sommerweg (Nr. 10) führt über die Rote Flüh durch den Wald ins Eschachthal. Kurz davor biegt man rechts ab, um ostwärts zum Parkplatz zu gelangen (2 Stunden).

AndréTT

WT 1

5.8h

271m

Schwarzer Grat (1118m)
Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
D - Allgäu
Deutschland

WT 1

5.8h

271m

28.11.2025
AndréTT
D - Allgäu
Wanderung
24.11.2025I - Lombardia

Forcella del Pesel (1975m)

Rund-Tageswanderung auf einem Abschnitt der Alta Via della Val Tartano von Tartano bis hinten im Val de Bödre und in der Talsohle des Val de Bödre und das Val Corta nach Tartano zurück

Von Tartano nach Biorca di Gavedo zu den Alphütten des Osthanges hoch Casera Piscii = Casera Pisoli oder etwas direkter über den Dosso Paia - Baitu bis man die Alta Via erreicht. Dann der Alta Via folgend auf den Pass Forcella del Pesel = Passo de Pisello. Alles auf der Altavia nach Süden weiter. Oft schwierig den wirklichen Weg zu finden. In der Gipfelbuchkarte ist er im hinteren Teil nicht eingetragen. In den örtlichen Läden die Wanderkarte setemap beziehen. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Man hat viel länger als man es von der Distanz her denken würde. Am Ende des Tals Valle Budria Corta = Val de Bödre kann man dann bequem in die Talsohle absteigen. Auf der Wanderkarte gibt es zahlreiche andere Abstiegsmöglichkeiten. Praktisch von jeder Alphütte hatte es Wegspuren direkt ins Tal, die auch auf der genannten Wanderkarte eingetragen sind. Im letzten Abschnitt muss man in den Canale Fontanone mit Hilfe eines ziemlich neuen Fixseiles runterklettern. Ohne dieses Fixseil wäre es ziemlich schwierig und zeitaufwendig diesen Canale zu durchsteigen.

Neidi

T 3

8.5h

1350m

Forcella del Pesel (1975m)
Rund-Tageswanderung auf einem Abschnitt der Alta Via della Val Tartano von Tartano bis hinten im Val de Bödre und in der Talsohle des Val de Bödre und das Val Corta nach Tartano zurück
I - Lombardia
Italien

T 3

8.5h

1350m

24.11.2025
Neidi
I - Lombardia